Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hahn von Hund maltretiert
Paddington
06.01.2014, 23:35
Hallo,
vor ein paar Wochen wurde mein reinsrassiger Krainkopp-Hahn von einem glaub rauhaar-Dackel maltretiert.
Der Hahn ist vom 17 Juli diesen jahres. Er war trotzdem noch sehr klein. Der Hund hat ihm die haut aufgeschlitzt, Federn rausgezogen und ein bein gebrochen. Ich musste ihn also Notschlachten.
Zum Glück sind die Hennen ohne Schaden davongekommen.
Hattet ihr schon mal Erfahrungen mit solch einem Giftzwerg? :o
Viele grüße, Paddington.
Hühnerjette
06.01.2014, 23:53
Hallo Paddington,
Erfahrungen dahingehend habe ich zum Glück keine, aber ein Dackel ist meines Wissens nach auch nur eine Art Jagdhund. Der Giftzwerg kann also gar nicht mal was dafür, wenn ihn Mutter Natur antreibt. Schade für deinen Hahn ist es allemal, aber wie konnte der Hund überhaupt in den Auslauf gelangen?
suppenhahn
07.01.2014, 00:03
Vor Jahren überfiel ein "Jack Russel" meine Hühner und der "beschützende Hahn" war letztendlich das Opfer. Ging aber noch einigermaßen gut aus, weil der Nachbar den Hund noch rechtzeitig griff und der „hundeführenden Dame“ das Untier übergab.
Mittlerweile wird "der Leinenzwang" von der Polizei so rigoros geahndet, dass sich kein Mensch mehr traut, seinen Köter nicht an die Leine zu nehmen. Es dürfen keine Hunde mehr, selbst mit Maulkorb, unangeleint auf öffentlichen Flächen „bewegt“ werden.
Hundehalter „anzuhalten“, wenn sie sich nicht an die Vorgaben halten ist auch Kinderschutz und daher eines jeden Bürgers Pflicht!
suppenhahn
07.01.2014, 00:14
... eine Art Jagdhund?
Wenn der Köter Tiere anfällt auf die er nicht ausdrücklich im Rahmen der Jagd "gehetzt" wird, ist er einzuschläfern.
Die wirklich faule Ausrede "Jagdhund" ist nur eine Schutzbehauptung von Hundehaltern, denen ein Tierhalteverbot auferlegt werden muss. Der Hund muss so "erzogen sein" dass er für die Umgebung keine Gefahr darstellt!
... aber wie konnte der Hund überhaupt in den Auslauf gelangen?
Das ist hier keine Frage: meine Hühner laufen frei - kein Hund darf das Grundstück "betreten", geschweige denn bescheißen!
Wenn die Hühner auf privatem Grund sind, sind die "Eigentumsrechte" unantastbar und kein Mensch darf sein Tier unerlaubt auf fremden Grund herumlaufen lassen.
thusnelda1
07.01.2014, 00:22
Unser gewiss nicht kleiner und auch meist furchtloser (außer Silvester :-X) Hovawart steht auch heute noch still vor dem Gehege und betritt den Jersey-Auslauf nur nach deutlicher Aufforderung unsererseits.
Dabei ist der Jersey-Hahn gar nicht mehr da.
Der Hahn hatte ALLES angegriffen, als erstes unseren Hund. Dabei standen Hund und Hahn auf Augenhöhe.
Der Jersey-Hahn war auch erst im April geschlüpft, aber riesengroß.
Ich denke: Jagdhund ist Jagdhund, und wenn es nicht "seine" Hühner sind, dann sind sie Beute.
Dann solltest du vielleicht deine Hühner besser einzäunen :grueb
Oder wie kann fremder Hund an deine Hühner ???
suppenhahn
07.01.2014, 00:35
Dann solltest du vielleicht deine Hühner besser einzäunen :grueb
Oder wie kann fremder Hund an deine Hühner ???
