Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Unmöglich!
Hallo,
unsere Nachbarsbauernfrau hat mir heute etwas erzählt! Da wurde mir richtig übel! Sie kam unsere Glucke begutachten. Sie hat derzeit auch 4 Glucken sitzen. Sie hatte dem örtlichen Kindergarten BE gegeben, die haben die im Brüter ausgebrütet und sollten die ihr sofort nach dem Schlupf geben, damit sie die Eintagsküken den Glucken unterschieben kann. Jetzt sind die Küken eine Woche alt, die Erzieherin, die die mit ihrer Gruppe betreut hat, findet die so niedlich und will die noch 1-2 Wochen behalten, solange die NIEDLICH (!!!) sind. Jetzt sitzt sie mit ihren festen Glucken da, hat keine Küken, will die Glucken nicht noch mehr abmagern lassen etc.. Außerdem soll sie die Küken dann in 1-2 Wochen übernehmen! Aber die Glucken werden die dann nicht mehr nehmen! Wie unverantwortlich ist das denn? Und was sollen die Kurzen daraus lernen? Ach ja, ich behalte mal ein Tier, solange es niedlich ist, dann gebe ich es weg, ist doch egal, dass die es dann wahrscheinlich nicht schaffen? Und das nennt sich dann Erzieherin!
Nicolina
02.05.2016, 22:20
Warum sollte die Erzieherin das entscheiden dürfen?
Wenn das anders abgemacht ist, sollte die Besitzerin der Glucke die Küken einfach abholen- vielleicht mit dem Angebot,
dass die Kigakid dann "ihre" Küken in der natürlichen Umgebung besuchen können.
Ja-sie wusste nicht genau, wann die die in den Brüter legen und da haben sie ihr heute mitgeteilt, dass die schon eine Woche alt sind! Als die Nachbarin heute mal nachgefragt hat, weil es ihr recht lange vorkam. Da war sie ziemlich platt, hat wohl erstmal gar nichts gesagt. Aber die eine Woche alten wären doch auch schon zu groß zum Unterschieben...
Hühnernanny
02.05.2016, 22:24
Oder die Glucke zieht in den Kiga um? Gerade eine Glucke mit den Küken zu beobachten ist doch toll.
frau merline
02.05.2016, 22:25
jede kindergärtnerin hat eine vorgesetzte. die sollte angesprochen werden. und der kindergärtnerin würde ich knallhart sagen, dass sie tierquälerei betreibe, wenn die küken nicht zu den glucken können.
FoghornLeghorn
02.05.2016, 22:26
Der Erzieherin ist vielleicht gar nicht klar, dass die Glucke drei Wochen alte Küken nicht mehr annimmt.
Wenn da Aufklärungsarbeit auch nichts nützt, würde ich die Erzieherin vor die Wahl stellen: Entweder die Küken sofort zu den Glucken, oder der KiGa darf die Küken behalten mit allen Konsequenzen.
Ärgerlich ist es allemal wenn etwas abgemacht ist und dann von einer Seite einfach nicht eingehalten wird.
Nicolina
02.05.2016, 22:30
Aber die eine Woche alten wären doch auch schon zu groß zum Unterschieben...
Das hatte ich nicht bedacht :(
Hallo,
hier geht es nicht um goldiges Spielzeug für Kinder sondern um Lebewesen.
Ich würde die Küken sofort abholen.
LG
Susanne
Eine Woche bis maximal 10 Tage alte Küken lassen sich in der Regel noch auf eine Glucke prägen. Evtl in den ersten Tagen den Platz begrenzen dass sie sich nicht so weit von der Glucke entfernen können. Und anfangs natürlich gut beobachten, ob es auch wirklich klappt.
und der kindergärtnerin würde ich knallhart sagen, dass sie tierquälerei betreibe, wenn die küken nicht zu den glucken können.
Sorry, das ist aber Käse- dann dürfte man ja keinerlei Kunstbrut veranstalten, von der ja die wenigsten Küken anschließend zu einer echten Glucke kommen...
