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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ich "hasse" diese Nachzügler im Ei



SalomeM
14.06.2016, 00:46
Vorletzte Nacht sind planmäßig 9 von 10 Seramaküken im Brüter geschlüpft. Sie sitzen auch schon alle munter unter ihren Ersatz-Zwergseidenhuhn-Glucken, haben schon gefressen und getrunken. Also alles, wie man es sich wünscht.

Außer Schröder in Ei Nr. 10. Der hat zwar den Schnabel in der Luftblase, bewegt sich auch, pickt aber nicht an.
Ich bring es aber nicht übers Herz, den Brüter auszustellen. Zu 95% wird das eh nichts mehr geben, im besten Fall ein schwacher Mikering.
Was macht ihr mit solchen Nachzüglereiern, in denen noch Leben ist?

Huhn von den Hühnern
14.06.2016, 05:19
Diese Entscheidung kann dir niemand annehmen. Ich denke allerdings, es hat eine Chance verdient. Habe z.z. 4 pünktlich geschlüpfte Naturbrutküken plus eins dem ich 60 Stunden später aus dem Ei geholfen habe. Drei weitere haben es nicht geschafft (erlöst innerhalb 1 bis 48 Std). Die eihaut War total trocken und von den Küken nicht zu öffnen. Die kleinen haben in den eiern geschrieben (Eier zu, nicht anpickt). Das NachzüglerKüken ist heute fit und es fällt jetzt nicht mehr auf. Wer leben will, sollte das auch dürfen und nur weil er langsamer ist, muß er nicht sterben. Ja, ich habe geholfen... auch wenn ich zwei erlösen mußte. Aber tot waren diese schon am Mittwoch und das eine hat die Chance bekommen und lebt. (Schlupf/aus dem Ei geschält Freitagvormittag). Jetzt will ich nicht züchten. Nachzügler gehören für mich nicht in die Zucht. Als nettes kuschelHühner bringt das kleine mir viel Freunde. Es bleibt mit allen Konsequenzen deine Entscheidung.

nero2010
14.06.2016, 05:55
Hallo Salome
ich habe bis jetzt fast in jeder Brut mal geholfen auch in Naturbrut; alle sind gesund und keinerlei Einschränkung.
Allerdings haben sie immer selbst angepickt. Lass die Maschine laufen und gib ihm eine Chance.
Mach es nicht so wie in der Industrie !
Viel Glück
Elisabeth

Mara1
14.06.2016, 06:28
Wenn sie nicht mal das Ei anpicken mache ich nichts. Ich lasse aber den Brüter an, so lange da noch Leben drin ist. Anpicken müssen sie schon selber. Letztes Jahr hatte ich eins, das noch am Tag 26 selber geschlüpft ist. War die ersten 2-3 Tage schwächlich, hat sich dann aber normal entwickelt.

Ich achte darauf, daß ich mit solchen Küken nicht weiter züchte, weil ich ja nie 100% sicher sein kann, was die Ursache ist. Naja, die Züchter hier werden sagen, daß ich sowieso nicht züchte, sondern nur vermehre. Recht haben sie. Allerdings vermehre ich nicht kunterbunt wild durcheinander, sondern mache mir schon Gedanken, von welchen Hühnern oder welchen Mischungen ich Küken will. Und von so spät geschlüpften Hühnern, die anfangs auch noch etwas kümmern, will ich keinen Nachwuchs.

LG
Mara

SteffalH.
14.06.2016, 07:45
In der letzten Kunstbrust hab ich auch einem aus dem Ei geholfen. Wäre so nicht raus gekommen. Ein quietschfideles, gesundes und munteres Küken. Drei haben es nicht geschafft gehabt, waren schon tot. Daher handhabe ich es auch wieder so, wenn sich nichts tut, das Küken piep und piep und piep und raus will, helfe ich nach. Bei den anderen drei Eiern war kein piepen zu hören, nicht mal, als das Ei noch zu war. Es ist keine Schande meiner Meinung nach zu helfen und wenn man helfen muss, sollte man es auch tun. Man hat schließlich eine Verantwortung gegenüber einem Lebewesen.

