Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Futterkosten reduzieren trotz Bio-Fütterung?
SchrägeWG
07.09.2016, 03:27
Hallöchen zusammen,
so, wir haben derzeit irgendwie echt hohe Futterkosten für die Schnabeltiere und ich erhoffe mir von euch Tipps wie man diese Futterkosten trotz Bio-Fütterung etwas reduzieren kann.
Wir haben derzeit 4 Enten und 16 Hühner (die meisten davon grosse Rassen), die uns ganzschön was kosten im Monat. Wie viel genau das ist, ist schwer zu sagen, wir haben uns für den letzten 20 kg Sack aufgeschrieben wann der angefangen wurde, sodass wir das errechnen können. Es sind aber mindestens 80 Euro im Monat. Und das ist ne ganzschöne Stange Geld. :-[
Wir füttern derzeit Bio Legepellets von Reudnik, bezogen über Eierschachteln.de für 25,49 zzgl. Porto pro 20 kg. Wir möchten gerne bei der Pelletfütterung bleiben, weil die Damen gerne aussortieren. ;)
Interessant wären auch Hersteller direkt, da ich einen Tierbedarfsladen habe und auch gerne Hühnerfutter mit ins Sortiment nehmen möchte. :jaaaa:
Reudnik kommt leider direkt nicht in Frage, weil die 600 kg Mindestabnahmemenge haben... und das ist für den Anfang doch etwas viel, weil ich nicht weiss wie das im Laden angenommen werden würde. ;)
Ich habe auch schon überlegt, das Futter mit gentechnikfreiem konventionellen Futter zu "strecken", aber dann ist irgendwie der gute Gedanke des Bio-Fütterns ad absurdum geführt. :-X
Habt ihr günstigere Quellen? :)
Meika Pellets sind etwas günstiger, und der Versand ist schon mit drin. Wenn du über 75 kg bestellst müsste es noch günstiger werden. Da ich nicht nur Hybriden habe und auch viel Freigang strecke ich die Pellets mit Weizen und Mais und Erbsen (Winter). Ich esse selber auch nicht nur Bio Produkte und hab mit gentechnikfreiem Getreide daher kein Problem.
***altsteirer***
07.09.2016, 07:55
Ist Selbermischen wirkliche keine Option? Das Futter schroten und mit etwas Wasser anrühren bekommst Du alles in's Huhn, was sie sonst gerne aussortieren.
Ich füttere auch Bio (der Weizen ohne Siegel aber ungespritzt) und bezahle für meine Komponenten zwischen 13 cent/kg (Weizen) und 50 cent/kg (Mais, Erbsen Sonnenblumenkerne). Ich habe diesbezüglich zwar auch etwas Glück und kaufe direkt beim Bauern, aber billiger als mit Pellets würdest Du sicherlich auch wegkommen. :jaaaa:
Liebe Grüße, Markus
1. Selbermischen
2. Großmengen kaufen & lagern
3. große, nahrungsreiche Wechselausläufe
4. Eigenanbau z.Bsp. Kartoffeln (werten Proteinaufnahme auf)
5. kleinere Rassen zulegen, wenn es nur Eierleger sein sollen
(und ***altsteirer*** kann bestimmt was über gute Futtersucher erzählen)
SchrägeWG
08.09.2016, 07:46
Guten Morgen,
tascha, nach den Pellets schaue ich gerne mal, vielen Dank.
Wir können nicht so grosse Mengen lagern derzeit, schauen aber, dass wir das künftig irgendwie hinbekommen, denn verbrauchen tun wir ja reichlich.
Die Hühner auszutauschen kommt natürlich nicht in Frage. :laugh
Selber mischen... in was für einem Verhältnis würde man das denn mischen müssen, damit die Schnabeltiere reichlich bekommen?
Futterreichen Auslauf haben die Hühner. Kartoffeln, Zucchini, Nudeln, Salat und anderes füttern wir auch gelegentlich dazu.
***altsteirer***
08.09.2016, 07:57
Futterreichen Auslauf haben die Hühner. Kartoffeln, Zucchini, Nudeln, Salat und anderes füttern wir auch gelegentlich dazu.