Sorry, das ist aber Käse- dann dürfte man ja keinerlei Kunstbrut veranstalten, von der ja die wenigsten Küken anschließend zu einer echten Glucke kommen...
Na die Glucken werden gequält, denke ich. Wenn die jetzt umsonst auf Ihre Puschels warten! Die Nachbarin hat denen doch keine BE untergeschoben, da ja die Kücken aus dem KiGa kommen sollten... die armen brüten sich ja zu Tode, wenn nix passiert!
Ausserdem glaube ich kaum, dass die Kücken dort gute Bedingungen/Wärmeplatte/Futter etc. bekommen. Und wer kümmert sich abends und am Wochenende? NIEMALS würde ich die Süßen solange sich selbst überlassen, da sind Krankheiten doch vorprogrammiert. Okay, mit VIEL Glück vielleicht nicht, aber darauf verlassen kann man sich nicht.
Von der guten Dame will ich mal GAR NICHT anfangen, die den Kindern ein Benehmen beibringt, welches ich bei keinem meiner Mitmenschen tolerieren würde! Schämen soll sie sich und ich würde schleunigst bei der KiTa-Leitung aufschlagen!
Den Kindern kann man das ordentlich erklären und sie zu sich einladen, einmal im Monat o. alle 14 Tage (oder wie man das möchte....) "ihre" Hühner zu besuchen! Natürlich nur mit einer/m anderen Erzieher/in.
Boah, könnte ich mich aufregen!
LG Ilse
Mir ist auch gerade der (nicht vorhandene) Hut hochgegangen als ich das gelesen habe.
Bei mir gäbe es da keine Diskussion. Tierwohl geht vor und in diesem Fall würde ich die Küken einfach abholen.
Sie vor die Wahl zu stellen würde ich nicht wagen, denn dann müsste ich damit rechnen, dass die Küken später irgendwo "entsorgt" werden.
Es muss doch möglich sein einem Erwachsenen Menschen zu erklären, dass das kein Spielzeug ist und die Regelung deshalb eingehalten werden muss.
Den Küken mag es relativ egal sein ob sie eine Glucke haben oder nicht, denn sie kennen es nicht anders, doch für die Glucken wäre es nach der jetzt schon geleisteten Brut doch eine Erlösung Küken zu führen, oder?
Hy!
Na die Glucken werden gequält, denke ich. Wenn die jetzt umsonst auf Ihre Puschels warten! Die Nachbarin hat denen doch keine BE untergeschoben, da ja die Kücken aus dem KiGa kommen sollten... die armen brüten sich ja zu Tode, wenn nix passiert!
doch für die Glucken wäre es nach der jetzt schon geleisteten Brut doch eine Erlösung Küken zu führen, oder?
Das ist (zu) menschlich betrachtet. Das ist natürlich nicht schlimm, weil wir nun mal Menschen sind, und Kükenführen bzw. die Vermehrung zu einem erfolgreichen Abschluss führen ist ja das Endbestreben beim Brüten. Jedoch ist es keinesfalls so, dass einer Henne/ Glucke absolut jedes Gelege gelingt, oder das die sich nun zu Tode grämen, wenn doch keine Küken dabei rumkommen.
Es ist aufgrund zahlreicher Feinde viel eher so, dass wie bei kleineren Singvögeln oder auch Stockenten von zwei bis fünf Brutversuchen im Jahr letztlich nur einer gelingt- wenn überhaupt einer. Da haben unsere Hobbyhühner eigentlich völlig "un- artgerecht" paradiesische Umstände.
Da es mit den Küken nach einer Woche nicht mehr passt, sollten die Glucken am besten entgluckt werden bzw. sie nach der Pause ein leeres Nest erwarten. Klingt für uns fies, aber so würde das halt laufen.
