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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kümmerlinge - und was draus geworden ist



SalomeM
23.06.2015, 22:53
An alle Hühnerbesitzer, die einen Kümmerling haben:

Was ist aus Euren Küken geworden? Sind sie generell kleiner geblieben oder haben sie auch eine normale Größe erreicht? Waren sie später anfälliger für Krankheiten oder bei Freilauf als Beutetiere die ersten, die dran glauben mussten?

Da einige hier so einen Kandidaten haben (ich auch, Fotos folgen), fände ich es schön zu erfahren, was aus Euren geworden ist.
Vielleicht mit Foto von einem Geschwisterchen, damit man den direkten Vergleich hat.

elja
23.06.2015, 23:02
Leider ohne Fotos. Schwarze Zworpihenne, als letzte geschlüpft, Ca. 12 Stunden nach dem vorletzten, Kunstbrut. Leichtestes Küken, aber total fit. Blieb immer die Kleinste. Mit rund drei Monaten hing sie mal ein paar Tage rum, dann wurde es wieder besser. Etwa einem Monat später wurde sie sehr schwach und starb

thusnelda1
23.06.2015, 23:28
Aus meiner ersten Kunstbrut war ein Küken sehr viel kleiner als die Geschwister.
Es sollte ein Bielefelder Kennhuhn sein.
Mit 10 Tagen sah es so aus:

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Mit 3 Wochen so (es ist das ganz rechte Küken):

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Mit 6 Woche so (im Futternapf) im Vergleich zur gleichrassigen Schwester:

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Da sah man dann schon, dass das Gefieder irgendwie zu groß fürs Küken war (die Schwester als Vergleich:

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Mit 10 Wochen:

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Es hatte es nur mit großer Mühe und sehr vielen Anläufen geschafft, aus dem neuen Stall zu kommen und war fix und fertig.

Da haben wir es dann erlöst.

Die Schlupfgeschwister waren zu der Zeit schon richtige Junghühner:

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SalomeM
24.06.2015, 00:00
Oh.... das ist in beiden Fällen sehr schade.

Ich hoffe, es gibt überhaupt welche, die es längerfristig geschafft haben :-[

Okina75
24.06.2015, 03:01
Hy!

Richtige Kümmerer hatte ich zum Glück noch nicht, bzw. wenn ich merkte, dass ein Küken nicht vital ist etc., hat 's gleich eine unserer Schlangen bekommen.
Sind sie nur ein bisschen kleiner und ansonsten unauffällig bleiben sie laufen.
So hatte ich letztes Jahr eine kleine Mixhenne aus Isländischem Landnahmehuhn und Vorwerk. Die schlüpfte mit Abstand als letzte (trotz gleichzeitigen Unterlegens fast einen Tag später), und war auch die kleinste, hielt nach dem Mobilwerden aber ausreichend mit, also ließ ich sie.
Im Verlaufe des Wachstums befiederte sie im Vergleich mit den Geschwistern etwas verzögert, und als Junghuhn erkrankte sie dann leider mit als erste im Herbst an einer Bronchitis (keine Hühner- IB, sondern eine "normale"- ich befürchte, dass ich die angesteckt habe, weil ich da selber zufällig grad am Rumkeuchen war...).
Jedenfalls erholten sich die Geschwister (bis ausgerechnet auf den kräftigsten Junghahn, der eigentlich bleiben sollte...) schnell wieder oder erkrankten erst gar nicht, sie aber wurde chronisch und war wochenlang trotz allen Hilfen nur noch am Blubbern und blieb insgesamt auch reichlich zierlich. Bis ich sie dann unmittelbar vor der Legereife ..., naja. Hatte es wochenlang versucht, alle waren lange wieder gesund, nur sie nicht, und dann hat es, finde ich, auch keinen Zweck mehr, da Vitalität und Gesundheit meine zwei Haupt- Selektionskriterien sind.

