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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hundeangriff



Conrad
09.09.2006, 12:59
Hallo,
vor 5 Minuten wurden meine Hühner von einem Hund angegriffen...eins Hat er erwischt.Es hat zwar nur ein paar Federn verlohren aber es humpelt .
Es hat sich erstmal an die Glucke gekuschelt ;)

Was soll ich jetzt tun? :-/

Conrad
09.09.2006, 13:14
kann mir nicht jemand helfen? :(

witte5
09.09.2006, 13:56
Das klingt ja mal wieder fürchterlich :o

Ich bin ja leider kein Arzt, aber genau den würde ich fragen, wenn du nicht selber rausbekommen kannst, was mit dem Bein vom Küken los ist. :(

Kann hier mal bitte jemand mit etwas mehr Erfahrung helfen :-[

Flöckchen
09.09.2006, 14:13
Hallo,
auf jedenfall den Hundebesitzer ausfindig machen. Beim küken selbst , würde ich Notfalltropfen geben und ruhe gönnen.
Und der T-Arzt hilft vieleicht besser.

Lg Micha

Conrad
09.09.2006, 14:18
das ist kein Küken...ein Huh hat sich an die Glucke gekuschelt

Conrad
09.09.2006, 14:20
ich finde die Kükenmutter nicht mehr wieder...ich habe aber Federn von ihr gefunden :( :-/ ;(

Flöckchen
09.09.2006, 14:23
du mußt alles absuchen . Hühner verstecken sich und sind panisch. Egal ob Küken oder Huhn man muß aufpassen das es nicht am Schock stirbt. Zur not kannst Du auch ein Tropfen Schnaps geben für den Kreislauf !

LG Micha

Conrad
09.09.2006, 14:25
ich habe überall gesucht...ich finds einfach nicht

witte5
09.09.2006, 14:39
Was war das denn für ein Hund? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass er es gleich verschlungen hat.

Irgendwem muss der Hund doch gehören?

Und wenn die Glucke nach dem Angriff noch da war, würde ich noch weiter suchen. Ich bin schon immer erstaunt, wo ich meine Hühner wiederfinde, ohne dass irgendetwas los war.

Conrad
09.09.2006, 14:47
habe nochmal gesucht...kein Erfolg.
Die Küken sind jetzt ganz aleine :-/

witte5
09.09.2006, 14:52
Hast du auch außerhalb vom Zaun gesucht?

Wie alt sind die Küken denn?

Conrad
09.09.2006, 14:53
meine Küken sind 1-2 Monate alt.

Naja...meine Glucke war draußen unterwegs...und der Hund kam auf unser Grundstück

Conrad
09.09.2006, 15:31
ich kanns einfach nicht finden :( :-/

...soll ich der Humpel-Henne ,die noch schwer atmet,einen Tropfen Alkohol einflösen?

witte5
09.09.2006, 15:37
:troest

Bin ja, wie gesagt, keine Expertin, aber eigentlich müßten doch die Küken jetzt auch ohne Glucke klarkommen - oder?

Kannst ja hier auch mal im Forum suchen, da waren auch schon Beiträge, wo eine Glucke verstorben war usw.

Ich würde auf jeden Fall gegen Abend noch einmal suchen.

Conrad
09.09.2006, 15:42
den Küken macht es auch nicht unbedingt was...aber trotzdem waren sie jeden Tag zusammen unterwegs :-/

Turbinchen
09.09.2006, 17:17
Hallo,
das kann auch mal einen Tag dauern bis so ein Huhn wieder auftaucht - aber bei mir sind auch schon Tiere nach einer Hundeattacke verschwunden ohne dass ich Federn gefunden hätte und trotz tagelanger Suche nicht wieder aufgetaucht - aber auf jeden Fall weitersuchen - viel Glück
Grüsse

Conrad
09.09.2006, 17:26
danke :)

Conrad
09.09.2006, 17:39
JUHUUUU!!! Das Huhn ist wieder da :) :) :)

masterjonas
09.09.2006, 17:40
sauber wo war denn oder ist es von aleine gekommen

witte5
09.09.2006, 18:00
:dance :jump

Ja sag doch mal: Wo war es denn?

