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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zusammensetzung einer Futtermischung



knopfzelle
19.06.2015, 11:54
Hallo,

das Hühnerhaus befindet sich im Bau, ebenso Einrichtung desselben und des Auslaufs. Nun informiere ich mich schon seit Tagen über das richtige Futter. Die Meinungen gehen hier ja weit auseinander und das ganze kommt ja schon fast einer Wissenschaft gleich. Es ist schwer, als Neuling so richtig durchzublicken. Ich könnte es auch so machen, wie Oma und Opa früher: Alles was auf dem Tisch übrigbleibt auf die Hühnermulde und noch ne Hand voll Korn dazu, fertig. Aber das möchte ich nicht. Ich möchte dass meine Hühner rundum gut versorgt sind. Gut versorgte Hühner = Gesunde Hühner = widerstandsfähiger und langlebiger.

Mir geht es nicht darum, dass die Hühner besonders viele Eier legen ( auch wenn ich mich über jedes gelegte Ei freue ;) )... ich möchte gesunde Hühner. Ich habe gerade nach geeignetem Futter geschaut und folgendes gefunden:

Ergänzungsfuttermittel für Legehennen
Nettomasse: 25Kg
Analytische Bestandteile und Gehalte:
12,00MJME/Kg,
11,00% Rohprotein,
6,50 % Rohasche,
3,50% Rohfaser,
3,00% Rohöle/-fette,
2,00% Calcium,
0,30% Phosphor,
0,30% Lysin,
0,20% Methionin,
0,02% Natrium

Zusammensetzung:

Weizen, Mais gebrochen, Gerste gewalzt, Muschelkalk, Milocorn, Sonnenblumenkerne, Zuckerrohrmelasse, Pflanzenöl

Fütterungshinweise: im Verhältnis 2:1 mit Getreide verfüttern


Klingt das nach gutem Futter? Oder gibt es Schwachstellen? Mehr Protein nötig? Bezüglich der Fütterungshinweise: Welches Getreide sollte ich mit diesem Futter zufüttern?

Oder würdet Ihr von dem Futter ganz abraten? Die Bewertungen sind durchweg positiv...


Oder lieber zu einem Futterhändler hier im Ort gehen? WIr haben einen "Matador" Futtermittelhändler. Ist dieses Futter gut?


Die Rahmenbedingungen sind:

Geplant sind Welsumer Zwerge. 3 Hennen und ein Hahn. Der Stall ist 6m² groß, der Auslauf ca 35m². Zusätzlich dürfen sie nachmittags wenn ich heim komme auch gern in den Rest des Gartens welcher etwa 100m² umfasst. Ich habe auch schon dieverse "Ameisen- und Kellerasselzuchten" und die sie dann gern wegpicken dürfen.


Ich bin wirklich über jeden Hinweis oder Tipp dankbar weil ich diese Futtergeschichte wirklich verwirrend finde. :-[

elja
19.06.2015, 12:01
am einfachsten fängst Du mit einem Fertigfutter und etwas Getreide an. Dann kannst Du Dich nach und nach in die Fütterungsthematik einlesen und das Futter umstellen. Bei deinem kleinen Garten und beschränktem Auslauf musst Du sorgfältiger füttern als jemand dessen Hühner sich ohne Zäune ausbreiten dürfen.
Ich habe auch mit einer Fertigfuttermischung begonnen. Inzwischen füttere ich keinerlei Fertigfutter mehr. Ist natürlich viel arbeitsintensiver.
Übrigens neigen Z-Welsumer sehr schnell zum Verfetten (und legen dann nicht mehr). Deshalb solltest Du da mit Mais, zumindest im Sommer, sehr sparsam umgehen.

bedar
19.06.2015, 12:52
Das Futter hat 11 % Protein, das ist zu wenig.

Oliver S.
20.06.2015, 11:03
...warum stellst du nicht noch was proteinreicheres dazu? Im einfachsten Fall ein bisschen Legemehl oder Kükenfutter zur freien Auswahl.
Gruss Oliver

knopfzelle
20.06.2015, 23:25
Das kann ich durchaus machen. Deswegen frage ich ja hier :)

Vielen Dank für Eure Antworten.


