Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Luftfeuchte während des Schlupfes zu hoch?
Guten Morgen und einen schönen Sonntag,
ich habe eine Frage. Und zwar hab ich meine erste Entenbrut (Laufenten) im Flächenbrüter und sie sind auch fleißig am Schlüpfen. Von 18 Eiern sind mindestens 10 da und auch noch welche überm Schlüpfen. Die ersten sind gestern vormittag geschlüpft und dann ging es und geht es weiter. Allerdings ist noch kein Küken trocken und im Brüter ist alles nass und beschlagen. Jetzt weiß ich nicht ob die Luftfeuchte nicht vielleicht zu hoch ist und die noch zu schlüpfenden Küken im Ei ertrinken (durch Kondenzwasser). Messe allerdings keine Luftfeuchte, halte mich nur strikt an die Anleitung mit dem Auffüllen der Rillen. Außerdem spielen sie auch schon Fußball, obwohl alles abgedunkelt ist(Rolladen runter, Sichtfenster zu) und ich auch nur viermal schauen war (bin stolz auf mich).
Lange Rede, kurze Frage: Soll ich aufmachen und die ersten, obwohl noch nass, fischen und somit auch etwas Feuchtigkeit aus dem Brüter lassen oder einfach weiter warten bis etwas trocken ist oder vielleicht die Temperatur ändern? (Von den Hühnerbruten kenn ich soviel Feuchtigkeit nicht)
Viele Grüße aus Franken
Fränkin
eierschachtel
11.05.2014, 07:44
OK... ganz ehrlich... ich hole sie immer sofort aus dem Brüter... schnell Deckel auf, Küken grabschen und unter die Wärmeplatte. Da hat es auch 38 Grad und dort können sie in Ruhe abtrocknen auf einem weichen Handtuch
Im Brüter torkeln sie mir einfach zuviel rum, hauen sich an den Eiern und am Gitter an, kugeln die anderen Eier rum, die grad am schlüpfen sind, gefällt mir nicht....
Und ich hatte bei der letzten Brut keinerlei Probleme, dass das "Schlupfklima" wohl irgendwie "versaut" worden wäre, sind zumindest alle geschlüpft und waren putzmunter
Bezieht sich jetzt aber auf Hühner, da ist ja die Luftfeuchtigkeit nicht so hoch
Bei Wassergeflügel wird feuchter gebrütet als bei Hühner und beim Schlupf im Flächenbrüter sind bei mir auch die Sichtfenster immer beschlagen. Wenn die Luftblase bei den Bruteiern sich gut entwickelt hat, dann werden die Kleinen im Ei auch nicht ertrinken (die Schale ist auch eine andere als bei Hühnereiern) - klar muss man sich da stur an die Anleitung halten.
Abgetrocknet sind die Kleinen immer erst, wenn die meisten aus dem Ei waren und mind. 12 Stunden vergangen sind.
Die Küken sollten spätestens 24 Stunden nach dem Schlupf den Brüter verlassen. Und bitte kauf dir ein Hygromether. Bei 90 % LF wird kein Küken trocknen ;).
LG Conny
Hallo,
vielen Dank für die Antworten, vor allem die von Karin hat mich sehr beruhigt.
Ich habe dann bis so abends um sechs gewartet und hab dann 14 Küken schnell (den Deckel nur einen Spalt auf) aus dem Brutapparat gefischt, ganz trocken waren sie noch nicht, sind sie unter der Wärmelampe aber sehr schnell geworden. Hab den Brüter dann noch bis Montag Abend angelassen aber aus den restlichen 4 Eiern kam nichts mehr.
Die 14 sind aber sehr fit und ich bin mit dem Ergebnis, für meine erste Entenbrut, zufrieden.
Ein Hygromether werde ich mir anschaffen, aber ob ich es benutze muss ich mir noch überlegen. Ich brüte jetzt schon seit vier Jahren Hühner und war, bis auf einmal , immer sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Ich denke das es mir mit Hygromether so gehen würde wie manch anderen im Forum, das ich mich nur (unnötig?) verrückt mache, wenn die Feuchtigkeit nicht stimmt.
Viele Grüße aus Franken
fränkin
.......Ein Hygromether werde ich mir anschaffen, aber ob ich es benutze muss ich mir noch überlegen. Ich brüte jetzt schon seit vier Jahren Hühner und war, bis auf einmal , immer sehr zufrieden mit dem Ergebnis.......
Viele Grüße aus Franken
fränkin
Geht mir genauso!
Verlasse mich da auf mein Gefühl und lag da auch immer ganz richtig!
Denn bei Hühnern hat man mit der LF kaum Probleme und bei Wassergefügel gibt es eben etwas Wasser für die LF mehr
Ich hab im Leben noch nie ein Hygrometer benutzt und fange auch jetzt nicht mehr damit an...
