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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hühneranfänger Waldgebiet - Brauche Ideen



waldninchen
20.12.2016, 15:00
Hallo miteinander,

Ich bin jetzt schon länger hier angemeldet und habe schon viele Infos gefunden, aber mir fehlt irgendwie die entscheidende Idee.

Wir wohnen hier in einem Wald/Wochenendgebiet, haben einige Wildtiere und da soll es natürlich sicher werden für unsere zukünftigen Hühner.

Das Grundstück ist ziemlich uneben, keine wirkliche Rasenfläche und viele hohe Nadelbäume.

- Das Budget sollte natürlich so gering wie möglich bleiben
- Wir hätten gerne eine kleine Gruppe (dachten an 7 Hennen und 1 Hahn)

Ich füge mal ein paar Bilder ein und vielleicht haben die erfahrenen Hühner Halter hier ja ein paar Denkanstöße für mich.

http://uploads.tapatalk-cdn.com/20161220/d4dca7b60b0092270c046815d601bbed.jpghttp://uploads.tapatalk-cdn.com/20161220/1b79c6acedbcdc9b7c5fb8fe14669cef.jpghttp://uploads.tapatalk-cdn.com/20161220/ac0c20fa8d6e12907810c49179b6ddf7.jpghttp://uploads.tapatalk-cdn.com/20161220/a890bfeecfd5d80232203d9ed9e79915.jpg

LittleSwan
20.12.2016, 15:04
erst mal herzlich willkommen hier!

Was waren deine eigenen Vorstellungen dazu? Offene Haltung mit gewissem Risiko oder Hochsicherheitstrakt?
Freigänger bis in den Wald oder eine kleine Voliere nahe des Hauses? WIE sicher wollt ihr bauen und wie groß etwa?

Öhm ... 1+7 ... hast du schon mal was von OCD oder auch Hühneritis gelesen/gehört?

Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen, den Rahmen für die Ideenfindung solltest du auf jeden Fall vorgeben können. Finde ich jedenfalls!

Wurli
20.12.2016, 15:09
Herzlich Willkommen!


Ev Rassen wie Deutsches Buschhuhn oder Kämpfer wählen die da besser klar kommen?
Oder willst du ne Voliere + übernetzten Auslauf?

waldninchen
20.12.2016, 15:09
Na das war ja eine megaflotte Antwort. :)

Ich bin da so Zwiegespalten. Ich hätte es schon gerne so offen wie möglich, aber natürlich auch so sicher wie nötig.
Ich dachte erst an einen Stall mit abgeschlossener Voliere und dann zusätzlich noch ein etwas freieres Auslaufgebiet, das nur grob abgesteckt wird. Aber ich kann die Gefahren die dann Tagsüber von oben kommen schlecht einschätzen.

LittleSwan
20.12.2016, 15:14
freien Auslauf kann man ggf. unter Aufsicht anbieten, aber ich kenne deinen zeitlichen Rahmen nicht.
Ansonsten lässt sich auch ein Auslauf ggf. übernetzen.
Aber das ist wieder eine Frage des finanziellen Rahmens.

Wenn du einen Plan des Geländes hast ... überlege mal, wo es sich ganz gut anbieten würde, Stall und vorgelagerte Voliere zu errichten und dann darum noch Auslauf anzubieten.

Geht das Grundstück übergangslos (ohne Zaun) in den Wald über?

Blindenhuhn
20.12.2016, 15:16
Ein herzliches Willkommen auf von mir bei den Hühnerverrückten!:welcome
Wie ich das auf den Bildern so sehe, wohnst du ja traumhaft!!!
Zu deinem Vorhaben kann ich leider nicht wirklich was Konstruktives beitragen, aber da werden sich sicher noch andere melden.

LittleSwan
20.12.2016, 15:18
was mir noch einfällt ... kannst du alle Büsche sicher bestimmen, die da wachsen? (Was ist giftig o.ä.? Was muss vor den Hühnern beschützt werden?)

waldninchen
20.12.2016, 15:20
Es gibt immer ein paar Meter Wald und dann schließen die Nachbarn/Weg an.