Trotzdem auch nochmal die Frage. Wer kennt Matador Geflügelfutter? Ist das gut?

bedar
21.06.2015, 20:00
http://www.baywa.de/shop/produkte/futtermittel-tierfutter/gefluegelfutter/legehennen/kraftfutter-legehennen/ergaenzungsfutter/gallugold-legemehl-p581426/gallugold-legemehl-gefluegelfutter-25-kg-821288

legaspi96
21.06.2015, 20:20
Knopfzelle, gut das Du Dich erst mal informierst bevor Du Dir Hühner anschaffst.
Möchtest Du überhaupt Legehennen anschaffen oder doch lieber Rassehühner? Denn dann sähe die Futtermischung wieder anders aus. Manche Rassehühner suchen sich ihr Futter gerne selber auf der Wiese sofern sie groß genug ist und Du brauchst nicht viel zuzufüttern.
Grüße
Monika

***altsteirer***
21.06.2015, 20:23
Hallo Nicole,

die Fütterungsempfehlung finde ich etwas verwirrend. Warum sollte man ein Ergänzugsfuttermittel, welches fast ausschließlich aus Getreide besteht mit Getreide mischen? Macht in meinen Augen wenig Sinn.
Du kannst die Fütterung solch eines Ergänzungsfutters entweder mit einigen Komponenten (z.B. Ackerbohne, Futtererbse, Soja, Bierhefe, Fleischreste, Ei, Mehlwürmer, manche geben auch Milchprodukte) aufwerten, oder, was für 4 Zwerge durchaus nachvollziehbar wäre, auf ein Alleinfutter setzen.
Hier würde ich, anders als @bedar, ein gentechnikfreies Produkt empfehlen.
Die preisliche Differenz z.B. zu dem hier: http://www.meika-biofutter.de/Junghennenfutter.php ist marginal und bei so wenigen Hühnern sicherlich zu vernachlässigen.

Auch wenn es ein Junghennenfutter ist; die 16 % RP reichen sicherlich und lassen Raum für kleine "Leckerchen". Für legende Hennen Muschelgrit zur freien Verfügung, sonst hat das Futter zu wenig Calzium.

Liebe Grüße,

Markus

bedar
22.06.2015, 11:57
Hallo Nicole,

die Fütterungsempfehlung finde ich etwas verwirrend. Warum sollte man ein Ergänzugsfuttermittel, welches fast ausschließlich aus Getreide besteht mit Getreide mischen? Macht in meinen Augen wenig Sinn.
Du kannst die Fütterung solch eines Ergänzungsfutters entweder mit einigen Komponenten (z.B. Ackerbohne, Futtererbse, Soja, Bierhefe, Fleischreste, Ei, Mehlwürmer, manche geben auch Milchprodukte) aufwerten, oder, was für 4 Zwerge durchaus nachvollziehbar wäre, auf ein Alleinfutter setzen.
Hier würde ich, anders als @bedar, ein gentechnikfreies Produkt empfehlen.
Die preisliche Differenz z.B. zu dem hier: http://www.meika-biofutter.de/Junghennenfutter.php ist marginal und bei so wenigen Hühnern sicherlich zu vernachlässigen.

Auch wenn es ein Junghennenfutter ist; die 16 % RP reichen sicherlich und lassen Raum für kleine "Leckerchen". Für legende Hennen Muschelgrit zur freien Verfügung, sonst hat das Futter zu wenig Calzium.

Liebe Grüße,

MarkusIch habe ehrlich gesagt auch nach einen Gentechnikfreien Futter gesucht habe aber nichts gutes gefunden. Ich würde grundsätzlich kein Fertigfutter kaufen und beim selbergemischten habe ich eh nur genfreie Zutaten.

***altsteirer***
22.06.2015, 12:17
Ich würde grundsätzlich kein Fertigfutter kaufen und beim selbergemischten habe ich eh nur genfreie Zutaten.

Bei Dir lohnt sich das selber mischen ja auch in zweierlei Hinsicht.
Erstens, wie schon im anderen Thread erwähnt, baut ihr selber Getreide und Ackerbohnen an, und zweitens hast Du auch soviel Geflügel, dass sich die Arbeit lohnt.
Ich mische ja auch selber, habe aber auch Kontakte zu Landwirten. Müsste ich allle Komponenten online bestellen, gäbe es vmtl. bei mir auch Fertigfutter.

Hektor
22.06.2015, 14:59
Deshalb solltest Du da mit Mais, zumindest im Sommer, sehr sparsam umgehen.

Das habe ich früher auch gedacht, bin aber mittlerweile der Meinung, daß es eher umgekehrt ist. Meine Erfahrung ist, die, daß die Hühner mehr Energie zum Eierlegen benötigen, als um ihre Körperwärme zu halten. Und deshalb vertragen sie im Sommer mehr Mais, da sie da mehr Eier legen. Im Winter, wenn sie weniger, bis gar nicht legen (je nach Rasse), dann verfetten sie vom Mais schneller, da sie weniger Energie benötigen.
Würd mich mal interessieren, ob andere hier das ebenso sehen oder doch im Winter mehr Mais füttern.

@Knopfzelle: Ich würde für den Anfang einfach eine Getreidemischung holen (ohne irgendwelche Zusätze wie Melasse und Öl) und diese den Hühnern füttern. Deine 4 Zwerghühner werden sich gerade jetzt im Sommer im Auslauf noch genügend Futter selber suchen.