Jussi
14.06.2016, 08:31
Ich zähle auch zu denen, die den Brüter anlassen. Anpicken sollten sie schon selbst. Für den Fall, dass es eines aber nach laaaangem Kampf trotzdem nicht weiter aus dem Ei schafft, haben wir auch schon mal nachgeholfen. Meistens mit sehr gutem Ausgang. Klar stimmt da vielleicht auch mal was nicht, aber wissen wir´s? Drücke Dir die Daumen!

Lisa R.
14.06.2016, 09:05
Habe ja dieses Jahr zum ersten Mal Kunstbrut gemacht. Zu den ursprünglichen Eiern hattee ich noch 3 Eier meiner Glucke eingelegt, die blöde Nuss hatte 3 Tage vor Schlupf die Brut aufgegeben.

Freitag Morgen bis Samstag sind die Bresse geschlüpft. Ich hab den Brüter natürlich noch angelassen. Normalerweise hätte ich Montag Morgen ausgeschaltet. Da aber die abgekühlten Gluckeneier drin waren, wollte ich noch warten. Montag Nacht ist dann noch ein Bresse-Küken geschlüpft. Es hatte den Nabel nicht vollständig eingezogen. Ich hab Blauspray draufgemacht und abgewartet. Das Küken war am nächsten Tag fit, der Nabel zu. Es wächst normal und hat keine Defizite.

Behalten werde ich diesen Hahn nicht. Der geht in die Küche, aber das Warten hat sich gelohnt. Von den Eiern meiner Glucke ist keines mehr geschlüpft.

SalomeM
14.06.2016, 09:07
Habe Schröder diese Nacht noch ein kleines Loch als Motivationshilfe vor dem Schnabel geöffnet. Irgendwann wird ja auch die Luft dadrinnen knapp. Kein Blut, alles sah fertig aus. Er piepste mich auch lautstark an.
Heute Morgen war das Loch nicht vergrößert, da hab ich ihn dann aus dem Ei geholt. Dottersack ist komplett eingezogen und das Küken sieht - erstmal - gesund und normal aus. Hübsch ist es auch noch. Jetzt liegt es unter der Wärmelampe und erholt sich. Ich hoffe, der kleine Scheisser steht/läuft ganz normal heute Abend.
Ich weiß jetzt schon, dass ich mir in zwei Wochen dermaßen selber in den A.... treten könnte, wenn ich es wegen Krankheit oder zu schwach sein erlösen müsste. An den mickrigen hängt man komischerweise immer besonders. Und wie schon einige Male werde ich schwören: das mach ich niiie wieder........
Und ich werde es trotzdem immer wieder so machen. :)

Ich werde berichten.

Lisa R.
14.06.2016, 09:11
Ich drücke Schröder ganz fest die Daumen, dass er,sie,es groß und stark wird :jaaaa:

SteffalH.
14.06.2016, 12:52
Oh schön, dann hat sich die Geburtshilfe gelohnt. Man muss abwägen können, ob Hilfe ja oder nein.

Hühnernanny
14.06.2016, 15:00
Ein Lakenfelderküken hatte es auch nicht alleine geschafft, es hat einen ganzen Tag gepickt und gepiepst, aber kam nicht weiter.
Da habe ich ihm geholfen. Ursache waren dann Sichelfüsse, so konnte es sich imEi einfach nicht drehen.
Es hatte dann einen schwierigen Start, wirhaben die Zehen getapet und es musste eine Zeit lang auf einem Handtuch bleiben, weil es auf glatterem Untergrund nicht klarkam. Wir dachten schon, dass wir es erlösen müssen.
Aber dann wurde es immer besser, heute ist Micky 10 Wochen alt und genauso fit und groß wie ihre Schwester.
Ich finde auch, dass man es wenigstens versuchen soll. Schwierig finde ich, den richtigen Zeitpunkt zu wissen-nicht zu früh, damit der Nabel eingezogen ist, und nicht zu spät, naja, damit es eben nicht zu spät ist.

Okina75
14.06.2016, 21:51
Und wenn es zu spät ist, ist es eben der Lauf der Dinge, meine Güte :kein...