Hühnchen Rosalinde
13.05.2014, 18:21
Hm, ich dachte in der Schlupfphase, egal welches Geflügel, kann die Luftfeuchtigkeit gar nicht hoch genug sein, um so leichter kommen die Küken aus dem Ei?! *verwirrt bin*
Flaemchen
13.05.2014, 18:39
Eier atmen durch die Eischale, und wenn bei Hühnereiern eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist, können diese ertrinken. Wassergeflügel hat eine wesentlich dickere Schale wie Hühnereier und benötigen daher eine höhere Luftfeuchtigkeit, deshalb sollten sie getrennt gebrütet werden. Ich hoffe das war jetzt richtig so bin noch am üben :)
Vollkommen richtig erklärt Flaemchen.
LG Conny
Eier atmen durch die Eischale, und wenn bei Hühnereiern eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist, können diese ertrinken. Wassergeflügel hat eine wesentlich dickere Schale wie Hühnereier und benötigen daher eine höhere Luftfeuchtigkeit, deshalb sollten sie getrennt gebrütet werden. Ich hoffe das war jetzt richtig so bin noch am üben :)
Vollkommen richtig erklärt Flaemchen.
LG Conny
Conny, da muss ich teilweise widersprechen!
Denn es kommt nicht auf die Dicke der Eierschalen an! Z. B. haben Perlhühner eine wesentlich dickere und stabilere Schale wie Wassergeflügel - sie benötigen aber weniger LF. Eben wie die LF wie bei Hühnern! Oder auch die Nandus oder Strausse.
Bei Wassergeflügel spielen viele Faktoren eine Rolle! Eben ein Faktor ist - das Wassergeflügel ursprünglich im oder am Wasser brütet und somit die Umgebung oder auch das Gefieder immer wesentlich feuchter ist als beim Huhn! Auch hat das Eiweis beim Wassergeflügel eine andere Substanz. DiNatur hat sich da eben angepasst.
Daher ist beim Brüten eben - in Bezug auf die Luftfeuchtigkeit die Luftblase im Ei wichtig! Diese ist beim Schieren besonders zu beobachten! Hühnereier brauchen z. B beim Bebrüten wesentlich weniger Luftfeuchtigkeit! Nur beim Schlupf ist diese zu erhöhen! Darum - beobachte ich die Luftblase im Ei, denn brauche ich kein Hygrometer.
Klar, ist die LF in den ersten 18Tg. auch viel zu hoch so reicht die Luft in der Luftblase beim Schlupf nicht und die Küken ersticken! Oft wird hier aber auch vom ertrinken geredet - ok - beides dürfte zutreffen.
Aber eigentlich ist beim Brüten in Bezug auf Ertrinken des Kükens die Fütterung der Elterntiere zu gut gewesen! Es hat sich dadurch zu viel Eiweis im Ei gebildet und das Küken ertrinkt dadurch. Züchter sprechen dann vom Ertrinken.
Snivelli
14.05.2014, 05:52
OK... ganz ehrlich... ich hole sie immer sofort aus dem Brüter... schnell Deckel auf, Küken grabschen und unter die Wärmeplatte. Da hat es auch 38 Grad und dort können sie in Ruhe abtrocknen auf einem weichen Handtuch
Im Brüter torkeln sie mir einfach zuviel rum, hauen sich an den Eiern und am Gitter an, kugeln die anderen Eier rum, die grad am schlüpfen sind, gefällt mir nicht....
Und ich hatte bei der letzten Brut keinerlei Probleme, dass das "Schlupfklima" wohl irgendwie "versaut" worden wäre, sind zumindest alle geschlüpft und waren putzmunter
Bezieht sich jetzt aber auf Hühner, da ist ja die Luftfeuchtigkeit nicht so hoch
Du hast unter der Wärmeplatte 38 Grad? Ist das nicht zuviel? Gut, habe nur Strahler, da fühlen sich die Küken nur zw. 30 und 32 pudelwohl. Ist die Tempi drüber, liegen sie im Kasten verstreut. Aber vielleicht ist das bei der WP anders...
Ich hole die Küken auch nach ca. 1 Std aus dem Brüter. In der Nacht geschlüpfte Küken lasse ich max. bis zum Aufstehen drin. Sie trocknen im Flächenbrüter einfach nicht. Bei Entenbrut mit hoher LF schon gar nicht.
Snivelli
14.05.2014, 05:57
Conny, da muss ich teilweise widersprechen!
Denn es kommt nicht auf die Dicke der Eierschalen an! Z. B. haben Perlhühner eine wesentlich dickere und stabilere Schale wie Wassergeflügel - sie benötigen aber weniger LF. Eben wie die LF wie bei Hühnern! Oder auch die Nandus oder Strausse.