Zeitlich bin ich sehr flexibel. An Auslauf unter Aufsicht habe ich noch gar nicht gedacht.
Wollen die Hühner dann nicht stiften gehen? Habe hier schon ein paar mal welche der Nachbarshühner über die "Straße" laufen sehen.

waldninchen
20.12.2016, 15:22
Ein herzliches Willkommen auf von mir bei den Hühnerverrückten!:welcome
Wie ich das auf den Bildern so sehe, wohnst du ja traumhaft!!!
Zu deinem Vorhaben kann ich leider nicht wirklich was Konstruktives beitragen, aber da werden sich sicher noch andere melden.
Danke dir. Es ist wirklich schön und besonders ruhig hier.

LittleSwan
20.12.2016, 15:26
die gehen natürlich spazieren ... aber in der Regel sind sie eher standorttreu (etwas rasseabhängig). Hängt auch davon ab, was sie bei ihrem Freigang so finden können.
Dem ganzen sollte eine gute Eingewöhnung (aneinander) vorausgehen. Wenn sie wissen, dass du was Interessantes/Leckeres bringen könntest, funktioniert das heim rufen sicher leichter.
In der Regel gehen Hühner abends selbständig in ihr Quartier/ihren Stall zurück. Also eine offene Stunde vor dem Schlafengehen - unter Aufsicht - wäre zum Beispiel eine Möglichkeit.

LittleSwan
20.12.2016, 15:26
Danke dir. Es ist wirklich schön und besonders ruhig hier.

Was heißt das?

waldninchen
20.12.2016, 15:28
Was heißt das?
Man hört so gut wie keinen Verkehr, sondern hauptsächlich Natur und Tierwelt :)

Kratzeputz
20.12.2016, 15:41
Hallo Waldninchen :),

Dein Plan muss ja nicht in Stein gemeisselt sein.
Wenn Du Dir bei Deiner Hühnerhaltungsidee Luft zu weiteren baulichen Erweiterungen lässt und das schon jetzt planerisch gedanklich einbeziehst,
dann kannst Du Dich doch ziemlich entspannt heranschleichen
... an Dein und der Hühner Optimum.

Ich glaube, dass viele hier anfänglich dachten:
"So wird/ist es doch perfekt!"
... und im Laufe der Zeit hat sich gezeigt, dass es so ... "ach nee, geht gar nicht:grueb! Da brauche ich eine Erweiterung (Zuwachs, Verbesserung), eine Kükenstube, ein Männerwohnheim oder eine Übernetzung oder, oder ...."
Glaube nicht, dass das je ein Ende hat, dass Du jemals fertig wirst :neee: ... :biggrin:.

LG

LittleSwan
20.12.2016, 15:43
genau *lach* es gab doch irgendwo einen Fred, woran man OCD/Hühneritis erkennt ... finde den mal!

waldninchen
20.12.2016, 16:04
Hehe. Da habt ihr wohl recht. Ich hätte ja auch am liebsten ne ganze Schar von allen möglichen Tieren.
Nur irgendwo muss ich ja mal anfangen für die Hühnis, und anbauen kann man immer noch. Platz haben wir eigentlich genug.

Heidi63
20.12.2016, 16:12
Wurli hat sie schon angesprochen.....das schreit förmlich nach Buschhühner. :)

LittleSwan
20.12.2016, 16:14
dann musst du wohl mal die beiden großen Freds von Capreziosa lesen ...

Hobbyhuhn2013
20.12.2016, 16:17
Platz haben wir eigentlich genug.

:kicher:
Das glauben am Anfang viele...