Was meine erste bzw. parallel zur ersten zweite diesjährige Brut betrifft, so hätte ich eigentlich das komplette Gelege in die Tonne treten können. 10 Eier waren 's anfangs, dann nur noch sieben, am Ende nur noch sechs. Davon zertöpperte mein dreijähriger Sohn eins vier Tage vor Schlupf und freute sich über die "Schnecke" da drin (jedenfalls hat er davon 'nen bleibenden Lerneffekt davon getragen und fasst seitdem kein Ei mehr an, seit er weiß, dass er das Küken getötet hat...), zwei weitere tötete die Glucke, der ich die Eier versuchsweise unterlegte, die aber nicht schnell genug umschaltete...
Also noch drei Eier... Davon schlüpfte eins am 23. Tag und wurde auch das einzige lohnende Küken der ganzen Brut. Die anderen beiden lagen nach Schlupf jenes Kükis, und lagen, und lagen, und 24 Std. später hatte ich den Lampenknopf schon in der Hand, brachte es dann aber doch nicht über's Herz, vor allem weil Junior den Eiern vorher eine Gute Nacht gewünscht hatte, und zumindest eins auch tschiepte.
Am 25. Tag dann schließlich war vormittags eins angepickt, und am Abend waren beide draußen.
Die so gerade noch eben unter die Parallelglucke geschmuggelt bekommen, mit dem Ergebnis, dass das ohnehin sehr schläfrige Blaue am nächsten Tag quasi tot war, weil es keine Mobilität gewann und daher auskühlte- darüber freute sich dann eine unserer Schlangen. Das andere war zwar als Schlüpfling aus einem Bioei von Penny hochwillkommen, aber es ist nun doch ein Hahn und zudem doch immer wieder ein bisschen müder und schläfriger als die anderen, selbst jetzt mit fünf Wochen noch... Naja, zumindest ist es ein Hahn, und kann dann beizeiten in die Röhre...
Faktisch aber hätte ich mir diese Brut in die Haare schmieren können...

Auch wenn hier gerade relativer Optimismus herrscht und sich alles schon wieder in sein "Helfersyndrom" einaalt: Wenn ein Küken es nicht selber schafft anzupicken und bis zu dem Zeitpunkt nicht raus ist, wo die Mutter mit den anderen vom Nest geht, dann hat es eben Pech gehabt- kurz und bündig!
Ist ein Ei angepickt und tschiept zu dem Zeitpunkt, ok! Da kann man das Ei unter eine Wärmelampe legen, schlüpfen lassen und der Glucke am folgenden Abend noch drunterstecken. Was aber beim Verlassen des Nestes noch nicht mal angepickt hat, bzw. danach im unversehrten Ei auskühlt, der hat dann leider keine Chance mehr.

So hätte ich es auch bei dieser Brut gehalten, aber da die Glucke am eigentlichen Schlupftag wegen Milben aufstand, von denen ein paar Tage vorher mal wieder noch keine Spur zu sehen war, habe ich meinen Nachbrüter halt angeschmissen, vor allem, weil's mir auch um die Penny- Eier wichtig war. Hätte ich mir nach dem ersten nachgeschlüpften Küki schenken können, denn auf den einen Braten kommt es mir nun auch nimmer an, aber egal...

Crazynaddl
14.06.2016, 22:53
Ich bin mal gespannt Andreas, ob ich das in Zukunft auch so hin bekomme, wie du es gerade beschrieben hast. Denn der gleichen Meinung bin ich auch. ( Aber in so Sachen bin ich auch echt ne Weichmuddi)

majorlo
14.06.2016, 23:57
Entscheidend ist immer warum sie nicht aus dem Ei kommen.
Ich hatte dieses Jahr unheimlich viele Küken die an der Eihaut kleben geblieben sind und kann es mir nicht erklären.

SalomeM
15.06.2016, 00:08
Mensch Okina, sei doch nicht so pessimistisch. :)

Deine Drama-Brut war mit Sicherheit nicht pralle, aber was kann der Schröder dafür?