Bei Wassergeflügel spielen viele Faktoren eine Rolle! Eben ein Faktor ist - das Wassergeflügel ursprünglich im oder am Wasser brütet und somit die Umgebung oder auch das Gefieder immer wesentlich feuchter ist als beim Huhn! Auch hat das Eiweis beim Wassergeflügel eine andere Substanz. DiNatur hat sich da eben angepasst.
Daher ist beim Brüten eben - in Bezug auf die Luftfeuchtigkeit die Luftblase im Ei wichtig! Diese ist beim Schieren besonders zu beobachten! Hühnereier brauchen z. B beim Bebrüten wesentlich weniger Luftfeuchtigkeit! Nur beim Schlupf ist diese zu erhöhen! Darum - beobachte ich die Luftblase im Ei, denn brauche ich kein Hygrometer.
Klar, ist die LF in den ersten 18Tg. auch viel zu hoch so reicht die Luft in der Luftblase beim Schlupf nicht und die Küken ersticken! Oft wird hier aber auch vom ertrinken geredet - ok - beides dürfte zutreffen.
Aber eigentlich ist beim Brüten in Bezug auf Ertrinken des Kükens die Fütterung der Elterntiere zu gut gewesen! Es hat sich dadurch zu viel Eiweis im Ei gebildet und das Küken ertrinkt dadurch. Züchter sprechen dann vom Ertrinken.
Das mit der zu guten Fütterung der Elterntiere in Bezug auf das Ertrinken/Ersticken war mir so auch noch nicht gesagt worden. Vielleicht schlüpfen dadurch die Maranküken meines Kollegen nie und sterben kurz vor dem Schlupf ab? Muss ich ihm mal sagen... dann müssten unsere Küken aber ebenfalls das Problem haben, bei dem was unsere Hühner so alles aufgetischt bekommen.
Vorgestern hat der Fuchs bei uns zugeschlagen. Eine Henne (1 Jahr alt) konnten wir noch verwerten. Die war sowas von schwer und innen fett, meine Güte. Gut Fleisch hatte sie auch - und sie war furchtbar schwer zum Rupfen.
Snivelli
14.05.2014, 06:02
Hm, ich dachte in der Schlupfphase, egal welches Geflügel, kann die Luftfeuchtigkeit gar nicht hoch genug sein, um so leichter kommen die Küken aus dem Ei?! *verwirrt bin*
Dachte ich auch immer. Überall wurde stets darauf hingewiesen. Inzwischen weiss ich es besser bei Hühnereiern. Ich geh da nicht ganz so hoch. Mit 60-70% LF schlüpfen sie am Besten.
Conny, da muss ich teilweise widersprechen!
Denn es kommt nicht auf die Dicke der Eierschalen an! Z. B. haben Perlhühner eine wesentlich dickere und stabilere Schale wie Wassergeflügel - sie benötigen aber weniger LF. Eben wie die LF wie bei Hühnern! Oder auch die Nandus oder Strausse.
Bei Wassergeflügel spielen viele Faktoren eine Rolle! Eben ein Faktor ist - das Wassergeflügel ursprünglich im oder am Wasser brütet und somit die Umgebung oder auch das Gefieder immer wesentlich feuchter ist als beim Huhn! Auch hat das Eiweis beim Wassergeflügel eine andere Substanz. DiNatur hat sich da eben angepasst.
Daher ist beim Brüten eben - in Bezug auf die Luftfeuchtigkeit die Luftblase im Ei wichtig! Diese ist beim Schieren besonders zu beobachten! Hühnereier brauchen z. B beim Bebrüten wesentlich weniger Luftfeuchtigkeit! Nur beim Schlupf ist diese zu erhöhen! Darum - beobachte ich die Luftblase im Ei, denn brauche ich kein Hygrometer.
Klar, ist die LF in den ersten 18Tg. auch viel zu hoch so reicht die Luft in der Luftblase beim Schlupf nicht und die Küken ersticken! Oft wird hier aber auch vom ertrinken geredet - ok - beides dürfte zutreffen.
Aber eigentlich ist beim Brüten in Bezug auf Ertrinken des Kükens die Fütterung der Elterntiere zu gut gewesen! Es hat sich dadurch zu viel Eiweis im Ei gebildet und das Küken ertrinkt dadurch. Züchter sprechen dann vom Ertrinken.
Hier scheints du etwas zu verwechseln. Wenn zuviel Eiweiss im Ei ist, dann "ertrinkt" das Küken nicht, sondern kann nicht schlüpfen, da es vollkommen vom zähen Eiweiss umschlossen ist. Es stirbt schlussendlich an Erschöpfung. Viele haben dieses Phänomen bestimmt schon beobachten können. Das Küken pickt die Schale auf, ist auch fleissig weiter dabei, hört plötzlich auf und stirbt. Öffnet man das Ei, ist das Küken oftmals von einer schleimigen Masse bedeckt, das Eiweiss.
