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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Darm hängt heraus



Gudrun Truthuhn
10.08.2006, 17:52
Hallo!

Meine Grünlegerin (etwas über ein Jahr alt) hat an der Kloake kotverschmierte Federn. Ich hab mich gewundert, dass sonst keine der anderen Hennen Durchfall hat. Die Grünlegerin ist weder schwach, noch sonst irgendwie auffällig in ihrem Verhalten. Sie frisst ganz normal, hat einen guten Allgemeinzustand und legt jeden Tag fleißig ihr grünes Ei.

Dann sah ich, dass die grünen Eier blutverschmiert sind und nahm die Henne hoch, um sie genauer zu untersuchen.

An der Kloake ist ein dicker Klumpen, anscheinend ein Stück vom Darm, das da heraushängt.

Hat jemand Erfahrung damit?

Ines
10.08.2006, 17:57
Klingt nach Legedarmvorfall, nicht so nett.
Kann man wieder reinstecken, kommt aber sicher wieder, neues Ei, neues Pressen.....
Wart mal auf noch paar Meinungen, LG Ines

chicken
10.08.2006, 18:24
hi gudrun,
jo, dat is nich so prickelnd. ich würd sie töten. man kann das immer wieder reinstecken, aber 1. muss das immer gesäubert und desinfiziert werden, 2. wird das wahrscheinlich immer wieder passieren. der darm ist einmal "ausgeleiert" und kommt auch nicht mehr in ordnung. eine große gefahr besteht, dass die anderen hühner ihr daran rumpicken - und das werden sie auf jeden fall tun, wenn sie es einmal entdeckt haben! und das wird dann ne richtige quälerei. erlös' das tier - auch wenns schwerfällt.

lg
claudia

MonaLisa
10.08.2006, 18:38
Ja, da hilft nur noch erlösen. Bei sehr guten Legerinnen oder Legerinenen von großen Eiern kommt das immer wieder vor. Eine Behandlung ist i.d.R. nicht möglich bzw nicht von Dauer.

Gruß Petra

Gudrun Truthuhn
10.08.2006, 19:16
Ja, die Henne hat bisher immer sehr gut gelegt und auch extrem große Eier.

Fällt jetzt wirklich schwer, das gute Tier zu erlösen. Vor allem, weil sie einen quietschvergnügten Eindruck macht - noch.

chicken
10.08.2006, 19:27
das problem ist ja auch, dass man den tieren in den meisten fällen nicht ansieht, wenn es ihnen schlecht geht. aber jeder kann sich vorstellen, dass es einem mit heraushängedem darm nicht so gut gehen kann.
dass es niemandem leicht fällt, ein tier zu töten, glaube ich gerne. aber ich habe seinerzeit meine lieblingshenne mit dem selben problem behandeln lassen. das war nur von kurzer dauer und eine tortur für das tier. im endeffekt musste ich sie doch töten. du merkst also - ich spreche aus erfahrung.

lg
claudia

Gudrun Truthuhn
10.08.2006, 20:03
Ja, da hast Du recht.
Wenn der Darm heraushängt, dann kann es dem Tier nicht gut gehen.
Morgen früh wird sie von meinem Schwiegervater erlöst.

yossy
11.08.2006, 10:57
Hi,

das arme Huhn, bereits kopflos?

Ein TA würde den Legedarm desinfizieren, zurück schieben und teilweise zunähen. Da das beim Huhn wegen dem Eierlegen schlecht geht - anständiges, gut klebendes Pflaster drauf und sehen was passiert.
Ist nichts weiter als wie eine Erschlaffung. Ob´s "Pflaster" auf Dauer was bringt wird sich schon zeigen.

Sei eine Warnung an alle Hühner: Legt ja keine große/viele Eier, sonst rennt ihr bald kopflos rum???

Grüße Peter

PS. Ich bin heute wieder gut drauf, was?

MonaLisa
11.08.2006, 11:03
Hallo Yossi,
alles schon probiert und bei einigen anderen Besitzern miterlebt: hat das Leiden nur verlängert. Gerade wenn das Huhn dazu neigt, große Eier zu legen, reißt entweder die Naht (was das ganze nur noch schlimmer macht) oder das Pflaster geht mit dem Darm zusammen den gleichen Weg nach außen. Und es erfordert eine ständige Überwachung, da der Darm sofort Schaden nimmt, wenn er nicht gleich wieder gesäubert und reponiert wird.
Bei guten Zuchttieren mag das vielleicht noch lohnenswert erscheinen, aber es bedeutet viel Leid für das Tier und die Veranlagung dazu könnte vererbar sein.

FAzit: wer sein Tier liebt, sollte den schnellen Weg wählen und es erlösen

Gruß Petra

Gudrun Truthuhn
11.08.2006, 14:26
Das Huhn hat heute früh sein letztes Ei gelegt: 114 g!

