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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rassebericht: Die Orpingtonente!!!



André1
17.09.2006, 11:52
Die Orpingtonente wurde ebenso wie das Orpingtonhuhn in England von William Cook erzüchtet. Cook hat aber nicht alle Fakten ihrer Entstehung preisgegeben. Es ist anzunehmen, dass sie als Kombinationszüchtung aus Aylesbury-, Cayuga-, Pommern- und Laufente entstanden ist. Die Farbe der von Cook geschaffenen Orpingtonenten ist „hellgelb“ und sollte möglichst einheitlich sein. In den 20er Jahren waren die Orpingtonenten eine der wirtschaftlichsten Rassen, da sie eine beachtliche Legeleistung mit gutem Wachstum und hoher Widerstandsfähigkeit der Jungen verbanden. Mit 7 bis 9 Wochen erreichte die Orpingtonente zur damaligen Zeit eine Schlachtmasse von 2 Kilogramm. Die Orpingtonente wurde um 1905 in Deutschland eingeführt. In England züchtete man auch blaue Orpingtonenten, die sich wohl als Rückschläge auf die Pommernente erwiesen, aber keinen weißen Brustfleck trugen. In Deutschland gab es seit jeher nur gelbe Orpingtonenten. Für die gelbe Farbe der Orpingtonente benutzt man die Bezeichnung „Ledergelb“. Ob das Ledergelb etwas heller oder dunkler ist, spielt eine untergeordnete Rolle. Die Farbe sollte sich gleichmäßig über den ganzen Körper verteilen. Die braungelbe Farbe sollte frisch und leuchtend wirken und darf keinesfalls stumpf und fleckig erscheinen. Bleiben die Schwingen und die Spiegel etwas heller, sollten die Preisrichter keine Strenge aufkommen lassen, weil die Grundfarbe vorherrscht. Die Schwingen dürfen aber keine weißen Federn zeigen oder die Spiegel blau mit weißer Einfassung sein, das muss hart gestraft werden. Beim Erpel wird ein schokoladenbrauner Kopf und Oberhals gewünscht bis zum gedachten Halsring. An dieser Stelle erfolgt eine klare Trennung zwischen Kopf und Körperfarbe. Der Unterrücken ist dunkelbraun bis rotbraun gefärbt. Der Standard gestattet helleres Ledergelb an der Bauchpartie, den Körperseiten, zwischen Lauf und dem Unterschwanzkeil, bei Schwingen und Schwanz. Gestattet ist auch ein leichter Blauton in den Spiegeln, wobei die Grundfarbe gelb ist und der Blauton nur einem leichten Überzug bildet. Auch die Färbung von Bürzel und Schwanzlocke soll gelbbraun sein und darf höchstens einen Stich ins Blaue aufweisen. Ansonsten würden wir keine Orpingtonerpel in den Käfigen sehen, sondern Sachsenerpel – und das wollen wir nicht. Die Farbe der Orpingtonenten spaltet auf. Die Nachzucht wird von erfahrenen Züchtern mit rund der Hälfte an verschiedenen Fehlfarben angegeben. Die Fehlfarben sind zu einem Viertel reinerbig Gelb, ein weiteres Viertel sind gelbdunkelwildfarbig. Bei letzteren fallen der dunkle Kückenflaum und die dunkle Fußfarbe auf. Die reinerbig Gelben färben ins Weißliche über. Der Kückenflaum ist fast gelb. Bei den ledergelben Tieren sind hell orange Füße ein gutes Erkennungszeichen für spätere Ausstellungstiere. Die ledergelben Enten lassen mit zunehmenden Alter in der Farbe nach, ebenso mit zunehmender Legetätigkeit. Die Orpingtonente ist recht lebhaft im Typ und zählt zu d en mittelschweren Entenrassen. Immerhin gesellt sie sich mit einem Erpelgewicht von 3 Kilogramm und einem Entengewicht von 2,5 Kilogramm zu den Pommern- oder Gimbsheimer Enten. Der Körper der Orpingtonente ist walzenförmig; die Haltung ist deutlich über die Waagerechte aufgerichtet. Es sollten zirka zwei Drittel des Rumpfes vor den Läufen platziert sein. Der Rücken ist fast gerade und lang. Die Seiten sollten gut abgerundet sein. Der Bauch darf nicht schleppend wirken. Der Kopf ist länglich, schmal und ohne Backen. Er ist also recht trocken. Die Stirn wirkt relativ flach. Die Kehle erscheint fein geschnitten und ist gleichmäßig im Verlauf. Der Schnabel ist mittellang und orange mit dunkler Bohne bei beiden Geschlechtern. Eine leichte Grüntönung beim Erpel ist noch milde zu bewerten, bei der Ente eine leichte Brauntönung. Die Flügel liegen fest am Körper und dürfen sich keinesfalls kreuzen. Der Schwanz wird gut geschlossen, aber nicht spitz und in Harmonie mit der Rückenlinie, getragen. Die mittellangen Schenkel bleiben vom Gefieder gut verdeckt, die Läufe sind orangerot. Der Zuchtstamm wird aus erlesenen, ledergelben Orpingtonenten zusammengestellt. Die daraus fallende Nachzuchtrate wird mit rund der Hälfte an Fehlfarben – wie bereits erwähnt – angegeben. Eine weitere Möglichkeit bietet die Verpaarung von Ledergelben mit Gelb- Dunkel- wildfarbigen oder mit reinerbig Gelben mit Ledergelben, gleichgültig ob Erpel oder Ente. Die Nachzucht aus Ledergelben wird zahlmäßig zu wünschen übrig lassen. Die größten Aussichten bestehen zweifelsohne in der Verpaarung gelbdunkelwildfarbig mit reinerbig gelben Orpingtonenten. So kommen Züchter, die ihren Zuchtstamm nach und nach zusammenstellen und vorsichtig ergänzen, zu einer Nachzuchtquote von mindestens 80 % ledergelben Orpingtonenten. Sicher wird jeder Neuzüchter am Anfang seine eigenen Erfahrungen sammeln und in die Zucht einbringen. Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen schrieb in ihrer Mitgliederzeitschrift „Arche Nova“, dass die Orpingtonente extrem vom Aussterben bedroht sei. Bei der Zuchttierbestandserfassung 2000 des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüchter sah die Sache aber schon bedeutend besser aus.