Keine Bestimmung verpflichtet "den Zaun um den Grund"! Fremdes Eigentum ist zu respektieren und das sieht auch der Gesetzgeber so!
Ein Hund darf "ohne Berechtigung" auch nicht an Wildtiere und das muss ihm beigebracht werden.
Wenn "das Frauerl/Herrl" dazu nicht in der Lage ist: Tierhalteverbot!
Nicolina
07.01.2014, 02:07
Zunächst @ Paddigton..
es tut mir sehr leid um den Hahn und, dass du diese Erfahrung machen musstest!
Ob nun Jagdhund oder Promenadenmischung, spielt dabei keine Rolle.
Der Hund war offensichtlich ohne (einwirkende) Aufsicht und hat dann gejagt, wirklich ein Glück, dass nicht noch mehr Hühnern etwas passiert ist.
Warst du in der Nähe und konntest eingreifen?
Ob die Hühner eingezäunt sind oder auch nicht, ist im Grunde genommen auch unerheblich, da fremde Hunde
auf dem eigenen Grundstück nichts zu suchen haben.
Meine Hühner laufen frei und ich wäre mehr als sauer, wenn ich selbiges erleben müsste.
Damit endet jedoch mein Einvernehmen mit Suppenhahn..
Wenn der Köter Tiere anfällt auf die er nicht ausdrücklich im Rahmen der Jagd "gehetzt" wird, ist er einzuschläfern.
Nun mach mal halblang.
Dass ein Hund unter Kontrolle gehört ist das eine..
aber direkt so uneingeschränkt die "Todesstrafe" zu forden, steht nun weit über dem was angemessen ist.
Der "Köter" war nicht unter Kontrolle, richtig.
"Schuld" daran, war jedoch wohl kaum der Hund..
Keine Bestimmung verpflichtet "den Zaun um den Grund"! Fremdes Eigentum ist zu respektieren und das sieht auch der Gesetzgeber so!
Ein Hund darf "ohne Berechtigung" auch nicht an Wildtiere und das muss ihm beigebracht werden.
Wenn "das Frauerl/Herrl" dazu nicht in der Lage ist: Tierhalteverbot!
Es ist auch verboten bei Rot über die Kreuzung zu gehen und sehr viele Menschen machen es.
Dem Besitzer der Hühner bringt so ein Gesetz auch nichts, wenn es der Hund erst getan hat!
Und die "Räuber" in der freien Natur sind genauso auf unsere Hühnchen.......... Ich sehe es auch so, das der Besitzer der Hühnchen genauso für seine Tiere verantwortlich ist! Lasse ich meine Tiere ohne Einzäunung laufen, denn muss ich einplanen, das auch mal ein Tier verschwindet oder gerissen wird. Wird ein Tier auf seinem Grundstück gerissen, denn hat er genauso viel Schuld wie der der den Schaden verursacht hat!
Klar, sehe ich den Hund dabei, denn ist der Besitzer für den Schaden haftbar! Nur das im Vorfeld zu verdammen ist auch nicht richtig - denn es könnte ja auch ein Fuchs oder ein Habicht ein Huhn reissen! Und dann habe ich eben als Besitzer..............
Gänsesusi
07.01.2014, 10:32
Bei unseren Kaninchen kam einmal ein Rottweiler, der die Stalltüre eingedrückt und ein Kaninchen herausgeholt hat. Ein Zaun kann nicht alles aufhalten. Auch ein Marder findet immer wieder einmal einen Weg ins Hühnergehege meines Vaters. Ich habe meine freilaufend und weniger Verluste als er...
Das mit dem Hund hatte ich auch schon öfters, Gottseidank nie mit Todesfolgen.
Dackel kenne ich auch mehrere. Bei denen braucht der Besitzer nur einmal versehentlich unachtsam sein, schon ist der weg und sucht sich Beute... Aber der Besitzer des Hundes sollte normalerweise von sich aus einen Ersatz anbieten und wenn nicht, solltest du das einfordern.