Natürlich ist das, was da in der KiTa abgeht, unter aller Sau und der Dame gehört mal das naive und ignorante Köpfchen gewaschen, das steht außer Frage- und auch die Message, die den Kids damit vermittelt wird (gerade KiTa- Kindern, die in der einprägsamsten Phase ihres Lebens sind) ist Mist...
Aber den Küken ist es relativ egal, weil sie es halt nicht anders kennen, und für die Glucken ist es eine Unwägbarkeit des Lebens.
Am besten einfach draus lernen und so einen Spaß nicht nochmal veranstalten- die Leute können noch so nett wirken und versprechen etc., aber man kann ihnen halt doch nicht in den Kopf schauen :(...
Gwenhwyfar
05.05.2016, 09:36
Ich betreibe selbst meist Kunstbrut, was vor allem daran liegt, da dass Verfügbarkeit und Menge der Bruteier nicht immer mit der Brutlust und Menge der Glucken einhergehen. Und obwohl es kaum etwas schöneres gibt, als eine Glucke mit Küken zu sehen, wie sie ihnen die Welt zeigt und die kleinen Flauschbälle im Gefieder der Mutter Schutz suchen, so hatte ich doch nie den Eindruck, dass die Aufzucht ohne Glucke zu Defiziten bei den Küken führt.
Trotzdem ist eine Absprache eben eine Absprache. Und der Kindergarten nicht Eigentümer der Küken.
Eigentlich finde ich es eine schöne Sache, wenn Kindergartenkinder so etwas erleben dürfen. Schade, wen es dann ausgerechnet an der Erzieherin scheitert. Und dann so nach dem Motto " solange sie noch süß sind, wollen wir die behalten, wenn sie dann anfangen wie stinknormale Hühner auszusehen, sind sie euer Problem"
Übrigens hat meine Freundin, nachdem ihrer Glucke alle Eier abgestorben waren, zwei Wochen alte Küken untergeschoben. Das hat wunderbar geklappt. Die Glucke fing sofort an zu hudern... vermenschlicht gesehen könnte man fast sagen, dass sie ihr Glück kaum fassen konnte.
Super! Danke Gwenhwyfar! Ich werde es der Regina sagen. Hoffentlich hat sie morgen Zeit und Mut, der Erzieherin gegenüber zu treten. Sie muss halt auch viel arbeiten (Gärtnerin und Bäuerin) und ist meist sehr zurückhaltend. Ansonsten frage ich sie, vielleicht mach ich es!
maticado
05.05.2016, 13:11
Man sollte nicht bei allen Menschen gleichen Wissensstand voraussetzen.
Die Erzieherin könnte auch in bester Absicht gehandelt haben - einfach weil sie über Hühner nicht viel weiß und den Kindern den Spaß noch ne Weile gönnen wollte.
Wenn man ganz vernünftig - so ganz ohne Vorwürfe und Beleidigungen - mit anderen Menschen spricht, dann sind fast alle Argumenten zugänglich.
Und auch die Kinder verstehen, dass es für die Küken viel besser ist, wenn sie nun zu ihrer Mama dürfen.
Reden, reden, reden und nicht gleich weg nehmen und grimmig schauen.
Ich hab festgestellt, dass die Kindergartenkinder meist sehr viel einsichtiger, als Erzieher oder Erzieherinnen sind. Eine Erwähnung, dass die Hühnermama gerne ihre Kinder bei sich haben will und es für die Küken mit Mama schöner ist, würde wahrscheinlich schon ausreichen, um den Kindern ganz ohne Gejammere ihrerseits die Lage klarzumachen. Kinder sind meist viel einsichtiger und natürlicher als manch ein Erwachsener (Erzieher/in) wahr haben will.
Also erst der Erzieherin das Ganze erklären und dann den Kindern auch.
Sternenvogel
05.05.2016, 19:25
Man sollte nicht bei allen Menschen gleichen Wissensstand voraussetzen.
Die Erzieherin könnte auch in bester Absicht gehandelt haben - einfach weil sie über Hühner nicht viel weiß und den Kindern den Spaß noch ne Weile gönnen wollte.