Mit frdl.Züchtergrüßen André

orpingto
18.09.2006, 22:29
Prima !
Gute Beschreibung, weiter so !
Liebe Orpientenzüchter Grüße Jasmin

Benedikt
07.03.2008, 21:35
Hallo kann mir jemand sagen welche rasse da am besten ist???

kajosche
08.03.2008, 13:18
holdrio

@andre1
klasse beschreibung...und echt schöne ente. brüten orpingtonenten noch selbst ?

@benedikt
es gibt keine beste rasse....es gibt nur passende und unpassende rassen für verschiedene haltungsbedingungen und geschmäcker.

grüße

kaeseguna
10.03.2009, 11:36
Ich habe mich in diesem Jahr auch für diese Rasse entschieden! Sie sehen toll aus, sind robust und schmecken sollen sie auch noch! Freu mich schon!!!!!

Loleen
24.03.2009, 00:29
Hallo,
ich habe gelesen, dass die Orpingtons keinen grossen Bruttrieb haben und nicht so viel Platz brauchen. Stimmt das überhaupt?
LG, Bettina

Philipp G.
17.04.2009, 20:01
So eine späte Antowort,ist wohl untergegangen!

Orpingtonenten sind schwer,deshalb rennen sie nicht so viel umher und dehaölb brauchen sie auch keinen allzugroßen Auslauf,wa aber nicht heißt dass man sie auf engsten Raum einsperren kann ohne dass es ihnen etwas tut.

Brüten tun sie praktisch nicht,da sie auch auf Legeleistung(sie legen fast 100 EIer)gezüchtet wurden und der Bruttrieb somit abhanden gekommen ist.

mfg

Ferderfuß
10.04.2010, 09:31
hALLO PHILIPP

HABE EBEN DEN bEREICH DURCHGELESEN UND MIR SCHEINT DAs DU AHNUNG VON ORPINGTONENTEN
HAST ?

brauche nämlich etwas Hilfe .