Er hätte natürlich den Hund "so verwahren müssen, dass keine Gefahr für niemanden besteht", aber es ist auch unglaublich schwer einem Hund, der auch nur ein Jagdhundmischling ist, die Hühner abzugewöhnen. Ich nehme den Hundehalter des Dackels nicht in Schutz, ich sags nur, weil ich selbst mit meiner Kleinen eine sehr lange Weile üben musste, bis sie von den Hühnern und Gänsen ließ. Sie wird hin und wieder noch rückfällig, aber nur in sehr abgeschwächter Form...
magiciansgirl
07.01.2014, 10:45
Es ist auch verboten bei Rot über die Kreuzung zu gehen und sehr viele Menschen machen es.
Dem Besitzer der Hühner bringt so ein Gesetz auch nichts, wenn es der Hund erst getan hat!
Und die "Räuber" in der freien Natur sind genauso auf unsere Hühnchen.......... Ich sehe es auch so, das der Besitzer der Hühnchen genauso für seine Tiere verantwortlich ist! Lasse ich meine Tiere ohne Einzäunung laufen, denn muss ich einplanen, das auch mal ein Tier verschwindet oder gerissen wird. Wird ein Tier auf seinem Grundstück gerissen, denn hat er genauso viel Schuld wie der der den Schaden verursacht hat!
Klar, sehe ich den Hund dabei, denn ist der Besitzer für den Schaden haftbar! Nur das im Vorfeld zu verdammen ist auch nicht richtig - denn es könnte ja auch ein Fuchs oder ein Habicht ein Huhn reissen! Und dann habe ich eben als Besitzer..............
lieber Hein,
du sprichst mir mal wieder aus der Seele!
Die allermeisten Hunde sind friedlich. Einen generellen Leinenzwang mit Kinderschutz zu begründen finde ich militant. Sollten vielleicht im Gegenzug alle Männer kastriert werden? Ich glaube es gibt mehr Fälle von Missbrauch als folgenschwere Hundebisse. Wie kann man nur so ein Hundehasser sein?
In allererster Linie bin ICH für meine Tiere verantwortlich. Und zwar für die Hunde UND für die Hühner. Da das Huhn nun mal ein Beutetier ist für HUND und andere Beutegreifer, sollte ich durch Zaun usw. Sicherheit für meine Hühner schaffen, wie Hein bereits anführte.
Es gibt ÜBERALL schwarze Schafe. Auch Hundehalter, die ihrer Verantwortung nicht gerecht werden. Deshalb alle unter Generalverdacht zu stellen, zeugt von der typisch deutschen Mentalität, die auf die eigenen Rechte beharrt und nicht um ein friedliches Miteinander bemüht ist.
Suppenhahn, was bin ich froh, dass du weit, weit weg wohnst....Dein Nachbar möchte ich nicht sein!
Und ja, ein Dackel ist ein Jagdhund. Er ist dazu gezüchtet, in Dachsbauten zu gehen und sich selbständig und ohne Unterstützung mit einem Dachs anzulegen. Er ist also ein extrem selbstbewusster Hund. Das vergessen viele Menschen angesichts seiner Niedlichkeit. Ein verantwortungsvoller Züchter vergewissert sich, dass Welpenkäufer diesem Dickkopf gerecht werden.
Mal ganz ehrlich? Es ist jeder für sein Tier verantwortlich-egal ob Hühnerhalter für seine Hühner oder Hundehalter für seinen Hund.
Besser die Hunde kastrieren...währe zumindest sinnvoll bzgl. der vollen Tierheime & co....
Von meiner Schwägerin der Jagdterrier hat auch schon etliche Hühner am gewissen weil sie es ned schafft gscheit aufzupassen.Allerdings weis sie bei mir darf ich den nicht erwischen......
Bin sicher kein Hundefeind aber Feind der Besitzer solcher Hunde die meinen sie können tun und lassen was sie wollen.