Dies Jahr habe ich einen ähnlich "interessanten" Fall:
Bei einer der ersten beiden Bruten (waren zeitgleich) waren drei Eier befruchtet. Trotz gleichzeitigen Unterlegens schlüpfte das letzte um etwa einen dreiviertel Tag verzögert und war das kleinste der drei.
Das kann an den Eltern liegen, Buschhahn und Mixhenne mit Zwergenblut, im Verhältnis zum Ei war es aber schon reichlich zierlich...
Wie auch immer, jedenfalls habe ich das besonders im Auge, was die Entwicklung und alle Aspekte angeht, und einen Tag geschah was reichlich interessantes.
Eine Katze kam gelaufen, die mich (saß 4 m daneben) so völlig ignorierte und nach den Küken schielte. Glucke machte nur 'nen langen Hals, wirkte aber ansonsten naiv, die Katze schlug einen lässigen, geringen Bogen und wollte dann von hinten an die Küken.
Das weiße und das wildfarbige ignorierte sie, bzw. die flatterten dann weg, als die Katze anderthalb Meter weiter stand und eher auf das dunkelbraune stierte (das Hinterher- Küki). Das blieb auch erstmal stehen, dass die Katze dann auch richtig auf's Korn nahm.
Natürlich brach ich an der Stelle die Unternehmung der Mieze ab, aber es war recht interessant (wenn auch wohl nur natürlich), dass sie die beiden fitten Küken ignorierte, obwohl die heller und auffälliger gefärbt sind, und sich das dunkle rauspickte.
Seither kommt die Katze zwar immer noch jeden Abend vorbei, ignoriert die Küken nun aber. Vor einigen Tagen jedoch dann der nächste Hinweis.
Die Glucke schnüpferte bei dem nasskalten Wetter, dass wir mit kurzen Unterbrechungen seit etwa zwei Wochen haben, kurz rum, und wer wirkte zwei Tage auch schnupfig und etwas neben sich? Das dunkle Küken...
Beide sind nun wieder fit, aber wiederum interessant, dass die beiden anderen Kükis gesund blieben, das spät geschlüpfte und anfangs viel zartere Dunkle aber nicht nur eher ein potentieller Katzen- Snack hätte sein können, sondern auch als einziges, wenn auch nur ein wenig und kurz, schnüpferchen- schwächelte...

Meine zwei bislang auffälligsten Küken, die leben blieben, waren also beide zwar recht problemlos mit aufwachsend, aber immer auch zarter und kleiner bleibend, ja, empfindlicher als die "normalen" Geschwister, und zumindest in einem Fall denn auch im Junghennenalter auffällig weniger gut beieinander. Wie es bei der aktuellen Kleinen wird, wird sich zeigen, eine Zuchthenne jedoch wird sie nicht werden, befürchte ich (was eigentlich schade ist...).

Alle anderen "Kümmerer", also die wenigen, denen ich bis 2013 noch aus dem Ei half etc., hatten als Heranwachsende immer irgendein körperliches Defizit, was sie zwar nicht völlig lebensuntüchtig machte, aber leider nur zum Brattier qualifizierte. War oft schade, aber nun ja, an freilaufende Hühner muss man nun mal besondere Ansprüche stellen, und bevor ich mir mit so gehandicapten einen Habicht "anfüttere", esse ich sie lieber beizeiten selber...
Eben auch, aus eigener Erfahrung, weil es nach all den Mühen später nur um so mehr schmerzt, wenn das Tier dann doch getötet werden muss, oder stirbt. Ich meine, teilweise haben ja schon die Glucken Küken getötet, denen ich gerne noch eine Chance gegeben hätte... Oder früher in die Pampa gejagt als die fitten Geschwister, auch wenn es nur zwei/ drei Tage Unterschied waren, bis sie auch die davon jagte...
Nein, da habe ich leider gelernt, auf die Weisheit der Natur zu hören- schmeckt mir nicht immer, aber ich halte meine Hühner so naturnah wie nur möglich, und da vertraue ich ihr einfach mal...
Meine Erfolgsbilanz, kein bei mir aufgewachsenes erwachsenes Tier in nun vier Jahren an Räuber verloren, obwohl deren 19 potentielle Arten hier rumkreuchen und -fleuchen, das schreibe ich schon dem zu, dass ich Mutter Naturs Urteile akzeptiere :kein...

