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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie zieht ihr eure Küken gross?



SchrägeWG
22.08.2016, 06:38
Guten Morgen,

wir haben dieses Jahr zum ersten Mal Küken gross gezogen und haben gemerkt, dass so wie wir es machen, das nicht so ganz das Wahre war. Also in Bezug auf die Umgebung.

Wir hatten einen 1,20 m Kaninchenstall im Wirtschaftsraum stehen für die erste Zeit, in der die Küken nicht raus konnten und ab dann für nachts. Das hat viel Dreck, Staub und auch etwas Geruch gemacht. Das tägliche Säubern gehörte natürlich dazu und das Teil ist wirklich sperrig.

Als Auslauf hatten wir zuerst einen mit zusätzlichem Draht ummantelten Kaninchenauslauf aus Metall, danach konnten die Küken in das mobile ehemalige Wachtelgehege umziehen mit 4 qm Fläche.

Den Auslauf werden wir beibehalten, weil der auch nach oben gesichert ist, was ich gerade für Küken sehr wichtig finde.

Aber das Ding mit dem Stall und dem nachts darin unterbringen - das geht defenitiev besser. Wir wollen die Küken allerdings nicht auf purem Gitter laufen lassen.

Ich würde mir für nächstes Jahr gerne Anregungen von euch holen. Zeigt doch mal her was ihr da so habt, erzählt was sich als praktisch und was als unpraktisch erwiesen hat.

Ich bin sehr gespannt. :)

Orpington/Maran
22.08.2016, 07:21
Ich habe nur Naturbrut, nachdem die Küken da sind, kommt die Glucke mit Nachwuchs in den Stall , frisch ausgestreut mit Vogelsand und Kieselgur, mit Volierendraht ( 1,20 hoch) baue ich einen Auslauf draussen mit Stäben, wo ich mit Kabelbindern den Draht befestige ,von mind. 10 Quadratmetern,der noch übernetzt wird, die Glucke selber zeigt an, wann ihr der Kükenauslauf zu klein wird, und dann haben sie Freigang, den Auslauf belasse ich aber noch 2 Monate, wenn ich mal nicht da sein sollte oder einer mickert. Gesäubert wird täglich, als Krankenschwester achte ich doch sehr auf Hygiene, ich passe auch drauf auf, dass wo die Küken sind, länger kein anders Huhn ( ausser der Glucke) gelaufen ist, um den Keimdruck so klein wie möglich zu halten, ab Herbst dürfen die Hühner wieder überall herumlaufen, im Frühjahr wird der Auslauf wieder geteilt.

FunforChill
22.08.2016, 07:30
Bei Kunstbrut habe ich meine Küken 3 1/2 Wochen in einem 1qm Stall mit Wärmeplatte, danach kommen sie nurnoch nachts da rein und tagsüber auf 2,5qm. Mit fast 2 Monaten gehen sie dann zu den großen, natürlich nur gemeinsam, sonst gäbe es Hühnerfrikasse. Anfangs habe ich es wie du gemacht und sie im Haus gehabt, beim zweiten Mal Küken draußen und jetzt beim dritten mal hatte ich eine Glucke, die dann noch 2 Tage nach dem Schlupf 3 Küken (2 Wochen alt) dazubekommen hat. Sorry, bisschen abgeschweift vom Thema...

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elja
22.08.2016, 09:42
Kunstbrutküken hatte ich immer die erste Zeit in einem Kaninchenkäfig, entweder mit 1 qm oder etwas kleiner, je nach Küken. Dazu eine Wärmeplatte. An warmen Tagen in einen gesicherten Kükenauslauf, ggf. auch noch mit Wärmeplatte. Je nach Wetter und Befiederung geht es dann ganz raus, ggf. mit Wärmeplatte.
Alles sehr aufwändig, vor allem die Eingliederugn in die Truppe. Dieses Jahr hatte ich nur Gluckenaufzuchten, das ist herrlich entspannt.