Conrad
09.09.2006, 18:10
ich weiß es nicht..ich habe aus dem Fenster geschaut und es bei den Küken gesehen :)

hahni
09.09.2006, 18:12
Was habe ich Dir gesagt. das taucht schon wieder auf ;D

Conrad
09.09.2006, 18:16
stimmt :D

Alter Fritze
09.09.2006, 19:17
Ich habe die Erfahrung machen müssen, nicht nur am Boden und in Augenhöhe zu suchen, sondern auch an Bäume hochschauen, die mehrere Meter hoch sind. In der Zeit, wo wir wie die Bekloppten am Boden suchen, schauen uns die Hühner von 3 Meter Höhe zu. ;D

Conrad
12.09.2006, 18:38
die (Humpel-) Henne humpelt jetzt nicht mehr so doll! :)

...sie läuft gerade im Garten rum ;) (ich seh' sie von hier)

KarinZimmer
13.09.2006, 07:11
Hallo,

Du solltest Dir mal Traumeel (Fa. Heel) in der Apotheke besorgen. Ist ein homöopathisches Komplexmittel und hilft bei Prellung, Verstauchung, Wunden ...! Gibt es als alkoholische Tropfen, Tabletten und Ampullenlösung zum Spritzen, die man allerdings auch eingeben kann - das wissen vor allem Katzenhlter zu schätzen, in die man alkoholische Lösungen nicht gut rein bekommt...
Habe ich mal beim TA für ein humpelndes Huhn bekommen, weil nichts gebrochen war - hat innerhalb von zwei Tagen geholfen!

Und wie wäre es mit einem hundesicheren Zaun um Dein Grundstück - meine eigenen Hunde laufen zwar problemlos mit den Hühnern rum, aber mit fremden Hunden wollte ich das auch nicht ausprobieren.

Liebe Grüße

Karin

Hamster
13.09.2006, 08:05
@Conrad:

leider habe ich das hier gerade das erste Mal gelesen :-[

Ich hatte schon zwei Hundeangriffe. Beim ersten Mal wars ein ausgebrochener Jagdhund, der hatte drei Küken totgebissen, das vierte konnte ich gerade noch retten :aerger :heul
Wir sind so lange in der Nachbarschaft herumgefahren, bis wir den Hundehalter ausfindig gemacht hatten. Die Frau war alleine zuhause, und als der Briefträger kam, machte sie die Tür auf, und der Hund war weg. Sie erzählte uns, daß er schonmal ausgebrochen war, in die Ortsmitte lief, und auf einem Hof die Menschen bedrohte :o
Abends kam der Mann zu uns, er wollte die Küken bezahlen. Wir nahmen das Geld nicht an, machten ihm klar, daß unsere Hühner unsere Haustiere sind, mit Geld nicht zu ersetzen. Als er ging, sagte er, daß der Hund jetzt einen Zwinger bekommt. Wir haben ihn nie wieder gesehen.

Das zweite Mal war es ein junger Pitbull. Ich hörte meinen Mann schreien und lief nach draußen. Der Hund rannte hinter einem Hahn her, hatte schon eine Feder in der Schnauze, ich hinterher und ihn am Nackenfell gepackt (mein Mann hatte Angst, selber gebissen zu werden).
Der Hund hatte am Halsband ein Täschchen mit Zettel drin, auf dem die Telefonnr. stand. Als wir anriefen, kam der Sohn der Familie und meinte, wir sollten die Hühner einsperren, damit sowas nicht passieren kann. Darauf habe ich ihm erzählt, daß einem Bauern in so einem Fall wegen 20 toter Hühner vor Gericht 900 € zugesprochen worden waren, und daß jeder Jäger den Hund erschießen wird, wenn er ihn beim Wildern erwischt... :P
Auch den Hund haben wir seitdem nicht wieder gesehen.

@Karin:

es gibt auch Leute, die ihr Grundstück nicht einzäunen wollen (1,4 ha?). Hundehalter müssen dafür sorgen, daß ihr Hund nicht auf fremde Grundstücke läuft. Oder, daß er dort den Haustieren nichts tut, wir haben hier einen Jagdhund, der ist fast jeden Tag alleine unterwegs, die Hündinnen in der Umgebung zu besuchen, aber der ist erst gestern an einer unserer Hennen vorbeigelaufen, ohne auch nur die Ohren zu bewegen.