1. wie lauft die Kunstbrut ab
2. was muß ich beim bau eines Stalls beachten
3.wie viel platz im Stall ist notwendig
4 wie sollte man den Auslauf gestallten


Wäre toll wenn ich einige anregungen und Tipps bekommen könnte

Züchte : federfüßige Zwerge
Lakenfelder
Steinbacher Kampfgänse blau
Orpington gsg
Orpington enten ( möchte es versuchen )
Brahma blau

Lexx
10.04.2010, 10:20
Moinsen, bin zwar nicht Phil (bätschi, erste Antwortgeberin :P), aber...
im Grunde sind Orpi-Enten im Anspruch gleich wie andere Enten auch.

Kunstbrut, gleiche Parameter wie bei anderen Enteneiern.

Stall dito, für 1,2 solltest Du ca. 2 m² Grundfläche einplanen.

Auslaufgröße sollte min. 200-300 m² mit viel Grünfläche und kleinem Teich oder großer Planschwanne sein. Orpis wirken gemächlich, aber die haben schon auch ihren Bewegungsdrang und als Legerasse sind sie ähnlich wie Laufenten viel am Futtersuchen. Deswegen auch darauf achten das immer Muschelkalk mit dem Futter zur Verfügung steht.

liebe Grüsslis... Lexx

Ferderfuß
10.04.2010, 19:39
hallo

schön daß ich so schnell eine antwort bekommen habe

es kommt mir etwas groß vor ,daß 1/2 200-300 qm Fläche benötigen hast du dich etwa verrechnet ?

Philipp G.
10.04.2010, 19:41
Naja, viel zu rechnen gibts da nicht ;)

Es ist schon so, dass die Tiere relativ viel Paltz brauchen, aber ich denke 100qm reichen auch, wenn der Auslauf entsprechend gestaltet ist.


Lexx war schneller als ich ... :neee:

Andi Faltner
10.04.2010, 21:04
Enten sind recht einfach zufrieden zu stellen, einem schönen Gemüsegarten mit reichlich Schnecken sind die Tiere bestimmt nicht abgeneigt. Dazu ein Stück ungepflegter 10-15 cm hoher Rasen oder Wiese, den die Tiere nach Krabbel- und Kriechgetier durchvertikutieren können und dann noch eine Schlammpfütze und die Tierchen dürften den ganzen Tag beschäftigt sein.

Und wenn man den Tieren nicht täglich die Eier klaut, müssten die Tiere auch zum Brüten zu überreden sein. Das ist zumindest bei meinen Rouenenten so, das ist ja auch eine Legerasse mit ca. 80-90 Eier pro Jahr. Tatsächlich sind es wohl eher noch etwas mehr.

Nur bei der Kinderbetreuung würde ich mir etwas mehr Fürsorge wünschen, die Enten interessiert es wenig, den Haufen zusammen zu halten, was dann leider zu vielen Verlusten führt.

Cornelia
11.04.2010, 00:58
Huhu,

die Rasse ist sehr ruhig und ausgeglichen, die Schönheit der Tiere spricht für sich.

Ein Zaun von 50 cm ist ausreichend da die Rasse nicht fliegt, die Eier werden leider nicht immer in den Stall gelegt.

Brüten kommt vor aber dies ist sehr sehr selten, es ist wirklich eine tolle Entenrasse und ich bin begeistert.

Natürlich gibt es bei jeder Rasse Vor.- und Nachteile.

Philipp G.
11.04.2010, 03:09
Mit Schlammpfütze wirst du aber nicht lage Freude an der ledergelben Farbe der Tiere haben. Ein Teich mit einiger maßen guter Wasserquali ist bei jeder Entenhaltung ein Muss.

Ein Gemüsebeet wird nicht lange ein Gemüsebeet bleiben, wenn Enten dazukommen. Höchstens als Erntehelfer sind sie zu gebrauchen.