Wellnesshuhn
22.08.2016, 11:29
Wir haben uns einen transportablen Stall für die Küken gebaut. Da ist auch ein Nestteil drin, falls eine Glucke brütet, bekommt sie den auch gleich als Gluckenstall. Es ist auch eine Stange drin, so dass sie sobald sie mögen auch auf die Stange können. Außerdem ein kleines Loch in der Säuberungsklappe, wo das Stromkabel für die Wärmeplatte durchgeht, falls es Kunstbrutküken sind.
Der Stall kommt in ein kleines Extragehege, das direkt angrenzend an das für die Großen liegt. Den Zaun dazwischen kann man einfach aufmachen, sobald Zusammenführung angesagt ist.

Wenn wir Kunstbrut haben, schlüpfen die Küken in der Küche und kommen dann in ein Übergangsheim aus Karton. Nach zwei Tagen ziehen sie in den Kükenstall um. Da bleibt einen Tag lang der Ausgang zu, damit sie sich eingewöhnen können. Am nächsten Tag wird die Luke aufgemacht, so dass sie theoretisch raus können. Erfahrungsgemäß gehen sie ab dem 4. oder 5. Lebenstag selbständig raus. Beim ersten wieder-rein-finden muß ich manchmal helfen.

Klappt prima. Habe bisher noch nie Probleme mit kränkelnden Küken gehabt (toitoitoi). Auch die Vergesellschaftung ist so kein Problem, da sie sich ja von Anfang an sehen.

Hobbyhuhn2013
22.08.2016, 11:43
Ich mache auch nur Naturbrut, in einem 2qm-Stall, den die Glucke mit den Küken verläßt, wann sie es für richtig hält. Im Stall ist Hanfhäcksel-Streu, in den ersten beiden Wochen gibt es täglich (anfangs mehrmals) gekochtes oder Rührei mit zarten Haferflocken, Mohn, Brennessel und Löwenzahn sowie ein Kükenaufzuchtsfutter von Mifuma Premium (Mehl), dazu 3x täglich frisches Trinkwasser ohne Zusätze (wird ja immer zugescharrt :roll). Ab 4 Wochen gibt's zusätzlich normalen Körnermix mit wechselnden Insekten und Saaten. Ab 8 Wochen gibt's dann Junghennenfutter, und täglich eine Portion Körner wie zuvor.

Der Auslauf, den die Glucke mit den Küken dann nutzen kann, hat ca. 150qm, ist komplett gesichert und übernetzt, und sehr grün (Wiese, viele verschiedene Sträucher und Wildrosen, Blumen). Sauber mache ich anfangs täglich (weil die Küken ja auch wirklich alles anpicken), nach den ersten Wochen im üblichen 2-3-Tages-Rhythmus.

Der kleine Auslauf mit den Küken und der große mit den Alttieren haben akustischen und optischen Kontakt durch einen Maschendrahtzaun, ich lasse dann nach den ersten zwei, drei Wochen (solange die Glucke noch führt!) auch die "Großen" immer wieder mal zum Gucken herein - gab keine Probleme bisher. Wenn die Glucke zu führen aufhört, bleiben die Kleinen noch im "Kindergarten", wenn die jungen Hähne allmählich frech werden, "dürfen" sie zu Papa in die Herde, sich sozialisieren lassen ;) Die jungen Hennen bleiben weiter im "Kindergarten", bis sie (lege-)reif sind.

Hat alles super geklappt bisher, keine kranken oder gar toten Küken, alle gedeihen und sind topfit :)

julia.h
22.08.2016, 12:51
Ich habe ein Gartenhaus - das ist sehr sehr hilfreich. Darin sind 2 "Boxen" a 1m² groß. Darin habe ich schon Glucken gehabt, meist Wachtelküken.
Für die etwas älteren gibt es dann einen 1m² Stall mit 2m² Auslauf. Wenn sie acht Wochen alt sind geht's dann in den 2m² Stall mit circa 40-50m² Auslauf.