frau merline
24.06.2015, 09:02
hallo, leider ohne photo:
wir haben zwei vorwerk aus dem ei gepellt. der hahn hat sich gut entwickelt bezüglich größe, gewicht. seine schwester ist nach 4 monaten immer noch so groß wie eine miniausgabe. sie wird wohl nicht mehr wachsen, hat aber energie wie zwei ausgewachsene tiere und läßt sich null gefallen.
2 bielefelder hennen haben wir auch gepellt. die eine schwester normalgroß, die andere hatte zuerst große probleme beim wachsen, ist mittlerweile fast gleichgroß.
1 gepellter niederrheiner normal groß.
lg ute

Pudding
24.06.2015, 10:07
aus 10 Versandt BE sind zwei Küken geschlüpft eins ein wenig kleiner als das andere (natürlich die Henne) der Hahn entwickelte sich normal die Henne blieb kleiner und zarter!
Anfangs sahen beide normal aus aber mit der Zeit kam bei der Henne eine Fehlstellung zu Tage des einen Beines was sich immer mehr zeigte und sie am Ende nur noch mit Mühe laufen konnte!
Eines morgen lag sie dann im Stall:heul!

Schätze stark das es an Inzucht lag da beide Küken anfangs normal aussahen/bewegten der Hahn blieb nicht bei mir!

zickenhuhn
24.06.2015, 10:22
Habe mir letzten Frühjahr 4 Auraucaner mit Schwanz zugekauft. 2 weiße und 2wildfarbene . Eine der weißen war sehr klein und kümmerlich, waren gleichalt. Im Herbst das große rumkränkeln. Nur die kleine kümmerliche hat es überlebt und hat sich zu einer staatlichen Henne entwickelt, die zwar sehr lange (1jahr) brauchte bis zum 1Ei aber seid dem regelmäßig ihr sehr schönes grünes Ei legt. Einziger Fehler den siehst, weil sie ja etwas mehr betütert worden ist, sie duckt sich lieber vor mich als vor dem Hahn:laugh Beim Kauf waren sie 16 Wochen

Wellnesshuhn
24.06.2015, 11:46
Wir hatten letztes Jahr unsere erste Naturbrut. Drei Tage vor Schlupf wurde es auf einmal warm und die Temperatur im Brüter zu hoch (für ein paar Stunden bis es bemerkt wurde und reguliert). Ergebnis: drei von vier Marans-Küken mit Spreizbeinchen (dank Bandagen gut entwickelt) aber eine Bresse (von 5) mit nur einem Auge. Anfangs wölbte sich die Hornhaut noch klar vor. Ich habe sehr mit mir gehadert, ob ich sie erlösen soll, aber sie war so fit und wirkte überhaupt nicht gehandicapt. Also ließen wir sie mit laufen. Nach einer Woche der Schreck: das blinde Auge war auf gegangen und ausgelaufen. Es schien sie aber überhaupt nicht zu beeinträchtigen. Also haben wir alle Küken extrem sauber gehalten und abgewartet. Zum Glück hat sich nichts entzündet.
Mittlerweile ist sie fast ein Jahr. War die erste der Truppe, die angefangen hat zu legen. Der Kopf ist auf der blinden Seite auch etwas deformiert, aber sie hat Null Probleme, ist auch beileibe nicht das rangniedrigste Tier.
Jetzt bin ich sehr froh, dass ich sie nicht gleich "erlöst" habe, sondern abgewartet.