Wichtig ist mittlerweile tatsächlich auch die Landschaft drumrum. Das schönste Gartengrundstück wird umgeben von Agrarwüste kaum genug Insekten für eine nennenswerte Proteinergänzung liefern. Wie das bei Dir ist, kannst nur Du beurteilen.
Das genannte "Zusatzfutter" bekommen meine Hühner auch gelegentlich wenn was übrig bleibt. Sind aber fast nur Kohlenhydrate und Wasser, also keine sonderlich "wertvolle" Ergänzung. Die biologische Wertigkeit von Kartoffeleiweiß ist zwar sehr gut, allerdings haben Kartoffeln kaum Eiweiß. Inwiefern sie, wie von @fradyc genannt, die Proteinaufnahme auffwerten kann ich nicht beurteilen.
Zum Thema "selber mischen" gibt es einen Haufen Threads. Stöber mal durch den Bereich "Hauptfutter".
Liebe Grüße, Markus
@ Altsteirer:
in welchem Verhältnis mischt du die Komponenten? Schrotest du alles?
Ich versuchs im Moment mit Auswahlfutter, bin aber nicht so wirklich zufrieden mit dem momentanen Zustand:-[.
Das mit dem "Drumrum" stimmt ganz sicher. Bei uns sind dieses Jahr gerade zum 3.Mal die Grünstreifen gemäht worden, hier wächst bald nix mehr. Die einzige Wegwarte umgenietet und Rainfarn und selbst Schafgarbe kommt nicht mehr zum Blühen, Klee nur sehr kurz. Hier sind kaum noch Vögel unterwegs, kein Vergleich zu vor ca. 12 Jahren:(
***altsteirer***
08.09.2016, 08:11
Hallo Anke, ich zitiere einfach mal einen Beitrag von mir aus einem anderen Thread:
Also hier mal ein Überblick meiner Herbst/Winterfütterung. Ich erziele damit gute Ergebnisse, habe gesunde Hühner und auch 3 1/2 jährige Hennen sind nie "nackt" bei der Mauser.
Ich erhebe aber nicht den Anspruch das allein selig machende Patentrezept zu besitzen!
Alle Angaben ca. Werte, ich mische ohne Waage.
Morgens geschrotete Getreidemischung aus:
55 % Weizen/Hafer Mischung (die wiederum besteht aus etwa 80 % Weizen und 20 % Hafer)
20 % Mais
15 % Erbsen
10 % Buchweizen (mit Schale)
Auf diese Grundmischung kommen etwa 100 g reine Bierhefe (48% RP, hervorragender Lysin und Vitaminlieferant) und 100 g Kleie auf 1 kg. Also jeweils etwa 8 % von dann 1200g Gesamtmischung.
Luzernepellets lass ich in lauwarmen Wasser weichen, und gieß das Wasser (ich vermute samt einem Teil der Proteine, aber auch der Bitterstoffe) nach etwa 5 Minuten ab. Wir reden hier aber vielleicht von 10 - 15 Pellets. Das ist schon fast Homöopathie :laugh
Anschließend kommen sie auch ins Weichfutter.
Nachmittags gibt es 1 - 2 Tage gekeimtes Getreide von besagter Weizen/Hafermischung. Trocken gut 30 g pro Huhn und Tag.
Körnermischung (Weizen/Hafermix, Mais, Sonnenblumenkerne) 70/15/15 % und Muschelgrit zur freien Verfügung
Fallobst liegt von selbst im Freilauf, Gemüsereste finden sie auf dem Misthaufen.
Fleischreste (Methionin!) fallen in einem Jäger und Selbstversorgerhaushalt regelmäßig an und werden nach Verfügbarkeit gefüttert. 1-2 mal wöchentlich ist in den Herbst und Wintermonaten schon die Regel.
Da wird dann garnicht gewogen, sondern einfach eine Karkasse hingeworfen.
Fragt mal Metzger oder Jäger im Bekanntenkreis oder in der Nähe. Man muss sich manche Quellen schon suchen.