SchrägeWG
23.08.2016, 06:35
Guten Morgen,

vielen Dank für eure Schilderungen. Da werden wir uns dann mal das für uns poraktikabelste raussuchen für nächstes Jahr.

Wir wollen auch gerne Naturbrut machen, hatten dieses Jahr auch eine sitzende Henne, aber die hat fast alle Eier zertreten, sie ist halt unerfahren. :-X
Wir versuchen es nächstes Jahr wieder. :jaaaa: Aber zusätzlich wird es auch Kunstbrut geben, denke ich.

frau merline
23.08.2016, 10:19
da wir schon im winter brüten, haben wir die brutmaschine im haus. nach dem schlupf kommen die kükis in eine große styrobox, die mit decefix beklebt ist. darin steht eine wärmeplatte.
nach ein paar tagen kommen sie in eine holzbox, die wir gebaut haben, mit teilen zum wegnehmen (zwecks säubern). auch mit wärmeplatte. die boxen stehen im keller. wenn sie gut befiedert sind bekommen sie ihr erstes draußen heim in einem großen foliengewächshaus, in dem ein teil ebgetrennt ist. dort steht dann ggfs auch eine wärmeplatte.

pet75
23.08.2016, 12:33
Ich habe ein Kükenheim von knapp 2m2 im Keller mit Wärmeplatte. Als Einstreu ganz feinen Quarzsand. Kann man wie ein Katzenklo sauber machen. Mit 4-8 Wochen kommen sie dann in einen mit Gitter abgesperrten Bereich zu den Großen. Nach ein paar Tagen gibt es in das Gitter einige Löcher damit sie raus, die Großen aber nicht rein können. Klappt wunderbar.
Ahja, eine Wärmeplatte haben die Küken bei den Großen natürlich auch

Pudding
23.08.2016, 13:13
habe eine Wärmeplatte und Terra Heizmatten in versch. Größen!
Am besten hat sich nach allerlei ausprobieren für die ersten 4-6 Wochen ein 1,20 Aquarium herausgestellt mit (bei vielen Küken) der Wärmeplatte und (bei wenigen Küken) einer Terra Heizmatte!
Oben drauf ein Drahtdeckel! Es kommt zu keiner Staunässe/luft und vor allem es staubt nicht so arg wie bei offenen Kaninchenkäfigen! Streu kann auch nicht rausgescharrt werden!

Danach gehts raus in den Gluckenstall in dem dann die Wärmeplatte steht, dort haben sie ein Zugfreies Abteil und einen angrenzenden Auslauf!

melachi
23.08.2016, 16:09
meine Küken schlafen nachts im Kükenstall:
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und tagsüber gehn sie zur Schule ;):
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FunforChill
24.08.2016, 07:31
Die sind aber hübsch :* Chabos oder andere Zwerge?

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Muri
24.08.2016, 07:57
175810

Was für ein wunderschönes Bild :love

Carmen1990
24.08.2016, 08:24
Kommt ja alles auf die Anzahl der Küken an.
Bis ca. 10 Küken geht das vielleicht im Haus.

Ich habe aber meist so ab 40 Küken aufwärts.
Die ersten drei Wochen sind sie im Keller in der ehemaligen Waschküche. Der Raum wird nur für die Küken und später dann zum Schlachten genutzt. Dort haben die Küken etwa 5 qm. Mit Wärmeplatte und gehächselten Stroh haben sie es gemütlich, zum Scharren ist ein Teil dann mit Hobelspäne eingestreut.