Du wirst Dich wundern, wie schnell aus OCD ein Platzmangelproblem werden kann: ich habe letzten Sommer (2015) angefangen und mittlerweile zusätzlich zum kleinen Stall einen größeren, einen Gluckenstall, eine Voliere und ein Foliengewächshaus (wegen der Stallpflicht), dazu ein Wäldchen (im Aufbau), eine 100qm-Wildsträucher- und -rosenhecke, diverse Totholzhäufen uuuunnnd plane ein Futterbeet, ein großes überdachtes Staubbad uvm. Und das sind nur die "Hühnerprojekte" ohne Gartenideen ;) Und siehe da: Manches muss ich jetzt auch bei 2600qm Grundstück schon umplanen :laugh

zw.lachs
20.12.2016, 16:31
Hallo Waldninchen
Schönes Grundstück und guter Plan zu den Hühnerhaltern gehören zu wollen.
Ich habe meine Lachse direkt am Wald und habe seit 4 Jahren ständig Bauarbeiten.Meine Anlage umfast mittlerweile 450m2 die ich Stück für Stück aufgrund der Raubvögelverluste übernetzt habe.Das gesamte Areal ist mittlerweile durch 1,80 hohen Maschendrahtzaun umschlossen unter dem ich 30 cm tief Estrichmatten eingegraben habe.Du kannst aber auch mit Wildzaun arbeiten und diesem oben und unten mit einem Elektozaundraht versehen.Hilft perfekt gegen Fuchs und co. Hatte ich früher mal so.

zw.lachs
20.12.2016, 16:39
Wenn du baust baue von Anfang an gleich sicher und vernünftig.Erweitern kannst du ja dann immer noch.Ich habe mehrer Ställe und Ausläufe und erhalte mir so Grünfläche was am Wald nicht einfach ist.

LittleSwan
20.12.2016, 17:02
Ihr seid köstlich. Irgendwie habe ich was von Kostenrahmen im Hinterkopf ...
(Aber sie haben natürlich alle recht.)

Sterni2
20.12.2016, 17:31
Wenns in der Nachbarschaft Hühner gibt, würde ich als erstes mal die Nachbarn ausfindig machen - und ordentlich interviewen! Die wissen am besten, welche Feinde da sind und was man tun kann und besser lassen soll.
LG Sterni

Widdy
20.12.2016, 17:39
:welcome

Auch von mir willkommen.
Vergiss nicht, an die Platzpatronen-Pistole zu denken. Wir wohnen auch am Waldrand.

zw.lachs
20.12.2016, 17:55
Ihr seid köstlich. Irgendwie habe ich was von Kostenrahmen im Hinterkopf ...
(Aber sie haben natürlich alle recht.)

Ist ja alles richtig mit Kostenrahmen und so, wenn aber aus Kostengründen falsch geplant und dann Gebaut wird, ärgert man sich über die Verluste oder die nicht schöne Haltung seiner Lieblinge . Grade in so einer Lage muss es sicher sein.

LittleSwan
20.12.2016, 17:56
Du missverstehst mich.

fjpaul
20.12.2016, 19:29
Hallo und willkommen,
wir wohnen sehr ähnlich, Platz und Ausbaumöglichkeiten en masse. Erstes Problem: Nachbarn, von denen man nichts ahnte, haben wegen des Hahns einen Whatsapp, email und SMS Terror begonnen, das Ende vom Lied war, wir haben ihn abgeschafft. Von den 500qm am Anfang sind ca 250 übriggeblieben, da wir alles eingenetzt haben, der Habicht hatte zugeschlagen. Zur Zeit leben alle im Partyzelt (ca 300€) wegen der Stallpflicht. >:( Denke beim Netz an die Bäume, das Laub, den Schnee. Höchst hilfreich: Futterautomat, automatische Klappe und reichlich Tränken, dass man auch mal am Wochenende wegkommt. Und dann die Frage der handwerklichen Grundausstattung, was willst du, was kannst du, wer baut was. Den Freilauf kann man super mit mobilen Zäunen stellen, wechseln etc., aber den Habicht mußt du im Wald immer im Blick haben. Wir haben mittlerweile 16 Hennen, Hühneritis ist höchstvirulent
Grüsse aus dem Norden

sil
20.12.2016, 20:01
Erst mal Hallo auch von mir.
Und schön, dass Du demnächst auch zur Hühnerhaltergemeinde gehörst.