Gleiches gilt für Bezugsquellen von preiswertem (Bio) Getreide. Kleinanzeigenportale, Internetrecherche, Anfragen bei Anbauverbänden.
Wer sparen will, der muss auch etwas Engagement mitbringen.
Ich besorge mir eigentlich alles, bis auf die Bierhefe und die Luzerne, bei regionalen Höfen ohne Versandoption.
Bei Krankheitsanzeichen/Wurmbefall kann man Knoblauch, Kieselgur, Oreganoöl, Zwiebel(sud), Futterkalk etc.pp mit dem Weichfutter reichen.
Aber das ist schon wieder ein anderes Thema...
Ich hoffe das hilft Euch weiter, viel Spaß und gesunde Hühner,
Markus
Was das "Drumrum" betrifft lebe ich hier in einem kleinen Paradies. Großteils Dauergrünland und Wald, kleine Äcker und viele Randstreifen.
Nachtrag: Meine Hühner (außer die Küken) bekommen im Sommer nur abends etwas Weizen. Den Rest suchen sie sich selbst.
manstein
08.09.2016, 09:19
ja, ja das leidige probelm mit dem futter. es ist wie mit der politik, drei personen, vier meinungen.
entscheidend ist bei der Fütterung: wie leben meine hühner u. was habe ich für hühner.
leben sie auf einer wüste, muß ich anders füttern als wenn sie unbegrenzten auslauf haben.
im winter: 70% Hafer, die restlichen 30% hanf, mais, sonnenblumenkerne, sämereien u. einmal in der Woche
Haferflocken, hackfleisch u. milch über die nacht eingeweicht. außerdem schaufle ich ihnen ca. 50 qm Schnee weg, damit sie auch im winter gras haben. denn ich bin der Ansicht, daß gras mit das wichtigste ist.
die restliche jahreszeit gibt es morgens nur Hafer. aber nur so viel was innerhalb von 15 Minuten
verspeist ist.
grit u. sand immer zur verfügung.
Obst u. Gemüse je nach Jahreszeit.
Singerl bekommen die ersten 2 Monate kükenstarter u. sehr viel lebendnahrung (maden, Mehlwürmer, ameisenlarven usw.)
I............ bezahle für meine Komponenten zwischen 13 cent/kg (Weizen) .............. Ich habe diesbezüglich zwar auch etwas Glück und kaufe direkt beim Bauern, aber billiger als mit Pellets würdest Du sicherlich auch wegkommen. :jaaaa:
Liebe Grüße, Markus
Den Bauern möchte ich auch haben!
den Zentner = 50kg Weizen für 6,50€
bzw. den Doppelzentner = 100kg Weizen für 13 Euronen
Da bekommen ich nicht mal den ganz normalen Weizen für - ich zahle dafür 18 Euro / 100kg
Danke euch, altsteirer und manstein:)
.........
Nachtrag: Meine Hühner (außer die Küken) bekommen im Sommer nur abends etwas Weizen. Den Rest suchen sie sich selbst.
Super! Jetzt sind wir schon zu Zweit, die nur Weizen füttern.
Und weiter Unten füttert Manstein auch teilweise nur Hafer.
Aber Beide haben auch kein Problem in Richtung Mangelernährung
Hobbyhuhn2013
08.09.2016, 13:10
Nee, wieso auch - wenn der Auslauf es hergibt, kann ich mir das gut vorstellen: wenn ich meine Hühner so beim Futtersuchen/Fressen beobachte, stelle ich immer wieder selbst erstaunt fest, was es hier (noch) alles gibt an Insekten, Grassämereien, Blüten etc. Außerdem wachsen (und fruchten) in meinem Auslauf mittlerweile zusätzlich zu den etxra gepflanzten Wild(obst)sträuchern und Bäumen "wild" (vom Futter) Hanf, Sonnenblumen, Lein, Tomaten uvm. ;) Das lasse ich beim Sensen natürlich stehen :jaaaa:
SchrägeWG
11.09.2016, 13:53
Hallo zusammen,
entschuldigt, dass ich mich erst so spät wieder melde, hier war Land unter. ;)
Also... gibt es genug im Auslauf? Das ist eine gute Frage, vielleicht könnt ihr mir helfen.