Gruß, Brigitta

KarinZimmer
13.09.2006, 08:30
Hallo,

natürlich müssen Hundehalter dafür sorgen, daß ihre Hunde nicht auf fremde Grundstücke laufen, aber was nutzt es Dir (oder Deinen Hühnern), wenn Du den Hund und den Hundehalter nicht ausfindig machen kannst!?
Eigentlich ist es auch in allen Gemeinde mittlerweile per Gefahrenabwehrverordnung verboten, Hunde einfach so frei in der Ortschaft laufen zu lassen, nur viele halten sich leider nicht dran - siehe der Jagdhund bei Euch...
Schon wegen meiner eigenen Hunde ist mein Grundstück hundedicht eingezäunt, daß hat auch den Vorteil, daß es gleichzeitig hühnerdicht ist!

Liebe Grüße

Karin

Conrad
13.09.2006, 15:45
ich hatte den Halter ja gesehen (ein Mädchen...vielleicht 17)
habe aber in dem Moment nicht so schnell reagiert.
...es schien ja auch erst alles in Ordnung :(

WILDFLOh
13.09.2006, 15:49
Hallo Natur!

Ich würde keine große Aktion wegen der Hunde starten. So was passiert nun mal und gehört eben zum Alltag...
Bin selbst Hundehalter und passe mich den Regeln sehr an, dennoch kann so was vorkommen! Hundebesitzer haben es in manchen Ortschaften schon schwer genug und das nur wegen Menschen, in anscheinend auf dem falschen Planeten zur Welt gekommen sind...

Und solange nicht ständig der gleiche Hund einen überfall startet gehört das eben zum Leben der Hühnis...
Ein Schuldiger macht nix ungeschehen!

Sims

KarinZimmer
13.09.2006, 15:51
Hallo,

toll, die muß das doch auch mitgekriegt haben, daß ihr Hund bei Deinen Hühnern war. Vielleicht fragt man dann mal als Hundehalter nach, ob alles in Ordnung ist?!
Schade, solche Leute ohne Anstand und Verstand bringen andere Hundehalter mit in Verruf und anderen Tierhaltern machen sie Kummer...
Also manchmal kann ich texanische Gesetze nachvollziehen - von wegen erst schießen und dann fragen - und das ist nicht auf den Hund bezogen, der folgt seinem Instinkt...bevor hier Leute empfindlich reagieren, das ist zu 80 % ironisch gemeint.
Aber was hast du denn im Moment für einen Zaun?

Liebe Grüße

Karin

Conrad
13.09.2006, 18:49
ich werde mal ein Foto machen...das Grundstück ist nicht durchgehend umzäunt.

Arne
13.09.2006, 20:58
Original von WILDFLOh...Ich würde keine große Aktion wegen der Hunde starten. So was passiert nun mal und gehört eben zum Alltag...

Sach' ma: gehts Dir noch gut? >:( >:( :o
Ich bin auch Hundehalter aber auch Vater! Wer garantiert einem denn, daß so ein ausgebüchster Köter nicht beim nächsten Mal (m)einem Kind an den Kragen geht??
Solche Tölen gehören aus dem Verkehr gezogen! Egal wie!

masterjonas
13.09.2006, 21:10
DAS SEHE ICH GENAU SO

Hühner-Mädel
13.09.2006, 21:41
Hallo, ich habe des jetzt auch mal gelesen...

ich finde, das Hundebesitzer, die einen "nichthörenden" Hund nicht von der Leine lassen sollten.

Ich gab mal 1 Seidi zu dem Vereinskollegen, diese Gluckte dann und hatte 5 Küken, dann kam der Nachtbars Hund (deutscher Jagthund) und biss Glucke + 1 Küken tot.

Aber nicht nur die Hunde...
dieser Vereinskollege hatte auch noch Gänse und eines Morgens wollte er sie füttern gehen und alle lagen mit umgedrehtem Kopf da... >:(

KarinZimmer
14.09.2006, 07:03
Hallo,

nicht der Hund ist der wahre Schuldige, sondern das Wesen am anderen Ende der Leine.
Nicht der Hund gehört aus dem Verkehr gezogen...(der gehört bloß ordentlich erzogen!!!)
@ Conrad: Wie geht es denn dem Humpel-Huhn???

