sturm
09.10.2014, 17:52
Mir ist folgendes passiert: Ende September habe ich zwei Zwergpaduanerjunghennen gekauft. Diese waren Freitag-Sonntag bei meiner Hühnergruppe. Am Montagfrüh habe ich sie separiert und zur Tierärztin gebracht, beide sind mittlerweile tot- eine euthanasiert, eine gestorben. Schuld war neben einer Extremkokzidose die Schwarzkopfkrankheit (SKK). Den Stall habe ich noch Montagfrüh einer Totalsäuberung unterzogen, Kot im Auslauf sammle ich täglich ab, Stallgröße ist 9 qm, Auslaufgröße 1700 qm. Und als Anmerkung noch- meine Hühner sind ziemlich wurmfrei, ich entwurme etwa Ende März-Ende Juni- Mitte Oktober.
Und jetzt frage ich mich: Wie umgehen mit der SKK? Die Gabe von Oreganoöl, frischem Oregano, Oreganotee ist klar. Frischen Oregano wenn vorhanden sowie Oreganotee gibt es für meine Hühner ohnehin schon seit vergangenem Dezember täglich.
Regelmäßiges Entwurmen ist auch klar- aber wie oft jetz konkret? Über den Begriff "regelmäßig" kann man bekanntlich schön diskutieren.
Was gibt es noch an Futterzusätzen um vorzubeugen?
Wie erkenne ich die SKK schnell? Weder die Kopfverfärbung noch der gelbe Kot muss laut der Tierärztin zwangsläufig vorkommen, hatten die beiden betroffenen Junghennen auch nicht. Gibt es da noch etwas Charakteristisches?
Kann ich mit der SKK im Bestand Naturbrut betreiben oder infizieren sich dann die empfindlichen Küken zwangsläufig? Ich möchte zwischen 4 und 6 Küken pro Jahr, die Hennen bleiben bei mir, die Hähne werden von einem Verwandten hier geschlachtet und kommen bei ihm auf den Tisch.
Ansonsten ist noch zu sagen, dass ich darüber nachgedacht habe die Hühnerhaltung deswegen ganz aufzugeben und meinen Bestand zu schlachten, habe mich aber dagegen entschieden. Meine Gruppe kann ja auch nichts dafür, dass ich so blöd war und mir schwerkranke Hühner verkaufen habe lassen. Deshalb scheidet die Beilmethode vorerst aus. Zudem habe ich erst im Sommer 2013 den großen Stall gebaut, inklusive neuem Zaun, Türöffner etc. und würde das schon gerne weiternutzen.
Und wie bereits geschildert, ich verbreite keine Histomonaden mutwillig in der Gegend, außer zum Tierarzt verlässt bei mir kein lebendes Huhn den Garten. Ich selbst kaufe auch keine Hühner mehr, ich habe daraus gelernt.
Und jetzt frage ich mich: Wie umgehen mit der SKK? Die Gabe von Oreganoöl, frischem Oregano, Oreganotee ist klar. Frischen Oregano wenn vorhanden sowie Oreganotee gibt es für meine Hühner ohnehin schon seit vergangenem Dezember täglich.
Regelmäßiges Entwurmen ist auch klar- aber wie oft jetz konkret? Über den Begriff "regelmäßig" kann man bekanntlich schön diskutieren.
Was gibt es noch an Futterzusätzen um vorzubeugen?
Wie erkenne ich die SKK schnell? Weder die Kopfverfärbung noch der gelbe Kot muss laut der Tierärztin zwangsläufig vorkommen, hatten die beiden betroffenen Junghennen auch nicht. Gibt es da noch etwas Charakteristisches?
Kann ich mit der SKK im Bestand Naturbrut betreiben oder infizieren sich dann die empfindlichen Küken zwangsläufig? Ich möchte zwischen 4 und 6 Küken pro Jahr, die Hennen bleiben bei mir, die Hähne werden von einem Verwandten hier geschlachtet und kommen bei ihm auf den Tisch.
Ansonsten ist noch zu sagen, dass ich darüber nachgedacht habe die Hühnerhaltung deswegen ganz aufzugeben und meinen Bestand zu schlachten, habe mich aber dagegen entschieden. Meine Gruppe kann ja auch nichts dafür, dass ich so blöd war und mir schwerkranke Hühner verkaufen habe lassen. Deshalb scheidet die Beilmethode vorerst aus. Zudem habe ich erst im Sommer 2013 den großen Stall gebaut, inklusive neuem Zaun, Türöffner etc. und würde das schon gerne weiternutzen.
Und wie bereits geschildert, ich verbreite keine Histomonaden mutwillig in der Gegend, außer zum Tierarzt verlässt bei mir kein lebendes Huhn den Garten. Ich selbst kaufe auch keine Hühner mehr, ich habe daraus gelernt.