Wir haben ein relativ natürliches Grundstück mit einem breiten Knick als "Umrandung". Der Knick ist gute 3 m breit und ein Teil davon befindet sich natürlich auch im Hühnergehege.
Das Gehege hat gute 100 qm, darin wächst ein Kirschbaum, ein Pflaumenbaum ragt hinüber (aber Pflaumen finden die Schnabeltiere nicht so gut), es wachsen Brennnesseln, Giersch und anderes im Gehege.
Die Umgebung um unser Grundstück ist Wald, Pferdekoppeln, unsere direkte Nachbarin hat einen wunderschönen Naturgarten.
Also ich behaupte einfach mal, dass es um uns herum recht viel gibt, was Insekten gut finden könnten.
Wir haben jetzt auch ein Ergebnis bei der "Messung". 20 kg Futter reichen hier exakt 7 Tage. Und nun gehen meine Gedanken weiter.
Also von diesem Futter bekommen unsere 4 Enten morgens 3 grosse Hand voll, den Rest suchen die sich selbst zusammen. Bis heute früh waren noch 4 Junghühner dabei, die wir ab jetzt aber abziehen können, weil die heute eeeeendlich mal abgeholt wurden.
Und dann sind da noch unsere 12 teilweise ausgewachsenen Hühner.
Könnt ihr mal bewerten, ob wir vielleicht zu viel zufüttern und die sich eigentlich mehr selbst suchen könnten?
Wir haben:
2 ausgewachsene grosse Brahme
1 grosser Brahma von 4 Monaten, also noch im Wachstum
1 Zwergbrahma im Wachstum, ca 3 Monate alt
2 ausgewachsene Amrock
2 Amrock im Wachstum, 4 Monate alt
1 Lachshuhn, noch nicht sooo alt, aber wahrscheinlich ausgewachsen (Das Alter weiss ich grad gar nicht)
1 ausgewachsene Legehenne
2 grosse Orpington im Wachstum, 4 Monate alt
20 kg die Woche wären 2,85 kg am Tag, abzüglich der Enten und ausgezogenen Junghühner ungefähr 1,8 kg Futter täglich. Ist das zu viel? Mir kommt das so zahlenmässig recht viel vor.
Was denkt ihr?
Crazynaddl
11.09.2016, 14:28
Nur ganz schnell, hab keine Zeit ;)
Das sind 150g pro Tier. Es sind große Tiere. Auf 150g liege ich bei meinen auch ungefähr.
Liebe Grüße
Nadja
FoghornLeghorn
12.09.2016, 00:39
Wer mit einem spitzen Stift die Futterkosten ausrechnen muß sollte weniger Hühner halten, dann wirds billiger.
Das wäre mein Tipp.
Ansonsten sind 150 gr Futter pro Huhn am Tag nicht zu viel. 100 qm Gehege für 16 Hühner sind auch nicht gerade viel. Was sollen die da für Mengen an Insekten finden ?
Wenn man Leistung in Form von Eiern, und nebenbei noch Gesundheit der Hühner erwartet, dann darf man nicht auf den Cent beim Futter schauen.
Ein Hochleistungssportler kann sich auch nicht nur von Wasser und Brot ernähren....
Sabine
SchrägeWG
12.09.2016, 09:18
Guten Morgen,
es sind 12 Hühner auf 100 qm.
Es geht mir auch nicht darum, dass ich das nicht zahlen kann, aber mir kommt das an Futterkosten eben sehr hoch vor. Und etwas zu optimieren ist ja nicht tragisch, oder?
Crazynaddl
12.09.2016, 09:33
Mit den Pellets wird es immer teurer bleiben. Ich habe auch auf einzelne Komponenten umgestellt. (Hatte erst Reudink und dann Meika)
Und nun bin ich immer noch am rechnen und optimieren, wie ich die Futterkosten senken kann.