Bei mehr Auslauf ist die Chance auf eine grüne WIese natürlich besser als bei weniger Auslauf. Auch eine ungepflegte Wiese ist innerhalb kürzester Zeit eine Schlammwüste, wenn sie nicht groß genug ist. Wie fast immer in der Tierhaltung gilt auch hier: Je größer desto besser.
Nach oben kein Limit.

Dass eine Orpingtonente brütet, ist sicherlich ein Einzelfall, und die Muttereiegenschaften lassen sicher zu wünschen übrig. Dann lieber Brut mit Amme oder gleich in der Maschine. Die Orpingtonente ist KEINE Legeente, sonder sie verkörpert den Zwienutzungstyp. Sie vereint Legeleistung mit Mastgewicht. Die 3 kg des Erpels machen durchaus eine Familie satt.

50cm erscheinen mir aber doch etwas gering, ich würde mindestens 80cm anpeilen, lieber 1m. Sicher ist sicher. Man sollte auch bedenken, dass ein Zaun nicht unbedingt nur die eigenen Tiere daran hindern soll, abzuhauen, oder fremde Gefilde zu betreten, sondern viel mehr dem Schutz der Tiere hinter dem Zaun dienen soll. Sprich gegen evtl. entlaufenen Hunde oder auch anderes Raubzeugs. Das ist meiner Meinung nach der viel wichtigere Aspekt eines Zauns. Abhaunen würden die Enten wohl kaum.

Sollten JUngtiere geplant sein, sollten auch die Maschenabmessungen so gewählt sein, dass die Küken nicht durchschlüpfen können.


mfg Phil

Ferderfuß
11.04.2010, 09:03
Guten morgen miteinander

Es ist immerwieder toll wie man Hier die Erfahrungen der anderen für die eigene Zucht verwenden kann .

Nochmal Danke

kann mir vieleicht noch jemand Bilder für einen Stall schicken , wie er im Innen Raum gestaltet werden kann ?

@ caroline
ist es Richtig, daß du von Fichtenberg ( richtung Gaildorf ) herkommst ?

wäre vielleicht schön wenn wie uns über die Orpi-Enten mal Erfahrungen vor Ort austauschen könnten
meine Frau würde sich sicherlich freuen .

Cornelia
11.04.2010, 10:00
Ich heiß zwar nicht caroline aber ich komme aus Mittelrot, liegt eine Ortschaft neben Fichtenberg.

Klar könnt ihr euch alles anschauen und die Enten kennenlernen. Ich selber kann nur gutes von der Rasse berichten. Die Nachteile wo diese Rasse aufweist sind für mich nur Vorteile.

Ein Besuch lohnt sich immer, den nicht nur die Enten sind sehenswert sondern auch die Hühner, Hunde, Hasen, Katzen, Schildkröten und Fische.

Gruß Conny

Nic_77
26.02.2011, 02:45
Wir spielen auch mit dem Gedanken, uns Orpingtonenten zu zu legen. Eine Frage hätte ich da allerdings noch:
Gehen sie in der Regen abends von alleine in den Stall oder ufert das auch in "stundenlange Nachtspaziergänge" aus wie bei unseren Laufenten meist?

Loleen
04.03.2011, 01:24
Hallo, wir haben ein Orpi-Pärchen und eine Mixente.
Der Erpel ist ein wirkliches Heldenherz.
Hat unsrere Hunde am Schwänzi gezwickt, sodass wir einen Zaun quer durch den Garten ziehen mussten. Er glaubt zum Glück, dass er da nicht rüber kann.
Zieht immer am Hosenbein, wenn ich die Eier aus dem Stall mopse.
Aber nur in der Zeit, wenn er die Mädels "beglückt".
Ich drohe ihm bei seinen Attacken mit "schmusen" - auf den Arm nehmen - das mag er gar nicht.
Oft hat er dann schon den Schnabel voll, aber leider nicht immer.
Die restliche Jahreszeit ist er verträglich.
Orpimädel - Lissie - hat jetzt schon 4 Eier gelegt, Mixmädel war eigentlich sonst die fleissige Eierlegerin.
Freu, freu, Eier sind sehr lecker.
LG, Bettina

Rorindel
14.04.2013, 20:19
Ahoj,
ich konnte heute zehn Bruteier der Orpingtonente in der Nähe abholen, die darf meine brütige Flugente jetzt ausbrüten.
Wie steht es mit der angepriesenen Genügsamkeit und der Fleischqualität diese Rasse ? Hält sie wirklich das was die Rassebeschreibung verspricht ?