VG
Hektor

knopfzelle
23.06.2015, 01:36
Hallo,

vielen Dank erstmal für die Antworten. Jemand fragte, was ich für Hühner möchte. Es sollen Zerg-Welsumer sein. Ich kann sie von einem Züchter in der Nähe bekommen. Er gibt immer wieder welche ab, die den Rassestandart nicht erfüllen ( besondere Farbschläge u.ä.)


@Hektor
Auf was sollte ich bei der Getreidemischung besonders achten? Rohprotein... Muschelgrit habe ich schon da, dieser wird jederzeit zur Verfügung stehen.

Hektor
23.06.2015, 08:44
Hallo Nicole,
unsere Hühner haben auch Muschelgrit zur freien Verfügung. Aber was sie noch lieber fressen sind Eierschalen. Wir sammeln unsere Eierschalen und trocknen sie. Dann mahle ich sie grob und davon bekommen die Hühner auch zur freien Verfügung.
Auf was ich auch nicht mehr verzichten möchte ist eine Knochenpresse. Da habe ich hier im Forum eine sehr gute und trotzdem günstige bekommen. Die ist echt ihr Geld wert und die Hühner lieben mich, wenn ich wieder mal mit Knochen ankomme. Da werden alle Knochen von Geflügel und Kaninchen zerkleinert und die Hühner sind verrückt danach.

VG
Hektor

Ernst
23.06.2015, 09:27
Meine Erfahrung ist, die, daß die Hühner mehr Energie zum Eierlegen benötigen, als um ihre Körperwärme zu halten. Und deshalb vertragen sie im Sommer mehr Mais, da sie da mehr Eier legen. Im Winter, wenn sie weniger, bis gar nicht legen (je nach Rasse), dann verfetten sie vom Mais schneller, da sie weniger Energie benötigen.

Mais enthält viel Fett und wenig Protein. Im Eigelb ist zwar auch ein hoher Fettanteil. Aber trotzdem benötigen Hühner für die Stoffwechselprozesse zur Eierproduktion mehr Protein als Fett. Da bedarf es wohl besonderer Hühner, um solche Erfahrungen, wie Du sie gemacht hast, zu machen.

Hektor
23.06.2015, 10:59
Hallo Ernst,

entweder hast Du mich nicht richtig verstanden oder Du willst mich nicht verstehen. Es ging mir um die Aussage, daß man im Sommer mit Mais sparsam umgehen muß, da sie sonst verfetten. Ich denke aber, daß sie im Winter, wenn sie weniger Eier legen noch schneller mit Mais verfetten. Also darf man im Sommer nicht zu viel Mais füttern und im Winter noch weniger (es sei denn man hat Hühner die Sommer wie Winter gleich viele Eier legen).

VG
Hektor

Hektor
23.06.2015, 11:25
Mais enthält viel Fett und wenig Protein.
Aber immer noch mehr Protein als Fett - siehe Anhang

Oliver S.
23.06.2015, 11:44
Aber immer noch mehr Protein als Fett - siehe Anhang

Stimmt zwar, ich vermute aber Ernst meint das im Vergleich zu anderen Futtergetreidearten https://de.wikipedia.org/wiki/Getreide#Durchschnittliche_Zusammensetzung.
da liegt Mais tatsächlich eher bei den fettreicheren und proteinärmeren Sorten.
Gruss, Oliver

***altsteirer***
23.06.2015, 12:05
Langsam finden sich die "üblichen Verdächtigen" ja ein ;)

Dafür hat das Maisprotein wieder eine etwas höhere biologische Wertigkeit, als z.B. Weizen. Bei mir macht Mais, Sommer wie Winter, etwa 20 % der Körnermischung aus.
Ich denke abwechslungsreich und breit aufgestellt ist die beste Wahl. So können sich die Vorzüge unterschiedlicher Futtermittel ergänzen.

Ernst
23.06.2015, 13:10
Ich denke, was bei der Ganzen Diskussion bezüglich verfetten vergessen wird, ist der hohe Anteil von Kohlenhydraten im Mais. Der dürfte mindestens ebenso für das Verfetten der Hühner verantwortlich sein.

***altsteirer***
23.06.2015, 13:22
Also hier: http://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/1/nav/229/article/25369.html
wird der Mais ja über den grünen Klee gelobt.
Wie immer: Zwei Fachleute, drei Meinungen.

Mann muss seine Hühner einfach beobachten. Eine für jeden allgemeingültige Empfehlung halte ich für fast unmöglich. Viel zu unterschiedlich sind Rassen, Auslauf etc.
In einem gewissen Rahmen gibt es viel individuellen Spielraum.