100qm sind halt auch nicht so viel für die 12. Vielleicht kannst du da ja noch etwas ändern. Aber im Winter hat man die hohen Kosten trotzdem.
LG Nadja
Konventionellen Hafer einsetzen.
SetsukoAi
16.10.2016, 15:06
100 qm ist echt nicht viel, da bleibt für die Hühner nicht allzu viel Möglichkeiten sich was zu suchen. Sind die Enten auch in dem Gehege?
Ansonsten finde ich 80 Euro schon enorm viel. Ich hab zur Zeit 117 Befiederte Tiere (23 Brahma, 14 Zwerg-Seidenhühner, 11 Laufenten, 6 Puten und 63 Hühner in einer gemischten Gruppe) und die Fressen zwar auch so um die 80 Euro Futter im Monat (genau muss ich das echt mal ausrechnen) aber ich hab ja auch viel mehr Tiere.
Allerdings füttere ich kein Bio wegen der kosten und bei Schrotfutter sortieren die mir zu viel aus, daher Weizen und Pelletiertes Futter. Würd aber gern von dem Gensoja weg, aber finanziell gibts da keine Alternative. Die Hauptzusammensetzung in Deuka ist z.B. Weizen, Mais, Sojaschrot, Calciumcarbonat und Weizenkleie.
SchrägeWG
25.10.2016, 07:00
Hallöchen,
so, hier hat sich ein bisschen was getan... sowohl im Hühnerbestand, als auch bei der Futterquelle. :D
Aber erstmal an SetsukoAi: Die Laufenten sind nicht mit im Gehege, abgesehen von gelegentlichen Besuchen, aber die sind selten. Die Laufis haben den gesamten eingezäunten Garten zur Verfügung, der derzeit etwa 800 qm beträgt.
Es sind auch nur noch 8 Hühner, da wir 2 Todesfälle hatten und einige Abgaben.
Und seit Sonntag haben wir einen neuen Futterlieferanten für Bio-Futter. 20 kg für 15,90 - da sag ich doch nicht nein. ;) Das ist ein kleiner Laden vor Ort bei dem wir nun beziehen können. Darüber freue ich mich sehr.
Viele Grüße
Mona
Hallo Mona !
Was für für ein Futter ist das ? Alleinfutter, Körnerfutter... ? Hat das eine Zertifizierung ?
VG
Georg
Hallöchen,
so, hier hat sich ein bisschen was getan... sowohl im Hühnerbestand, als auch bei der Futterquelle. :D
Aber erstmal an SetsukoAi: Die Laufenten sind nicht mit im Gehege, abgesehen von gelegentlichen Besuchen, aber die sind selten. Die Laufis haben den gesamten eingezäunten Garten zur Verfügung, der derzeit etwa 800 qm beträgt.
Es sind auch nur noch 8 Hühner, da wir 2 Todesfälle hatten und einige Abgaben.
Und seit Sonntag haben wir einen neuen Futterlieferanten für Bio-Futter. 20 kg für 15,90 - da sag ich doch nicht nein. ;) Das ist ein kleiner Laden vor Ort bei dem wir nun beziehen können. Darüber freue ich mich sehr.
Viele Grüße
MonaHat das Futter irgendeinen Namen?
Stefanie
16.11.2016, 21:17
Ich habe derzeit 12 große Hühner und 4 Zwerge (siehe Signatur). Und ich füttere ausschließlich Biofutter. Der Auslauf ist über 500 m² groß. Ich füttere Auswahlfutter, 4 Spender mit jeweils Weizen, Sonnenblumenkernen, Bachflohkrebsen und Mais. Die verschiedenen Komponenten werden ganz unterschiedlich angenommen - mal ist der Weizen schnell leer (jetzt), mal sind sie ganz scharf auf SB-Kerne. Morgens bekommen sie jeweils eine Handvoll Hirse und Waldvogelfutter ausgestreut.
Ich kann mal durchrechnen, was mich das im Schnitt kostet - aber auf 80 Euro im Monat komme ich niemals!
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