Und, mit wieviel Wochen sind die Enten dann schlachtreif ?

Grüßle
Rorindel

Rorindel
02.06.2013, 12:37
Ahoj,
kommen die Jungenten mit ungefähr drei Wochen schon in den Stimmbruch ?
Ich habe ein Entchen dabei das fast doppelt so groß ist wie das kleinste, das fängt ab und schon an zu quietschen wie eine richtige Ente, kann das schon sein ? Nicht das es eine Erkältung bekommt.

Grüßle
Rorindel

Kleener
02.06.2013, 13:44
Ja gut möglich,bei meinen 3 wöchigen deutschen Pekingenten kann man auch schon langsam raushören was was wird.

Kleener
02.06.2013, 13:46
Ahoj,
ich konnte heute zehn Bruteier der Orpingtonente in der Nähe abholen, die darf meine brütige Flugente jetzt ausbrüten.
Wie steht es mit der angepriesenen Genügsamkeit und der Fleischqualität diese Rasse ? Hält sie wirklich das was die Rassebeschreibung verspricht ?

Und, mit wieviel Wochen sind die Enten dann schlachtreif ?

Grüßle
Rorindel
Hm also Orpingtonenten schmecken mir nicht so besonders,auch ist nicht viel dran.
Am liebsten sind mir immer noch meine dicken Rouenenten,die Fleischqualität ist unter den Enten die Beste!!!
Und ich hatte schon fast alle Entenrassen...

Rorindel
28.09.2013, 15:52
Huhu,
heute gab es den ersten Orpingtonerpel.
Geschlachtet wurden sie mit 18 Wochen. Mit 9 Wochen waren sie ausgewachsen, die Flügel kreuzten sich über dem Bürzel, allerdings fand ich das sie noch zu wenig Masse hatten, deshalb habe ich sie dann noch 9 Wochen laufen lassen.
Der reine Schlachtkörper, ohne Hals und Innereien wog 1700 g, das Fleisch war ansprechend dunkelrot und sie hatten genau die richtige Menge Fett unter der Haut. Da ich gerne wissen wollte wie sie pur schmecken wurde nur gesalzen, gepfeffert und im Ofen gegrillt. Wir fanden das Fleisch sehr schön geschmackvoll, es schmeckte kräftig nach Ente ohne tranig zu sein. Ebenso war es saftig, sogar das Brustfleisch war nicht trocken, an Bratfett kam 1/4 L zusammen.

Besonders gut hat mir gefallen, das ich anhand des nicht ausgeblichenen Gefieders sehen konnte wann die Enten mit der Mauser durch waren. Tolle Weidegänger waren sie ebenfalls, die unsere Wiese bis in die letzten Ecken auch genutzt und durchsucht haben. Die Futtergenügsamkeit konnte ich nicht überprüfen da sie nicht separat gehalten wurden.

Grüßle
Rorindel

HangHuenerBartzis
11.06.2017, 11:44
Hallo liebe Geflügelfreunde
ich finde die Orpington auch richtig richtig hübsch! Nur ist es soo schwer überhaupt an welche zu kommen. Kennt noch irgendwer jemanden, der Küken abzugeben hätte? Meine Brut läuft nur semi optimal. Es sind nur noch vier Eier im Brüter 😢
Ich würde mich wahnsinnig über eine Meldung freuen.
Dankeschön schon mal

sil
11.06.2017, 17:44
Stell doch eine Suchanfrage in die Pinwand, genau dafür ist die da.