Ich halte meine Hühner, wenigstens in Zeiten ohne Stallpflicht, ja auch sozusagen "mitten" im Wald. Ich mag Hennen im sogenannten "Landhuhntyp, die lebhaft und aktiv sind, ohne bei eingeschränktem Platzangebot hektisch oder gar hysterisch zu werden, die über mehrere Jahre "gut" legen (wobei das für mich 120 bis 180 Eier pro Henne und Jahr meint), deren Bruttrieb sich in Grenzen hält und Hähne, die durch Souveränität und Mut überzeugen.
Meiner Erfahrung nach kommen fast alle mittelgroßen, nicht zu behäbigen Rassen und Mixe mit unbeschränktem Freilauf, auch im Wald, recht gut zurecht. Vorrausgesetzt werden muß allerdings, dass sie die Möglichkeit hatten, einen gewissen Lernprozess zu durchlaufen, und das klappt am Besten, wenn in der Gruppe schon ältere, erfahrene Hennen mitlaufen, die die noch unerfahrenen Jungtiere sehr schnell anlernen. Sehr hilfreich ist auch mindestens ein wachsamer, mutiger Hahn, der entweder rechtzeitig warnt oder womöglich sogar einem Angreifer aktiv entgegentritt.
Bei mir laufen immer mehrere Hähne unterschiedlicher Abstammung, die, wenn sie das Erwachsenenalter einmal erreicht haben, ihren Job wirklich gut erledigen.
Grundsätzlich sind Küken (auch solche mit Glucke) bis zum Junghuhnalter am gefährdetsten.
Nach meiner Beobachtung halten Hühner sich, wenn sie die Möglichkeit haben, am liebsten unter dichtem Unterholz, am Waldrand, unter Büschen oder im Gebäudeschatten auf. Lichten Hochwald meiden meine ebenso wie die offene Wiese.

Je unbeschränkter die Hühner sich bewegen können, desto größer ist natürlich das Risiko, dass eines oder auch mehrere unbemerkt weggefangen und gefressen wird, andererseits kann ein begrenzter Auslauf, wenn tatsächlich ein Beutejäger da eindringen sollte (das könnte auch Nachbars Dackel sein...) auch schnell zur Todesfalle für viele werden.

Vielleicht wäre eine Lösung, zum einen eine sichere Voliere zu bauen, die im Notfall - oder dann, wenn z.B. regelmäßig über Stunden niemand vor Ort ist - dann eben genutzt werden kann, ansonsten die Hühner aber frei laufen zu lassen. Eine Option wäre auch, einen funktionierenden Elektrozaun zu nutzen, um z.B. Füchse und Hunde abzuschrecken. Ein brauchbarer, zum Haus gehörender Hund kann auch helfen, die Hühner zu bewachen und zu schützen, dazu braucht es keinen augesprochenen Herdenschutzhund, wir hatten über die Jahre z.B. Schäferhundmixe, einen Deutsch-Drahthaar-Mix, aktuell gehört ein Bordercolli Mix zur Familie. Die sind beileibe nicht immer draußen (eigentlich sind sie immer da, wo ich auch bin), aber wenn, dann sind sie präsent und werden wenn nötig auch aktiv.