Hier isser übrigens - in voller Blüte.

171724

Ich gebe Dir ja - in gewisser Weise - Recht. Nachzügler sind oft schwächer, kränklicher und Habichtfutter.

Das hier ist allerdings der Knaller. Ist topfit und rennt schon mit den anderen. Ich glaube, es war einfach zu faul, das Ei selber zu knacken. :laugh

majorlo
15.06.2016, 00:19
Ich hatte bisher auf jeden Fall deutlich mehr Nachzügler die im Nachhinein unauffällig waren als umgekehrt.
Wenn die Nachzügler schwächeln, dann sieht man das meist schon in den ersten Tagen.

Okina75
15.06.2016, 00:36
Na, Salome, dann musst Du den Schröder (sieht wirklich nach einem aus- das kräftige Kämmchen, und wenn der nicht schon 'nen Hahnenblick par excellence drauf hat, weiß ich auch nicht ^^!) aber dann auch behalten, dann ist er nämlich ein seltenes Charaktertier, wenn er sich schon SO früh derart bedienen lässt :laugh...

majorlo: Mehr Nachzügler, die im Nachhinein unauffällig waren als umgekehrt?
Du hattest also mehr normal geschlüpfte, die im Nachhinein auffällig waren?!? Ich meine die Frage ernst- raffe ich gerade nicht so richtig (das Alter *tatter*...).

nero2010
15.06.2016, 05:47
Da können unsere ungeborenen Menschenbabys sich freuen, daß für Sie alles getan wird.
Sonst würden bei solchen Meinungen viele nicht als "Frühchen" oder mit anderen Komplikationen überleben.

eierdieb65
15.06.2016, 07:01
Schwangerschaft wird ja mittlerweile wie eine schwere Krankheit behandelt.

5 Pflichttermine während der Schwangerschaft, etliche zusätzlich "empfohlen".
Quelle:
https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/8/Seite.082201.html

Da fragt man sich, wie Frauen in ärmeren Ländern Kinder bekommen.

lg
Willi

Hühnernanny
15.06.2016, 08:49
Ganz einfach, in ärmeren Ländern sterben viele Kinder und Mütter.
Ich habe selber 5 Kinder, 2 davon waren Frühchen. Vielleicht bin ich deshalb auch so empfindlich und weiß das Wunder Leben zu schätzen.
Salome, ich freu mich für Dich und den Kleinen. Deine Einstellung find ich klasse, das ist mir schon oft aufgefallen und ich denke: Oh, Salome hat geschrieben, jetzt kommt was gescheites!
Wie bist Du denn auf Schröder gekommen?

elja
15.06.2016, 10:18
ich habe schon überlegt, welche der vielen "Jetzt tun wir erstmal nichts" aus der Schröder-Ära Dich zu dem Namen veranlasst hat. Wäre es eine Henne, hättest Du vielleicht auf Merkel umtaufen sollen...

Lisa R.
15.06.2016, 10:31
Vielleicht ist es ja der Zeichentrick / Peanuts "Schröder" ....... dann braucht er ein Klavier ;D

oder könnte Patty, Lucie oder Violet heißen .... wäre schöner als Merkel

SalomeM
15.06.2016, 13:02
"Schröder" steht hier in der Region umgangssprachlich für jemanden, der immer ein wenig hinterherhinkt und Pech hat.

171750

Birgit K
15.06.2016, 13:23
Geburtshilfe habe ich dieses Jahr das erste Mal gemacht. Eigentlich bin ich der Auffassung wer es nicht selbständig schafft hat einen Mangel.
Nun waren aber dieses Jahr gleich bei mehreren Bruten so viele Küken die kurz vor dem Schlupf abgestorben sind und dann noch piepsende Küken im Ei und nichts geht mehr .....
Da habe ich dann doch eingegriffen, allerdings nur wenn ich gesehen habe das Küken hat wenigstens 1 cm geöffnet und dann geht nach Stunden nichts weiter - das Problem ist ja dann, dass die Eihaut antrocknet und da dann das Küken unverletzt zu pellen ist großes Risiko. Je länger die Küken im Ei stecken desto eher haben sie dann auch krumme Beinchen.
Von 6 Küken haben sich 2 ganz normal entwickelt, 4 haben es nicht geschafft.