Ist die LF zu hoch, so schlägt sich diese als Wassertropfen auf dem Ei nieder und kann so auch durch die Poren in die Luftblase eindringen und sich dort ablagern. Das Küken, welches bereits mit dem Schnabel in die Luftblase eingedrungen ist und somit auch die Lungenantmung einsetzt, kann dann ertrinken. Natürlich leidet auch die Größe der Luftblasen.
LG Conny
Conny, da muss ich teilweise widersprechen!
Denn es kommt nicht auf die Dicke der Eierschalen an! Z. B. haben Perlhühner eine wesentlich dickere und stabilere Schale wie Wassergeflügel - sie benötigen aber weniger LF. Eben wie die LF wie bei Hühnern! Oder auch die Nandus oder Strausse.
Bei Wassergeflügel spielen viele Faktoren eine Rolle! Eben ein Faktor ist - das Wassergeflügel ursprünglich im oder am Wasser brütet und somit die Umgebung oder auch das Gefieder immer wesentlich feuchter ist als beim Huhn! Auch hat das Eiweis beim Wassergeflügel eine andere Substanz. DiNatur hat sich da eben angepasst.
Das ist jetzt bestimmt deine persönliche Ansicht ;D
LG Conny
Flaemchen
14.05.2014, 10:05
Lieber Hein, ich gehe ja Quasi noch in die erste Klasse der Hühner Schule und lerne noch :) Ich wollte das ganze bloß etwas vereinfacht schreiben, und in etwa war es ja auch richtig...klingt nur eben nicht so toll und fachmännisch wie das was ihr als Abiturienten der Hühner Schule scheibt ;)
Fräulein Deere
14.05.2014, 10:19
bei meinem Brüter steht was von 50-60% LF am Anfang und 70% zum Ende aber ich brüte Hühner, ich versuche mich genau daran zu halten, schwankt aber natürlich (eher nach unten). Aber wie kann das sein das Brüter so unterschiedliche Angaben haben?
Das ist jetzt bestimmt deine persönliche Ansicht ;D
LG Conny
Nicht nur persönliche Ansicht!
Da gibt es auch Untersuchungen
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000006086/Feske,_Dana.pdf?hosts=
Eine sehr interessante PDF-Datei
Aber wie kann das sein das Brüter so unterschiedliche Angaben haben?
Weil nicht alle Brüter gleich sind. Die sind aus Plastik, aus Styrophor, aus Holz oder sonstwas. Dann ist ja noch die Form und Größe nicht immer gleich, einer ist schlauchartig, einer rund, einer viereckig usw. Der eine ist 20 cm hoch, der andere 40 cm...usw. Einer hat ein Gebläse, ein anderer keines... Einer hat die Heizung oben, der andere unten...
Durch diese Unterschiede ergeben sich auch unterschiedliche Anleitungen der Hersteller.
Fräulein Deere
14.05.2014, 10:36
Weil nicht alle Brüter gleich sind. Die sind aus Plastik, aus Styrophor, aus Holz oder sonstwas. Dann ist ja noch die Form und Größe nicht immer gleich, einer ist schlauchartig, einer rund, einer viereckig usw. Der eine ist 20 cm hoch, der andere 40 cm...usw. Einer hat ein Gebläse, ein anderer keines... Einer hat die Heizung oben, der andere unten...
Durch diese Unterschiede ergeben sich auch unterschiedliche Anleitungen der Hersteller.
Danke :) da ich noch ganz neu bin bin ich immer irritiert gewesen wenn jemand so stark andre angaben hatte und ich dachte oh nein meine Küken sterben jetzt bestimmt...
Danke :) da ich noch ganz neu bin bin ich immer irritiert gewesen wenn jemand so stark andre angaben hatte und ich dachte oh nein meine Küken sterben jetzt bestimmt...
Vollkommen richtig!
Darum ist es ja auch so wichtig, das man selber mit seinem Gerät Erfahrungen sammelt. Und diese dann natürlich auch berücksichtigt.
Z. B. bei meinem Brutgerät brauche ich bei Hühnern in den ersten 18 Tg. kein zusätzliches Wasser für die lF geben. Nur an den letzten 3 Tg. stelle ich ein kl. Gefäss mit Wasser dazu
@ Hein: diese Dissertation bezieht sich auf eine Studie bei Kunstbrut von Hühnereiern, wo die Parameter Sauerstoff und Temp. während der Brut geändert wurden, um die Auswirkungen auf den Embryo zu untersuchen. Über Auswirkungen in Bezug auf Luftfeuchtigkeit sowie Fütterung der Elterntiere auf das Ei/Küken wird hier nicht eingegangen.
LG Conny
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2025 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.