sternenstaub
24.06.2015, 11:51
Habe letztes Jahr Seidenhuhneier bestellt und im Brüter ausgebrütet. Das zuletzt geschlüpfte Küken war ein Seidi. Das haben wir Sorgi getauft, weil es nicht fressen und saufen wollte. An den Füßen waren die Zehen deformiert, laufen ging, aber schlecht. Wir haben schon überlegt, wie wir es in den Hühnerhimmel befördern. Da hat es am 3. Tag nach Schlupf angefangen zu fressen und mit den anderen Küken mitzulaufen. Also haben wir es gelassen (war bei einer Glucke untergeschoben). Das Kleine war den anderen in der Größe immer hinterher, aber ist auch gewachsen und herum gewuselt. Letztlich ist die Maus vor ein paar Wochen plötzlich umgefallen und war tot. Sie ist 11 Monate alt geworden. Ihre normal entwickelte Schwester ist wenige Wochen vorher an aviärer Leukose gestorben. Vielleicht hatte unser Sorgenhuhn das auch.

Orpington/Maran
24.06.2015, 12:38
Ich selber hatte/habe auch ein Sorgenhuhn, am Anfang war alles normal, dann haben die anderen Hühner es am Kopf ANGEFRESSEN ( evtl. natürliche Selektion ?!) , und das dumme Huhn entweicht aus seiner Schutzvolieren und lässt sich nochmal anmampfen :( seitdem läuft es verhuscht und geduckt durch den Auslauf, hat erst nach 11,5 Monaten sein erstes Ei gelegt, und hat letzten Sommer so schlimm mit Fussballenabzessen zu tun gehabt, dass es 4 mal ( je 2 mal an jedem Fuss) operiert werden musste. Anstatt von da an goldenen Eier zu legen hat es erst mal gemausert, ist dann nahtlos in die Winterpause gegangen , und hat erst ab Feb ( von Juli letzten Jahres das letzte Ei ) diesen Jahres wieder mit Legen ( alle 3 Tage) angefangen. Dafür legt es relativ schwere Eier :cool: Es sollte Grünglanz haben, hat aber einen Stich violett, ich fand es schön, bis man mir gesagt hat, dass ist ein Fehler :( Egal, es hüpft ( durch die Abzesse sind Narben/Verknorpelungen in den Füssen geblieben) durch den Auslauf, legt ab und an ein Ei, gegluckt hat sie natürlich auch schon dieses Jahr, jetzt hoffe ich, dass sie uralt wird, und bis zum Ende Eier legt, normal gross ist sie geworden.

sturm
24.06.2015, 13:51
Das Thema finde ich sehr spannend, danke für das Starten. Ich habe ein Zwergpadunachzüglerlein. Sie ist als letzte geschlüpft und hatte eine leichte Nabelentzündung. Geimpft wurde sie we die 4 Geschwister auch gegen Marek und Kokzidose, hat sie auch gut vertragen, die Anderen sind aber einfach viel flotter gewachsen. Zugenommen hat die Kleine aber immer und ich habe halt immer gehofft, dass es eine Henne ist. Mini hat dann einen rosa-pinken Markierungsring bekommen und wurde auf den Namen Arya getauft (Lady Arya natürlich und mit dem Wunsch es möge eine Henne sein). Ich habe auch eine Gewichtsliste bei den Minis geführt- der Unterschied war schon sehr deutlich. Arya war aber immer fit und gut drauf, hat brav gefressen und hat sich immer Extraleckereien erbettelt, etwas Quinoa zusätzlich bekommt sie bis heute.
Hier in Fotos zum Verdeutlichen und die Gewichtsliste.

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Nach Vermittlung von drei Junghähnen (ich hatte 4 Hähne, davon habe ich drei vermittelt) ist Arya dann mit ihrem Bruder Pablo hiergeblieben, der Gewichtsunterschied zwischen den Beiden mit drei Monaten ist 517 zu 835 g. Gekränkelt hat keines der Küken, keinerlei Schnupfen, keinerlei Herumhängen, keine tränenden Augen, absolut nichts auffälliges.