Dieses Jahr wird die Brut einfach unter schlechte Erfahrung verbucht.

Pudding
15.06.2016, 13:46
habe gerade die besch. Brut dieses Jahr von 17 gekauften BE waren 2/3 mit wandernder Luftblase der Rest hatte eine große Luftblase und diese noch meist auf eine Seite "verrutscht"!
Dachte da kommt nix raus aus den paar Eiern die noch im Brüter liegen, dann ist heute eins geschlüpft - fit!
Und noch ein Ei angepickt aber mitten im Ei - deshalb hab ich dem Scheisserchen nun wenigstens ein bisschen geholfen und das Loch groß genug gepuhlt das es das Köpfchen rausstrecken kann! Nun muss es aber von alleine raushüpfen!

So was brauch ich nicht noch einmal, bin das nicht gewohnt von meinen eigenen BE!
Verbuche das unter "Versandtschaden" obwohl die großen Luftblasen nicht gerade für frische Eier sprachen!

Moritz83
15.06.2016, 14:45
Als ich die Überschrift des Themas las, dachte ich, das passt GENAU zu mir :roll

Bei den beiden letzten Bruten wollte ich jeweils an Tag 23 den King Suro ausstellen. Beide Male piepste es aber noch irgendwo bei der Kontrolle der verbliebenen Eier. Bei der ersten Brut schlüpfte an Tag 24 noch ein Küken - ohne Hilfe. Habe es anschließend zu den anderen Küken unter die Glucke gesetzt, aber es verstarb am zweiten Lebenstag, weil es vermutlich nicht mit den anderen Schritt halten konnte. Bei der jetzigen letzten Brut schlüpfte nun auch noch vorgestern (Bruttag 23) ein Nachzügler. Diesen habe ich aber nicht zu den übrigen Küken des Schlupfes unter die Glucke gepackt, sondern ihm eine eigene Glucke spendiert :D Einfach weil ich eine gerade eine hatte und um dem Kleinen bessere Startbedingungen zu ermöglichen. Natürlich hat es noch ein Küken als Gesellschaft dazu bekommen, mal schauen wie es diesmal ausgeht...

Okina75
15.06.2016, 15:38
Ich bin auch mal gespannt, wie das Brutjahr endet...

Habe soeben noch eine auf zwei Rest- Eiern zu sitzen, bei der ich mir dummerweise das Setz- Datum verlegt habe, und gestern noch mal zwei von den anderweitig sitzenden vier Mädels paralell auf insgesamt 13 Eier geflanscht- eine davon mit sechs Eier meiner Blumen, die im Mai elefantöse 27 bzw. 25 Eier legten. Ich hoffe, dass die so optimal läuft wie die Brut mit den Jerseys und Rhode Islands, wo alle acht genau pünktlich, vollzählig und fidel auf der Matte standen.
Und nicht so wie die relativ katastrophalen beiden Erstbruten (mit den Blumen- und Penny- Eiern...).

Pudding
15.06.2016, 16:07
Ich bin auch mal gespannt, wie das Brutjahr endet...
es sind dieses Jahr nicht nur die Bruten auf die man ein äusserst wachsames Auge haben muss sondern auch auf die heranwachsenden Küken! Denn es ist sehr feucht und der nicht zu unterschätzende Wind macht das alles noch um ein paar Grad kälter als es tatsächlich ist! Da rotzt schnell mal was....:-X!

Okina75
15.06.2016, 16:14
Oh, ich bin hocherstaunt- bislang alle fit, obwohl sie immerzu draußen rumdüsen.
Das dicke Ende wird bestimmt wieder so ab Anfang September kommen, wenn die selten durchblinkende Sonne nimmer so wärmen kann, dessen bin ich mir gewiss...

majorlo
15.06.2016, 17:37
Ich vertrau da ganz auf meine Glucke, doch es stimmt wird haben seit Wochen Schnupfenwetter, und das im Mai/Juni!