Liebe Grüße

Karin

Hamster
14.09.2006, 08:00
Original von Arne

Original von WILDFLOh...Ich würde keine große Aktion wegen der Hunde starten. So was passiert nun mal und gehört eben zum Alltag...

Sach' ma: gehts Dir noch gut? >:( >:( :o
Ich bin auch Hundehalter aber auch Vater! Wer garantiert einem denn, daß so ein ausgebüchster Köter nicht beim nächsten Mal (m)einem Kind an den Kragen geht??
Solche Tölen gehören aus dem Verkehr gezogen! Egal wie!

RICHTIG!
Und noch ne Horrorvision: Hund rennt auf die Landstraße, direkt vor eine Gruppe Motorräder :o

Eckard
14.09.2006, 09:58
Ein Hund hat ein Recht auf Erziehung und der Halter die Pflicht dieses Erziehungsrecht dem Hund zu gewähren. Aus dem Verkehr gezogen gehört der Halter, der seiner Erziehungspflicht nicht nachkommt.

Viele Grüße

Eckard

WILDFLOh
14.09.2006, 11:15
Hab mich wohl etwas oberflächlich eingebracht.
Der Hund braucht klar Erziehung (habe zwei ausgebildete Rettungshunde!), dennoch kann mir kein Halter erzählen das der Hund nicht mal aus Affekt einem Huhn hinterherjagt! Allerdings kann ich das bei Kindern garantieren.

Nachbars Hund hat sich mal eines meiner Seidis geholt. Darauf hin wurde der Hund NICHT aus dem Verkehr gezogen (was sich übrigens oft und anschaulicher auf Menschen beziehen lässt) sondern er wurde mehrere Wochen täglich mit dem Geflügel konfrontiert und siehe da: Jetzt kann ich ihn getrost als Wächter für die Hühnis einsetzen.

Was ich sagen wollte: Anzeigen und Nachbarschaftskrieg ändern nichts an der Tatsache des Geschehenen und ändern weder Hund noch Halter!

@Arne
Mir gehts sogar sehr gut!
Ja, immer schön drauf, egal wie rabiat!
Ich hoffe für Dich Du stehst nicht selbst mal als Betroffener da...
...oder bist Du einer von den vielen Hundehaltern die den einzigartigen Hund haben der nie, nicht mal im Affekt was Dummes tun würde?
Meine Hunde haben ihre Ausbildung mit dem besten Testergebnissen bestanden, trainieren regelmäßg. Haben im Ausland unter extremen Bedingungen schon Kinder geborgen und dennoch kann ich diese Garantie nicht geben, ohne mich selbst zu belügen!

Gruss,

Simon

Eckard
14.09.2006, 11:51
Original von WILDFLOh

... und dennoch kann ich diese Garantie nicht geben, ohne mich selbst zu belügen!



Eine Garantie in dieser Hinsicht hast du bei keinem Hund. Niemals. Die habe ich auch bei meinen beiden nicht. Diese "Affektgefahr" kannst du zwar eindämmen und selbst noch so Vorausschauend denken, und doch passiert plötzlich etwas, und der Hund läuft los. Egal ob Richtung Huhn, Haus, Straße, ....

Viele Grüße

Eckard

Knubel
14.09.2006, 12:06
ein hund ist ja schließlich keine maschine,
also ab und zu macht er auch mal sachen,die man nicht erwartet
erzogen gehört ein hund auf alle fälle,sonst ist ständiger ärger schon
vorprogrammiert

der jack russel von meinem neffen hat mir 10 hühner eleminiert,obwohl
ich schon x mal gesagt habe er soll besser auf ihn aufpassen

und dann bin ich ausgerastet,habe dem hund und meinem neffen,
die hühner um die ohren gehauen,wenn der hund jetzt nur die
hühner sieht macht er schon meter ;D

ein anderes beispiel
mein nachbar hatte einen fuchs bei sich im stadl eingesperrt
er rief den jäger an,der kam mit seinem deutsch drahthaar,den hat
der fuchs nicht interessiert sondern nur nachbarshühner,so im vorbei
gehen hat er gleich mal 5 zu tode gebeutelt und abrufen hat er sich
auch nicht lassen
eigentlich sollte man davon ausgehen,dass ein ausgebildeter jagdhund
sich abrufen lässt,dem war nicht so
ich will damit sagen es gibt immer situationen,wo man einfach nicht zum
hund durchkommt

Gruss Knubel

Flöckchen
14.09.2006, 14:28
Wenn ein hund zum wildern neigt dann darf ein Hundebesitzer ihn gar nicht erst los machen. soviel Verantwortung gehört zum hundeführer dazu. Wer die nicht hat sollte sich keinen hund anschaffen !