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elja
24.06.2015, 14:15
sturm, du vergleichst da natürlich auch ein Hennenküken mit Hähnchenküken. Letztere sind eigentlich immmer schwerer. Was sollen bei Z-Paduanern denn die Hähne bzw. Hennen wiegen, wenn sie erwachsen sind?

sturm
24.06.2015, 14:39
sturm, du vergleichst da natürlich auch ein Hennenküken mit Hähnchenküken. Letztere sind eigentlich immmer schwerer. Was sollen bei Z-Paduanern denn die Hähne bzw. Hennen wiegen, wenn sie erwachsen sind?

Das mit den schwereren Hahnenküken stimmt natürlich, allerdings dachte ich immer der Gewichtsunterschied ergibt sich so richtig erst mit 5-6 Wochen und nicht schon im ersten Monat, der Unterschied war ja schon sehr sehr deutlich vom Beginn an.
Erwachsen soll die Henne etwa 800 g. wiegen, der Hahn etwa 900 g., so groß ist der Gewichtsunterschied ausgewachsen also nicht. Die Hähne stehen allerdings deutlich höher als die Hennen, deshalb ergibt sich ein ordentlicher "Höhnenunterschied" auf Fotos.
Bei den Seidis war 2012 mein schwerstes Küken (von Anfang an) eine Henne, das mag aber am Heterosiseffekt gelegen haben da sie das einzige Farbmixküken der drei war.

mm66
24.06.2015, 17:16
Meine Tess aus 2014 ist so ein Kümmerling. Sie wuchs nicht so rasant, wie die anderen. Seit November legt sie bis jetzt durch, ihre Eier sind mit durchschnittlich 55 g deutlich über dem Bruteimindestgewicht. Sie war bis auf ihren Kümmerwuchs nie krank (klopf auf Holz!), hatte weder Milben noch Federlinge.

Sie ist auch heute noch 250 g leichter, als ihre Schlupfschwester Tina. Zu Anfang war der Unterschied prozentual noch viel größer, sie hat aber zum Ende des Größenwachstums noch mal ein bisschen aufgeholt.

Da sie von Anfang an die Kleinste war, war sie natürlich auch die Rangniedrigste und wurde vom Futtertrog oft verscheucht. Leckerlies bekam sie deshalb immer extra aus der Hand, damit sie auch was abkriegt. Deshalb habe ich heute ein Huhn, das mich auf Schritt und Tritt verfolgt, es könnte ja was Leckeres geben.

In 2013 ist der Kümmerling in der 9. Woche verstorben. In 2012 war es in der 12. Woche. Was aus dem diesjährigen Kümmerling wird, kann ich noch nicht sagen. Er steht viel öfter als seine Geschwister unter der Wärmeplatte, während die anderen draußen rumspringen. Sein Kamm ist noch kükenhaft ohne Rot-Schimmer, nicht so wie die Kämme seiner Brüder. Selbst seine Schwestern sind schon deutlich größer, als er. Seine Brüder sind sogar schon größer als seine Schwestern.

Hier ein Foto nach dem Futtertrog saubermachen. Sie warten, dass es wieder was Neues gibt. Er ist im Vordergrund, seine Schwester im Hintergrund.
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Irgendwie ist bei den Fremd-BE immer ein Kümmerling dabei. Deshalb glaube ich, dass dies in der Natur bei Hühnern "völlig normal" ist, dass eine bestimmte Quote an Küken halt kümmert, welche unterschiedlichen Gründe dafür auch immer da vorliegen mögen.
Da ich die Fremd-BE inzwischen von 5 verschiedenen Züchtern über die Jahre bekommen habe und immer auch Kümmerlinge dabei waren, schiebe ich es nicht unbedingt auf eine genetische Ursache eines Hahnes oder einer Henne. Da die Küken aber auch alle gleich behandelt/gefüttert werden, glaube ich auch nicht an einen "Aufzuchtfehler" als Ursache.