Nebenbei könntest Du vielleicht auch einfach mal mit einer Wildkamera abklären, was so im Laufe der Zeit außer Euch das Grundstück mitnutzt, und dann gegebenenfalls das wie der Hühnerhaltung anpassen.

fradyc
21.12.2016, 00:18
Bestes Hühnergelände, für die richtigen Hühner. Ich würde eine gut fliegende, "naturnahe" Rasse wählen. Weniger Eier, kleinere Eier und längeren Spaß an vielen nichtweggefressen Hennen.

fiedde
26.12.2016, 09:36
Moin,
mein Grundstück grenzt auch an einen Wald. Ich wollte 4 Hühner, kein Blutbad vorfinden und die Kosten sollten auch im Rahmen bleiben.
Weiter hatte ich schon sehr lange den Wunsch, ein Plumpsklo-Gebäude in meinem Garten zu haben weil es so schön zu meinem alten Haus passen würde. Nun sollte der Hühnerstall also optisch an ein Plumpsklo erinnern.

Grundplatte für das Hühnerhaus ist eine Kunststoffpalette aus den Kleinanzeigen. In den Ecken ist sie mit Metallprofielen in der Erde verankert.
Es gibt einen kleinen Auslauf aus dem Gestell eines alten Gewächshauses. Als Fundament habe ich Gehwegplatten hochkant eingegraben. Die Aluprofile des Gewächshauses habe ich mit Maschendraht gefüllt und noch ein Kückendraht dagegen gespannt. Dieser geschützte Auslauf funktioniert super für eine kleine Gruppe. Die Schiebetür vom Gewächshaus macht die ganze Geschichte sehr Bedienerfreundlich. Den Maschendraht in die Felder zu spannen, war aber eine echte Geduldprobe. Wenn ich Zuhause bin, haben die Mädels im Garten einen flexiblen Auslauf aus Hirtenzaun.
Das Material war alles aus Kleinanzeigen. Das Gewächshausgestell hat 30,- gekostet und Gehwegplatten gibt es häufig geschenkt.

Ich würde beim nächsten Mal auch ein Gitter oder Zaun im Boden des Gewächshauses auslegen und vergraben. Es hat sich doch eine Ratte durchgegraben, die am Ausgang dann aber zum Glück von meiner Katze begrüßt wurde.

Nun habe ich ja auch Stallpflicht und konnte ganz leicht mit einer Plane und ein paar Latten das Gewächshaus abdichten.
https://abload.de/img/huhn9dusm.jpg (http://abload.de/image.php?img=huhn9dusm.jpg)
https://abload.de/img/huhn25ku5q.jpg (http://abload.de/image.php?img=huhn25ku5q.jpg)
https://abload.de/img/huhn3dsufm.jpg (http://abload.de/image.php?img=huhn3dsufm.jpg)

amigi
26.12.2016, 21:34
Also ich bin z.B. Sil´s und fradyc´s Meinung. Wir leben auch gleich am Wald, unsere Hühner haben unbeschränkten Auslauf, der Stall ist natürlich "Einbruchsicher". Natürlich kommen ab und an - meist die jungen; weche abhanden (Raubtier - am schlimmsten!!!!!!!!!! sind die Krähen!!!!!!!!!!!!!) Ich habe zu Hochzeiten so um die 100 Hühner. Wenn die Junghähne, und die die ich schlachten will, geschlachtet sind habe ich so einen Fixbestand ca. 50 Stück. Die besten Erfahrungen habe ich mit 3 Erwachsenen Hähnen. Auch auf die Rasse kommt es natürlich an, wie schon sil beschrieben. Extrem Ausfälle habe ich wenn ich Hühner dazu kaufe die aus einer Volierenhaltung kommen. Auch die Kücken aus deren Eiern sind sehr verlustanfällig!! Am besten du kauft dir Hühner die schon aus einer offenen Haltung stammen, deren Instinkte sind gut ausgeprägt und werden auch gut an die Kücken weitergegeben. Mann erkennt die Unterschiede: habe schon öfter BE von Tieren die eingezäunt leben und gemeinsam mit BE von unseren Hühnern ausgebrütet. Das Verhalten ist voll unterschiedlich, die Kücken von unseren Hühner reagieren sofort auf die Laute der Glucke und die anderen brauchen oft viel länger; und das ist z.B. bei Krähen viel zu spät