Hektor
23.06.2015, 13:32
@Ernst
Da stimme ich Dir zu. Denn das Verhältnis Protein zu Fett ist im Mais ähnlich wie im Soja (nur im Soja ist beides 4mal so hoch wie im Mais), aber die Kohlenhydrate sind im Mais mehr als doppelt so groß als im Soja.
Aber auch das war nicht mein ansinnen, mit meiner Aussage (Frage) hier, was jetzt aber eigentlich auch egal ist, da wir vom Ursprungsthema viel zu sehr abrutschen.

Für mich zum Abschluß kann ich Altsteirer mit seinem Satz nur zustimmen.


Ich denke abwechslungsreich und breit aufgestellt ist die beste Wahl. So können sich die Vorzüge unterschiedlicher Futtermittel ergänzen.

VG
Hektor

hühnerling
23.06.2015, 15:57
Bitte hier beachten, daß der Link von altsteirer für kommerziell gehaltenes/gezogenes Geflügel geschrieben wurde. Die dortigen Empfehlungen betreffen also Mastgeflügel und Legehennen, die nach einer Periode bereits "ausgetauscht" werden.

Rassegeflügel in Privathaltung, welches wir ja gern mehrjährig und dabei trotzdem gesund und leistungsfähig sehen wollen, benötigt entsprechend modifizierte Fütterung.

***altsteirer***
23.06.2015, 17:13
Bitte hier beachten, daß der Link von altsteirer für kommerziell gehaltenes/gezogenes Geflügel geschrieben wurde. Die dortigen Empfehlungen betreffen also Mastgeflügel und Legehennen, die nach einer Periode bereits "ausgetauscht" werden.

Der Verdacht liegt bei der Quelle natürlich nahe und wahrscheinlich hast Du recht.

Allerdings sollen Legehennen ja in ihrer einen Legeperiode Höchstleistungen erbringen. Verfettete Hühner würden sich aber sicherlich schlecht auf die Legeleistung auswirken.
Trotzdem empfiehlt der Link in seiner Rezeptur 40 % Mais. Langfristige Gesunderhaltung steht da sicherlich im Vordergrund, aber in einer legebetonten Leistungsfuttermischung so einen hohen Maisanteil zu geben hat mich schon überrascht.
Ursprünglich dachte ich eher in die Richtung von @Ernst.

Oliver S.
23.06.2015, 17:26
...

Dafür hat das Maisprotein wieder eine etwas höhere biologische Wertigkeit, als z.B. Weizen. Bei mir macht Mais, Sommer wie Winter, etwa 20 % der Körnermischung aus.
...


Also hier: http://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/1/nav/229/article/25369.html
wird der Mais ja über den grünen Klee gelobt.
...
Mann muss seine Hühner einfach beobachten. Eine für jeden allgemeingültige Empfehlung halte ich für fast unmöglich. Viel zu unterschiedlich sind Rassen, Auslauf etc.
In einem gewissen Rahmen gibt es viel individuellen Spielraum.

Danke für diese Hinweise:
Die Wertigkeit von Maiseiweiss ist sogar rund 1/4 höher als die von Weizen, wenn man dem hier glauben schenken darf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Biologische_Wertigkeit#Beispiele
und nach dem von dir angegebenen sehr interessanten Link sollte sogar 30-40% Mais "als Hauptfaktor in jeder Mischung sein". ("Wenn das Geflügel die Wahl hätte, dann sollte Mais mit 30-40% als Hauptfaktor in jeder Mischung sein, es folgt Weizen mit 20-30 % anschließend Gerste mit bis zu 15 % in jeder Mischung, ob zum Eierlegen oder zum Fleisch erzeugen.")
Interessant fand ich auch den Hinweis dass 0,15 -0,17 % Kochsalz in jede Mischung gehört und dass Omega-3-Fettsäuren über das Blut in den Dotter transportiert werden und dort angereichert werden können. Da sollte man vielleicht auch noch eine omega-3-fettsäurenreiche Quelle, vielleicht z.B. Leinsamen anbieten, um die Eier noch etwas gesünder zumachen.
Gruss, Oliver

***altsteirer***
23.06.2015, 17:36
Interessant fand ich auch den Hinweis dass 0,15 -0,17 % Kochsalz in jede Mischung gehört und dass Omega-3-Fettsäuren über das Blut in den Dotter transportiert werden und dort angereichert werden können. Da sollte man vielleicht auch noch eine omega-3-fettsäurenreiche Quelle, vielleicht z.B. Leinsamen anbieten, um die Eier noch etwas gesünder zumachen.

Hanfsamen sind bezüglich Omega 3 auch hervorragend. Salz gibts bei mir nicht extra ins Futter. Ich mach da ja, auch wenns manchmal anders klingt ;), keine Wissenschaft draus. Grobe Richtwerte, das reicht mir.

Liebe Grüße,

Markus