Wenn man ganz vernünftig - so ganz ohne Vorwürfe und Beleidigungen - mit anderen Menschen spricht, dann sind fast alle Argumenten zugänglich.
Und auch die Kinder verstehen, dass es für die Küken viel besser ist, wenn sie nun zu ihrer Mama dürfen.
Reden, reden, reden und nicht gleich weg nehmen und grimmig schauen.
Genau das war auch mein Gedanke. Vielleicht weiß die Erzieherin es nicht, erfreut sich mit den Kindern an den Küken und möchte es einfach noch länger genießen.
Typisch Erzieher und Lehrer die leben an der Realität vorbei.
gluckenschiss
05.05.2016, 22:05
@bedar: Da werden aber schnell alle Erzieher und Lehrer über einen Kamm geschoren!
Mal eins vorweg:
weder sind alle Lehrer noch alle Erzieher blöd. Das wäre genauso als wenn ich sage, alle Bayern sind doof - es gibt keine empirische Grundlage.
Was ich aber kurios finde, ist, dass die Bekannte offenbar die Erziehrinnen ihrem Schicksal überlassen hat - und, bei allem Verständnis für wohlmeinendes Handeln, da sehe ich das eigentliche Problem. Mal ganz davon ab, dass es IHRE Küken sind.
Ich spreche in dem Fall aus mehrfacher eigener Erfahrung: die Erziehrinnen meiner Tochter hatten ein "Vogelprojekt" begonnen - am gleichen Tag setzte sich eine Glucke.
In der Folge haben wir am gleichen Tag den Brutautomaten mit 14 Eiern im Erzieherinnenzimmer aufgebaut. Ich habe das Ganze durch Schaubilder, kleine Vorträge, gemeinsames Schieren (im Erzieherinnenklo! Was eine Freude!) am 7. und am 14. Tag etc. begleitet. Den Schlupftag hatten wir so gelegt, dass ich da auch im Rahmen von 24 Stunden Zeit hatte - ich habe nämlich einen Stundenplan, an den ich mich halten muss und kann nicht einfach Urlaub nehmen - um die Küken zu den inzwischen zwei Mamas zu bringen. Die haben die Kiddies dann davor auch mal besucht- und ihnen erzählt, dass sie SOFORT mit mir die Babies bringen. Der Besuch nach dem Schlupf hat dann eine Woche später stattgefunden. Als sich alle eingelebt hatten, war ja klar, die brauchen Zeit. Dann durften die Zwerge noch Namen aussuchen - und jetzt warte ich drauf, dass sie kommenden Dienstag wieder kommen und die Junghühner bestaunen.
SO läuft das dann echt gut ab. (Fürs nächste Mal ;-) ) - und nun wünsche ich den Küken und den Glucken, dass Regina da morgen bestimmt auftritt und klarstellt, dass die Entscheidung ums Tierwohl bei ihr liegt.
Dich, Bedar, bedauere ich - Du musst echt Schlimmes erlebt haben zwischen dem Kindergarten und der neunten Klasse!
Hallo,
was hat es mit den Küken gegeben?
LG
Susanne
Das Ende der Story würde mich auch interessierem!
sind nicht mehr "niedlich" und bestimmt wieder bei der Bäuerin!
Hallo ;)
Ich hab zur Zeit total viel zu tun, darum leider erst so spät :)
Also:
Sie ist am Freitag gleich in den KiGa und hat denen ein Ultimatum gestellt: Die Küken jetzt sofort rausgeben!