Mit 3-4 Wochen ziehen sie dann nach draußen in den Wohnwagen, anfangs noch mit Wärmelampe. Ein paar Tage bleiben sie dann noch eingesperrt und dann dürfen sie immer raus. Mit etwa 8 Wochen trenne ich dann nach Geschlechtern. Die Hennen und die Hähne die bleiben dürfen bekommen weiterhin Kükenfutter bzw. werden dann langsam an das "normale" Futter herangeführt. Die Hähnchen die geschlachtet werden, bekommen dann schon teilweise Mastfutter und werden so richtig verwöhnt. Jeden Abend Weichfutter (z.B. eingeweichtes Brot, gekochte Lachsköpfe, etc.)
Tagsüber dürfen Hähne und Hennen meist sogar gemeinsam draußen rumlaufen. Abends weiß jeder zu welchem Eingang er/sie rein muss. Von 18-9 Uhr haben sie dann jeder sein spezielles Futter. Tagsüber ist es mir egal wo sie fressen, da sie sich das meiste eh draußen suchen.

Mit ca. 15 Wochen kommen die Hennen dann zu den erwachsenen Hühnern. Da sind sie groß genug um dort gut klar zu kommen. ... und die Hähne haben wieder mehr Platz im Wohnwagen.

Birli
24.08.2016, 09:12
Wir wollen auch gerne Naturbrut machen, hatten dieses Jahr auch eine sitzende Henne, aber die hat fast alle Eier zertreten, sie ist halt unerfahren. :-X

Ich glaube nicht, dass das bei Hühnern was mit Erfahrung zu tun hat. Ich hatte schon Hennen die ihre erste Brut beispielhaft gemeistert haben und hatte schon Hennen die jedes Jahr immer wieder denselben Mist verzapften. Da gibts einfach nur gute oder schlechte, dazwischen nichts.

Das Hühner wohl nicht aus Erfahrung lernen sehe ich jeden Tag an denselben dummen Putten, die immer wieder über den Zaun auf unsere Wiese fliegen, immer wieder von unseren Hütehunden gemassregelt werden und es trotzdem nicht lernen, dass auf der anderen Seite des Zauns nur die Hundezähne warten, die ihnen aber zum Glück nur die Federn rupfen. Da ist irgendwie nix mit Lernen :(

Orpington/Maran
24.08.2016, 10:19
Wenn das Gras aber auf der anderen Seite so viel grüner ist :p

Sterni2
24.08.2016, 19:20
Wenn die Henne die Eier zertreten hat, denke ich als erstes ob die Eier genug hart waren. - Kriegen Deine Hühner genug Eierschalen oder Muschelgrit?

thusnelda1
24.08.2016, 22:02
Meine ersten und bisher einzigen Küken aus Kunstbrut, die ohne Glucke aufwachsen mußten, waren nach Schlupf in einem gekauften Kükenheim untergebracht. 2 Wochen lang in meiner Küche :-X

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Ich war erstaunt, wie viel Staub so kleine Küken erzeugen......

Als der Schnee endlich getaut war, kamen sie ins selbstgebaute Kükenheim mit Wärmeplatte in den Garten:

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Mit diesem Häuschen zogen sie dann in einen größeren, auch übernetzten Auslauf:

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Als das Kükenhaus dann doch sehr zu klein wurde, war der neue Stall endlich fertig und die Junghühner zogen wieder um:

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Die Kunstbrutküken nach 2013 hatten nach Schlupf alle eine Leihglucke, die schon auf den Nachwuchs gewartet hat und sie unter ihre Fittiche nahm :)
Die Glucken nebst Küken waren in einem Kerbl-Stall und in diesem Jahr gleich im Stall von den letzten Fotos untergebracht. Das habe ich als sehr viel entspannter erlebt.
Es geht nichts über eine Glucke :neee:

Vinny
25.08.2016, 13:34
Mal ne Frage, ich lese bei ganz vielen, dass ihr die Küken drin aufzieht.
Das hatte ich auch gemacht, bis sie 4 Wochen alt waren.
Meine Tierärztin sagte dann, dass sie Licht brauchen- Also Sonnenlicht.
Macht ihr da was? und was macht ihr?
Ich hatte dann immer einige Stunden meine Pflanzenlampe mit an, die ich zum anziehen der Chilis im Winter nehme. Geht das?