Liebe Grüße Micha

KarinZimmer
14.09.2006, 15:07
Hallo,

mein Pferd (jedes Tier neigt zum Wildern???) hat noch nie gewildert. Scherz beiseite - nicht jeder Hund neigt zum Wildern, ich hoffe, die Hunde der Leute mit solchen Ansichten fressen immer die eigenen Hühner...
Nach der Gefahrenabwehrverordnung der VGV Kell (wo ich wohne) und der Stadt Trier (wo ich arbeite), kann das Ordnungsamt Hunde, die Wild oder Vieh hetzen mit Maulkorbpflicht und Leinenzwang belegen. Das würde ich nicht so auf die leichte Schulter nehmen, hier in unserem Dorf hat ein Hund Leinenzwang, weil er die Kühe von meinem Nachbarn auf der Weide gejagt hat - ist auch richtig so. Allerdings badet der Hund die Dummheit seines Halters aus...
Aber mit dieser Diskussion ist Conrad nicht geholfen.
Ich habe nur die Hoffnung, daß seine Hühner in Zukunft von diesem und anderen Hunden verschont werden.

Liebe Grüße

Karin

nadine1204
14.09.2006, 18:05
Hallo Conrad,

bin eine Leidensgenossin, aber irgendwie selber schuld, obwohl ich alle Ausbruchsmöglichkeiten meiner Hühner eingedämmt habe sind zwei meiner Junghähne doch ausgebüxt, der eine zu mir in die Garage der andere ging leider zum Nachbarn, der hatte Besuch auch von zwei kleinen Hunden, die sich den Junghahn geschnappt haben. :-/
Ich dachte jetzt es ist um ihn geschehen, aber nein, die Nachbarin brachte ihn wieder lebendig und obwohl zwei Hunde an ihm dran waren, er humpelt nur und hat ein paar Federn gelassen.
Diesmal war ich dran schuld, weil ich hätte besser aufpassen sollen und nicht die Hunde.

Arne
14.09.2006, 18:07
Original von WILDFLOh...Ja, immer schön drauf, egal wie rabiat!
Ich hoffe für Dich Du stehst nicht selbst mal als Betroffener da...
...oder bist Du einer von den vielen Hundehaltern...
...kann ich diese Garantie nicht geben, ohne mich selbst zu belügen!...

Nein, ich habe KEINEN "Wunderhund", für den ich garantieren könnte, habe ich auch nie behauptet! Der einfachste Beweis dafür: er kommt gar nicht erst zu unseren Hühnern in Reichweite! Und den Kleinen laß' ich nur unter Aufsicht mit dem Hund zusammen; immer mit einem "gewissen Kloß im Magen"!!
Von "Rabiat" kann auch keine Rede sein, mit "...aus dem Verkehr gezogen..." ist gemeint, daß diese Tiere halt nicht von der Leine dürften, wenn sie Jagdtrieb zeigen. Und dafür ist dann der Halter verantwortlich! Ganz so, wie Flöckchen es schon ausgeführt hat!

Conrad
14.09.2006, 18:10
Original von KarinZimmer


nicht der Hund ist der wahre Schuldige, sondern das Wesen am anderen Ende der Leine.


Karin
Da ist nur ein Problem...da war keine Leine und dementsprechend auch niemand am anderen Ende.

Dem Huhn geht es den Umständen ensprechend gut :)

WILDFLOh
14.09.2006, 18:51
Sorry Arne, sollte nicht zu persönlich werden. Wahrscheinlich denken wir gar nicht so unterschiedlich und haben nur ein verbales Kommunikationsproblem :pfeif

Irgendwie doof; da diskutieren zwei (wie es scheint) verantwortungsbewusste Hundehalter und machen Vorwürfe und der Betroffene sitzt wahrscheinlich gerade in der Sauna... :P

Nichts für ungut...

Simon