Es waren 16 Küken aus 30 geschenkten BE, die haben ihr unter GEMAULE 4 ( !!! ) Küken gegeben, die recht groß waren (1 Brahma, wohl Hahn, und 3 weiße Totleger, hoffentlich Hennen!) und 12 noch länger behalten wollen. Außerdem haben sie ihr als "Wiedergutmachung" 5 kg Kükenstarter mitgegeben. Sie hat von den 12 anderen nichts mehr gehört, will aber jetzt auch nicht mehr, was ich verstehe. Sie hat mir gesagt, dann sollen die selber zusehen, wo die hinkommen. Sie hat jetzt schon genug Aufwand, weil die Glucken die Küken nicht geführt haben und die Küken wochenlang im Haus betreut werden mussten und sich die Truppe zur Zeit endlich findet. Jetzt sind die Küken schon in einem Stück abgetrennten Stall, sind die letzten Tage -wenn kein Unwetter war- auch schon draußen gewesen. Die Glucken hat sie in den normalen Stall gesetzt, irgendwann haben die dann mit Glucken aufgehört.
Aber der KiGa braucht sich bei ihr nie wieder zu melden. Und sie hatte die oft da, die haben sich die Hühner und Kühe angesehen, sind Trecker gefahren etc.. Tsja, so kann man es sich auch verderben.
Gute Nacht!
Schade um die Küken, denn eine artgerechte Haltung kann man da wohl nicht erwarten.
Ich weiß nicht ob ich es übers Herz gebracht hätte die 12 zurückzulassen, doch ich kann sie verstehen. So geht es einfach nicht.
Dennoch wäre es interessant zu wissen wie sich der Kindergarten das so vorgestellt hat.
Ich meine es ist doch wie immer: angeschafft ist es schnell, doch dann...
Ja-sie wusste nicht genau, wann die die in den Brüter legen und da haben sie ihr heute mitgeteilt, dass die schon eine Woche alt sind!
Wem gehört denn der Brüter? Ich kenne auch eine Züchterin, die an Schulen und Kindergärten ihren Brüter mit Bruteiern verleiht, aber dann auch betreut. Da kommt so eine Frage erst gar nicht auf.
Es waren 16 Küken aus 30 geschenkten BE,
Gute Nacht!
Würde ich so nicht machen. Der Brüter gehört mir und die Bruteier und die evtl schlüpfenden Küken natürlich auch.
Sind die 30 Bruteier gar nicht von der Bäuerin?
Ich denke da ist einiges schief gelaufen, besonders in der Kommunikation.
könnte wetten das sie in ein paar Wochen kleinlaut ankommen und die Hähne im Gepäck haben weil sie sie nicht unter bekommen!
Na da warten wir mal ab:jaaaa:!
Wenn der Brüter und die Bruteier nicht von der Bäuerin waren (was man so lesen kann), dann steht die ganze Sache in einem anderen Licht da.
Trotzdem würde mich interessieren was sie vorhaben mit den Küken zu tun.
Hallo,
die BE waren von der Bäuerin. Sie verkaufen zwar auch Eier, halten die Hühner aber als Hobby und haben nur Rassehühner (Brahmas, silberne Totleger, Chabos, schwarze Marans mit Federn an den Füßen haben sie auf alle Fälle und noch irgendwelche anderen). Der Brüter-keine Ahnung, von wem der war. Gut, dass Du darauf hingewiesen hast, dass man es missverstehen könnte.
Ich würde ja auch gerne mal Mäuschen in dem KiGa spielen und habe da so ein bisschen das Gefühl, dass sich da jemand welche "reserviert" hat, quasi als billige Bezugsquelle von Junghühnern...
P.S.:
"Geschenkt" waren die BE eigentlich nicht, da die Absprache ja war, dass sie die Küken sofort bekommt. Das habe ich vielleicht etwas falsch ausgedrückt ;)
Das ist wieder ein klassischer Fall von misglückter mündlicher Absprache.
Deswegen werden mündliche Absprachen nur mit Leuten getätigt wo ich weiß, dass die auch zu ihrem Wort stehen.
Wenn man länger darüber nachdenkt, dann hast du wahrscheinlich recht, dass jemand die Küken gerne möchte und sich "reserviert" hat.
Das wäre schon eine Sauerei, ist aber offenbar aufgrund der derzeitigen Situation wohl nicht zu ändern.
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.