Sterni2
27.02.2014, 18:58
Seit ich selber Hühner habe versteh ich das mit Ostern immer besser.
Hier ein paar Ideen, woher die alten Bräuche stammen mögen:
Eier bemalen. - Das machte ich auch grad. Damit ich diese Bruteier von den neu dazugelegten auseinander kenne.
Nesterl suchen. - Kennt jeder hier. - Da gab es täglich mehr Eier und plötzlich deutlich weniger. - Also macht Mensch sich auf die Suche nach dem neu erkorenen Nest ...
Osternest mit Eiern finden. - Erklärt sich dann auch daraus.
Osternest mit Küken dargestellt. - Das hängt mit den besonders schlauen Hennen zusammen, dessen Nest man erst findet, wenn einem bereits Küken entgegenblicken.
Wie der Hase hier dazupasst, weiß ich noch nicht ganz genau. - Außer dass es kurz vor Ostern ist, wenn plötzlich wieder jeden Morgen auf der Fahrt zur Arbeit der Hase die Straße quert.
Vielleicht gräbt er ja auch gern sein Nest in der Nähe einer Glucke ?
Hat jetzt nichts mit Ostern zu tun, aber ich weiß jetzt auch warum man einen Wetterhahn aufs Dach stellt - und nicht etwa eine Wetterkatze.
- Da stand nämlich unlängst mein Robin verkehrt herum am Dach - und der Wind warf ihm seine schönen Sicheln über den Kopf - sodass er seine schönen Damen nicht mehr sehen konnte!
Daraufhin stellte er sich seitlich - und wurde umgeweht.
Nun steht er wieder exakt ausgerichtet scharf gegen den Wind !
(Mit Katze funktioniert das nicht. Die mag es, wenn sie richtig durchgeblasen wird, aus welcher Richtung auch immer ...)
Welche weisen Einsichten haben sich Euch ergeben, seit Ihr Hühnerhalter seid?
Gruß
Sterni
Hier ein paar Ideen, woher die alten Bräuche stammen mögen:
Eier bemalen. - Das machte ich auch grad. Damit ich diese Bruteier von den neu dazugelegten auseinander kenne.
Nesterl suchen. - Kennt jeder hier. - Da gab es täglich mehr Eier und plötzlich deutlich weniger. - Also macht Mensch sich auf die Suche nach dem neu erkorenen Nest ...
Osternest mit Eiern finden. - Erklärt sich dann auch daraus.
Osternest mit Küken dargestellt. - Das hängt mit den besonders schlauen Hennen zusammen, dessen Nest man erst findet, wenn einem bereits Küken entgegenblicken.
Wie der Hase hier dazupasst, weiß ich noch nicht ganz genau. - Außer dass es kurz vor Ostern ist, wenn plötzlich wieder jeden Morgen auf der Fahrt zur Arbeit der Hase die Straße quert.
Vielleicht gräbt er ja auch gern sein Nest in der Nähe einer Glucke ?
Hat jetzt nichts mit Ostern zu tun, aber ich weiß jetzt auch warum man einen Wetterhahn aufs Dach stellt - und nicht etwa eine Wetterkatze.
- Da stand nämlich unlängst mein Robin verkehrt herum am Dach - und der Wind warf ihm seine schönen Sicheln über den Kopf - sodass er seine schönen Damen nicht mehr sehen konnte!
Daraufhin stellte er sich seitlich - und wurde umgeweht.
Nun steht er wieder exakt ausgerichtet scharf gegen den Wind !
(Mit Katze funktioniert das nicht. Die mag es, wenn sie richtig durchgeblasen wird, aus welcher Richtung auch immer ...)
Welche weisen Einsichten haben sich Euch ergeben, seit Ihr Hühnerhalter seid?
Gruß
Sterni