Conrad
11.08.2006, 19:19
oh,...hast du es nun also erlöst...
schweres Ei...waren die immer soo schwer?

Gudrun Truthuhn
12.08.2006, 16:22
Die Eier waren schon immer groß und schwer.

Aber das letzte war schon extrem. Und es hat ihr auch nicht gut getan. Der heraushängende Darm hat geblutet, die federn hinten waren auch ganz blutig und der Darm hat immer so gezuckt.

Da fällt es dann nicht mehr sooo schwer, die Henne zu erlösen.

Huhni
18.10.2006, 13:48
Man freut sich zwar über Rieseneier....aber sollte man nicht im Vorfeld versuchen, die Eigröße zu drücken?
Wir hatten bis jetzt auch 2x so Fälle ( Grünleger) und ich frage mich jetzt, ob man dann nicht etwas Eiweiß reduzierteres Futter auf Dauer gibt, bis sich wieder ne normale Größe einpendelt? (Wir geben Legekorn.)

MonaLisa
18.10.2006, 14:11
Damit wirst du keinen Erfolg haben. Die Eigröße ist genetisch festgelegt. Das Huhn wird das nötige Eiweiß aus seiner eigenen Substanz ziehen, solange es das noch kann. Damit schadest du dem Tier nur.
Grünleger sind auch aus anderen Gründen anfällig: sie sind ja meist mit sehr gut legenden Rassen gekreuzte Araucana. Vielleger leiden genau wie die Leger sehr großer Eier öfter unter Legedarmvorfall. Wenn du das Risiko mindern möchtest, kannst du dir nur andere Rassehühner anschaffen, die kleinere und weniger Eier legen.

Gruß Petra

SetsukoAi
18.10.2006, 14:43
Ich hatte sowas mal bei ner weißen Mix Henne. Diese war TOP Fit, nur hab ich aus der Kloake sowas wie einen Darm heraushängen gesehen. War nur ein wenig Blutverschmiert aber dachte mir " Wenn das ein typischer Legedarmvorfall ist bleibt nur noch Erlösen. Hab sie auch zum Schlachten in den Käfig gesperrt, nach ein paar Stunden wollte ich meinem Vater der Grund zeigen weshalb er sie schlachten soll aber seltsamerweise war absolut nichts mehr zu sehen.

Habe sie dann eben wieder zu den anderen Gesetzt und seitdem war auch nichts mehr. Sie legt noch immer Eier, und hat auch gebrütet.

Hühner sind komische Viecher...

MonaLisa
18.10.2006, 15:01
Hallo Dani,

das kann statt Darm auch Eihaut gewesen sein. Wenn ein Ei mal die Schleimhaut verletzt, kann auch geronnenes Blut raushängen, das Ei kann zerdrückt worden sein und dann hängt das hinten raus. Mit etwas Glück kann die Henne es ganz rausbringen und die Sache ist vorbei.
Wenn es Darm gewesen wäre, hätte er sich nicht von selbst wieder zurückgezogen.

Gruß Petra

kiri
22.03.2007, 17:53
hallo...
ich habe auch schon irgendwo gelesen, dass sich der darm wieder zurückgezogen hat! und die frau die dies geschrieben hat, sagte der ta hätte bestätigt, dass des der darm war. der ta sagte sie soll die henne töten aber sie wollte des nicht und hat sie "gesund gepflegt"....

Meine henne erika hat im momentan anscheinend auch einen legedarmvorfall und ich hoffe auch dass, das von alleine wieder weggeht, weil unser ta will oder kann uns nicht weiterhelfen....

naja LG KIRI

MonaLisa
22.03.2007, 17:56
Die Chancen für eine Spontanheilung sind gleich null. Wenn du nicht wenigstens das heraushängende Gewebe reinigst und vorsichtig wieder zurück schiebst, hat die Henne keine Überlebenschance. Sie wird durch das absterbende Gewebe an Blutvergiftung eingehen.

Gruß Petra

Huhnmama
19.05.2007, 23:23
Mein nachbar hat auch Hühner und hatte das auch mal, er hat das Huhn alleine untergebracht und nach ein paar tagen ist der Darm von alleine wieder reingepflutscht.

Bei meiner Henne war das nun auch so, sie ist auch wieder bei den anderen, aber legt seid einer Woche keine Eier, ich denke sie hat erstmal eine Legepause eingelegt. Sonst geht es Ihr prima. Ich warte das nächste Ei ab, wenn der Darm dann wieder raus kommt wird sie vom Nachbarn erlöst.

Hoffe aber nicht, sie ist mein Lieblingshuhn. Vielleicht hab ich Glück und alles ist wieder in ordnung. im Moment bin ich erstmal froh das ich sie noch nicht weggebracht habe. Ich gebe Ihr noch eine Chance weiterzuleben.

jetter
23.05.2007, 12:30
Ich hatte jetzt auch wieder so einen Fall bei meinen Küken.