Jorg
25.08.2016, 20:15
...Macht ihr da was? und was macht ihr?...

Unsere Kükis haben einen großen Stall/Schuppen (6x4m) mit 4 Fenstern, 2 Lichtausschnitten in den Türen und in der Decke. Ist quasi taghell da drin.
Für richtiges Sonnenlicht kommen sie erst in einen Ring aus steifem Volierendraht (50cm Rolle), da können sie auf dem Rasen drin rum toben.
Wenn sie zwischen den Stäben des kleinen Auslaufs (2x1m - s. Foto) nicht mehr durchpassen, kommen sie dann dort hinein.
Von der Zeit her haben wir mit ein paar Minuten begonnen.
Jetzt (4 Wochen) sitzen sie schon für mehrere Stunden darin.
Ist teilüberdacht, damit sie sich bei Bedarf in den Schatten zurück ziehen können.

Insgesamt bleiben unsere Küken bis ca. 10 Wochen im Kükenstall.

Mit dem Ding sind wir ganz zufrieden
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Gruß
Jorg

Birli
26.08.2016, 08:47
Mal ne Frage, ich lese bei ganz vielen, dass ihr die Küken drin aufzieht.
Das hatte ich auch gemacht, bis sie 4 Wochen alt waren.
Meine Tierärztin sagte dann, dass sie Licht brauchen- Also Sonnenlicht.
Macht ihr da was? und was macht ihr?
Ich hatte dann immer einige Stunden meine Pflanzenlampe mit an, die ich zum anziehen der Chilis im Winter nehme. Geht das?

Deshalb ziehe ich keine Küken im Winter. Ausstellungen sind mir da weniger wichtig als eine artgerechte Aufzucht, also für mich kein Grund Küken im Winter auszubrüten, nur um sie zur Schau im Herbst fertig zu haben. Meine Küken schlüpfen gegen Ende März und kommen nach 5 Tagen gleich raus. Die ersten Tage bleiben sie im Kükenstall, der aber eine offene Front hat nur mit Draht, Wärmeplatte drin, nach ca. 10 Tagen lasse ich raus auf die Wiese. Ich hatte bisher noch nie Verluste bei meinen Küken, sie sind robust und wachsen zügig.

Deine Tierärztin hat hier absolut Recht: Sonnenlicht ist sehr wichtig und nicht zu ersetzen.
Dashalb ist mir auch Naturbrut eigentlich am liebsten, aber meine Glucken fangen immer erst spät an Ende Mai oder Juni...

LG Birli

Darkyputz
26.08.2016, 21:40
Ich habe die Erfarhung gemacht das denen wenn sie im Keller aufegzogen werden uebern Winter. das die Zehen weich bleiben/werden und als Krueppel verwachsen...
Passiert mir auch nicht nochmal...
Aber wo wir grad beim Thema junge Kuekenaufzucht sind....
Meine Glucke hat nun erfolgreich komplett entgluckt und ich habe Leihmutti...in ihrer angestamten location.
Sobald die Kueken geschlueoft sind...was dann?
Wuerd sie gern bei mir gross werden sehen...
Geht das oder dreht Leihmutti durch und Kueken kriegen nen Schaden?
Oder sollte ich Leihmutti auch gleich ausleihen?! Oder strsst das Alle zusehr weil sie sich nicht kennen?

Himmel...soviel zu beachten

Orpington/Maran
27.08.2016, 04:13
Ich würde die Kueken bei der Mama belassen, Naturaufzucht ist immer das Beste, da die Glucke u.a. auch den Kueken zeigt,was sie fressen dürfen, und Du dann keine Waermeplatte brauchst, nach 6 Wochen ist sowieso Schluss mit Fuehren, dann kannst Du deine Kueken uebernehmen. Leihmutter wurede ich nicht ausleihen, das gibt zuviel Stress.