Letzte Woche hatte ich ein Küken ausgemacht, dass sich hintenrum bis zu den Flügeldecken massivst verschmiert hatte ansonsten aber normal auftrat. Nach genauerer Untersuchung war auch ein Darmvorfall vorhanden. Darauf hin habe ich das Küken gewaschen und separat gehalten bis gestern bei Schonkost - Pellets und Kamillentee(oder besser -wasser).

Nach Untersuchung gestern abend war der Darm wieder reingerutscht.
Auch ansonsten alle Lebenszeichen weiter völlig normal. Werde das Küken heute nochmal "reinigen" und dann kommt es wieder zu den Anderen incl. Freiauslauf.

War mal ein Versuch, ob sich so etwas wieder bessern kann, ansonsten bin ich da auch eher radikal. So gefällt mir das aber natürlich auch.
Scheinbar gibt es in den "Heilungschancen" doch auch Unterschiede, mal sehen wie es sich weiter entwickelt

gaby
23.05.2007, 12:40
@ Jetter: Das wird keine Darmvorfall gewesen sein. Bei Küken tritt das meines Wissens nicht auf. Kann das ein kleiner Rest vom Dottersack gewesen sein der noch nicht ganz eingezogen war? Wie alt war das Küken denn?

gg

jetter
23.05.2007, 12:51
Das war kein Dottersack mehr.
Ich hatte letzte Woche nach der Wäsche gleichfalls versucht, die Austülpung wieder rein zu drücken, was soweit auch funktionierte. Danach sah alles normal aus. Allerdings musste ich dann am nächsten Morgen feststellen, dass die Ausstülpung wieder da war.
Am WE war ich dann noch unterwegs, so dass der Nachbar gefüttert und getränkt hat. So war ich jetzt schon überrascht, dass alles wieder normal scheint

Das Küken ist jetzt 7 Wochen alt.

lillyst
02.12.2007, 20:56
liebe andrea,
wie ist denn das weitergegangen - lebt deine henne noch? bei einer meiner hennen hängt auch etwas raus, bisschen knubbelig/glasig, vielleicht ne kleine-finger-kuppe groß. habe es gesäubert und wieder reingedrückt, kam aber sofort wieder raus. ich fürchte, die anderen haben schon bisschen an ihr rumgepickt, jedenfalls ist um die kloake herum etwas, das wie schorf aussieht. jetzt halte ich sie mal über nacht getrennt von den anderen um zu sehen, was so darm- udn eimäßig passiert. das getrenntsein ist sicher auch stress für sie, aber was soll man machen? wenn es aber schlimmer wird, dachte ich, ich bringe sie morgen zum nachbarn, damit er sie schlachtet - ist sicher leichter und stressfreier als zum ta mit ner spritze. oder was meint ihr: wie lange soll ich da abwarten udn gucken?
ich hab übrigens auch - bitte haltet mich nicht für makaber - an ihr gerochen : faulig riecht es zumindest nicht. kann von so was trotzdem eine blutvergiftung ausgehen?
beste grüße
lilly

lillyst
09.12.2007, 11:09
Für den Fall, dass wieder mal jemand ein Problem mit einem "heraushängenden Darm" hat, wollte ich mal kurz berichten, wie es bei mir bzw. meinem Huhn weitergegangen ist: weil ich noch ziemliche Hühneranfängerin bin und unsicher war, ob ich das richtig diagnostiziere, bin ich doch zur Tierärztin, die bestätigte, dass es ein Legedarmvorfall sei; man könne ncohe in bisschen abwarten, aber es bestehe wenig Aussicht auf Besserung. Sicherheitshalber hatte ich schon mit einem Nachbarn gesprochen, der das Huhn notfalls, wenn es sich nicht bessern würde, sanft und schnell schlachten würde...
Aber dann habe ich bei der hiesigen Tierklinik angerufen und gefragt, ob es irgendwo einen Vogelspezialisten gibt; die gibt es auch, ca. 45 km entfernt, da bin ich sicherheitshalber noch mal hin. Und diese Spezialistin hat gesagt, dass man 1) einen Legedarmvorfall hätte operieren können, wenn ich sofort gekommen wäre und 2) es aber gar kein richtiger Darmvorfall war, nur eine Schwellung o.ä. Also ehrlich, den Unterschied habe ich auch nicht so ganz kapiert; jedenfalls gab sie mir eine Art Jodtinktur mit und den Rat, ich solle das Huhn eincremen sowie weiterhin separieren, weil Hühner nach allem picken, was rot ist (also auch gereizter Po eines anderen Huhns). Sie meinte, auf Dauer könne das Huhn damit noch gut weiterleben; ich solle es aber erst zu den anderen tun, wenn die Schwellung etwas zurückgegangen sei.
Ich hatte dem Huhn bereits neben den anderen ein kleines Einzelgehge improvisiert, damit sie alle Sichtkontakt behielten; nachts setzte ich es (auf Pappe und Stroh) in meine Duschkabine. Zwei Mal am Tag wusch ich vorsichtig die Kloake mit warmem Wasser, weil sich da Kotreste sammelten, und sprühte es mit der Tinktur ein (habe die in einen kleinen Flakon gefüllt). Und tatsächlich ist die Schwellung so weit zurückgegangen, dass ich das Huhn gestern wieder zu den anderen setzen konnte (vorher habe ich ihr den Popo ganz dick mit Penaten "geweißelt"). Das Ganze hat alles zusammen sechs Tage gedauert, keins der Hühner hat beim Zusammensetzen gefremdelt. So wies aussieht, ist das kranke Huhn gut drauf, es ist auch nicht noch mehr Darm rausgekommen, sondern ein Stückchen Abgestorbenes hat sich gelöst, die Schwellung ist geringer geworden.
In einer Woche will ich noch mal zur Tierärztin, zur Sicherheit und weils mich einfach interessiert. Fazit: nicht alles, was aus dem Darm raushängt und von einem "normalen" Tierarzt großzügig als "Darmvorfall" bezeichnet wird, ist auch einer (oder jedenfalls einer, der lebensgefährlich sein muss). Offenbar führt auch nekröses (abgestrobenes) Gewebe nicht automatisch zur Blutvergiftung, denn die Vogelspezialistin hat zwar gemeint, jawohl, da sei etwas abgestorben, aber das Huhn könne dennoch damit leben. Rätsel, all das... Jedenfalls bin ich froh, dass ich sie nicht sofort hab "erlösen" lassen!

schnitthepper
09.12.2007, 20:43
Was hat denn diese Spezialistin bisher dafür verlangt? Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin auch immer bereit, für meine Tiere zu investieren. Nur mal so interessehalber.

lillyst
09.12.2007, 21:25
das waren 20 euro, inklusive der jodtinktur und eines weiteren sprays, das aber gar nicht zum einsatz kam (weil es besser verlief als erwartet).

Susanne
09.12.2007, 21:51
Hallo,
das freut mich für Dich und Deine Henne.
Liebe Grüße
Susanne

Tyrael
10.12.2007, 03:24
Offenbar führt auch nekröses (abgestrobenes) Gewebe nicht automatisch zur Blutvergiftung, denn die Vogelspezialistin hat zwar gemeint, jawohl, da sei etwas abgestorben, aber das Huhn könne dennoch damit leben

Ja das verwundert mich auch. Ich hatte so einen Legedarmvorfall bei einer Täubin dieses Jahr. Ihr hing der Darm raus und ein Ei steckte noch fest. Also vorsichtig etwas Öl und dann hat sie es sogar selber nach einer Weile rausgepresst. Ich wollte es schon kaputt machen. Dann habe ich den Darm wieder reingeschoben und mich gewundert wie komisch der aussieht. Nachmittags zum TA, weil der Darm wieder draußen war, aber der hat nur das selbe gemacht wie ich.
Am nächsten Morgen war der Darm schonwieder draußen, also ab zum 40km entfernten Vogeltierarzt. Der hat das ganze erstmal gesäubert und sah erstmal auch etwas ratlos aus. Am Darm war so was graues. Er meinte das sein ein Ei, dass festgewachsen ist - nekrotisches Gewebe. Als er es weggeschnitten hat, konnte man besser sehen, dass das mal ein Ei war. Dann hat er eine Salbe drauf gemacht und den Darm zurück geschoben. Von der Salbe gab er mir was mit. Die sollte ich drauf machen, falls der Darm wieder raus kommt und selber zurück schieben. Aber der blieb glücklicherweise drinnen. Allerdings hat die Taube seitdem auch keine Eier gelegt. Also kann es auch wieder vorkommen.

MonaLisa
10.12.2007, 10:49
Sicher führt nicht jedes abgestorbene Gewebe zur Blutvergiftung, aber wenn der Abschnitt eine bestimmte Größe überschreitet, gibt es kaum Hoffnung auf Selbstheilung. Der Darm bricht dann durch. Das muss dann chirurgisch versorgt werden.
Dass es in deinem Fall nur eine Schwellung war, ist ja prima. Meine hatten leider richtig Lege-Darm raushängen, der auch großflächig bereits tot war und bei einer Henne war er dadurch bereits durchgebrochen. Spätestens beim nächsten Ei war bei den anderen in der Regel der sorgsam zurückgeschobene Darm wieder draußen, so dass ich die jeweilige Henne nicht mehr zu den anderen tun konnte.

Gruß Petra