Es gibt nichts lästigeres wenn ich mit meiner Hündin am Rad fahre und iwelche unerzogenen Tölen ohne Leine angerannt kommen das es mich fast vom Rad zieht.
Bestes Beispiel ein Pärchen in unserem Ort mit ihrem Kauk.Rüden: Beide 0 Ahnung von Hundeerziehung geschweige denn vomn dieser Rasse.Fazit sie müssen zu 2!!! mitz Halti mit diesem Hund Gassi gehn weil einer alleine den Hund nicht halten kann....Und glaubt mir das ist echt nicht lustig wenn das drum Vieh mir entgegenkommt ab und zu mal...
Gänsesusi
07.01.2014, 11:42
Da bin ich deiner Meinung. Wenn ich mit meiner Kleinen einmal unter Leute gehe, kommen auch manchmal welche mit einem Kalb von einem Hund (bezogen auf die Größe). Meine weiß dann nicht mehr, wohin sie sich verstecken soll. Die Besitzer sagen dann oft, lass ihn halt einmal schnuppern...
Ich weiß schon was du meinst.
Back to Topic
Aber bei einer Huhn-Hundebegnung mit Folgen sollte eig. die Versicherung des Hundehalters dafür aufkommen.
Wenn du weist wem der Hund gehört einfach mal anläuten und um ein höfliches Gespräch bitten :) Oftmals wissen Hundebesis so und so über die "Macken" ihres 4-Beiners bescheid und sind einsichtig.
Zumindest ich als Hundebesitzer würde dafür aufkommen wenn es mein Hund war.:jaaaa:
catrinbiastoch
07.01.2014, 11:54
Ja diese leidige Nummer beim Fahrradfahren haben wir auch öfter durch . Das ist für Mensch und Tier sau gefährlich . Sollte schon jeder sein Bestes geben , daß seine Hunde keinen Schaden anrichten . Nur wenn man mit Tieren zu sammen lebt , passiert eben doch immer mal was . Hier im Dorf haben sich mal 2 Huskys losgerissen und einen Geflügelhof ( 40 Tiere , Hühner, Enten , Gänse ) nieder gemacht . Tat dem Besitzer der Huskys wahnsinnig leid . Versicherung hat gut gezahlt und das Leben muß weiter gehen . Wildtiere auf der Straße sind gefährlich , Freßfeinde der Hühner sind gefährlich ,ausgebrochene Pferde...u.s.w.. L.G. Catrin
Ja diese leidige Nummer beim Fahrradfahren haben wir auch öfter durch . Das ist für Mensch und Tier sau gefährlich . Sollte schon jeder sein Bestes geben , daß seine Hunde keinen Schaden anrichten . Nur wenn man mit Tieren zu sammen lebt , passiert eben doch immer mal was . Hier im Dorf haben sich mal 2 Huskys losgerissen und einen Geflügelhof ( 40 Tiere , Hühner, Enten , Gänse ) nieder gemacht . Tat dem Besitzer der Huskys wahnsinnig leid . Versicherung hat gut gezahlt und das Leben muß weiter gehen . Wildtiere auf der Straße sind gefährlich , Freßfeinde der Hühner sind gefährlich ,ausgebrochene Pferde...u.s.w.. L.G. Catrin
Gute Einstellung :daumenhoch Es kann immer etwas passieren und man sollte sich halt auch immer in die verschied. Personen versetzen können (Betroffener oder Verursacher).Dann versteht man vieles besser :) und reagiert auch dementsprechend vernünftig.
Gänsesusi
07.01.2014, 12:03
Genau.
Aber wenn der Hundebesitzer das mitbekommen hat, sollte er selbst sagen, dass er dafür aufkommt, ansonsten sollte man ihm das sagen.
Da bin ich deiner Meinung. Wenn ich mit meiner Kleinen einmal unter Leute gehe, kommen auch manchmal welche mit einem Kalb von einem Hund (bezogen auf die Größe). Meine weiß dann nicht mehr, wohin sie sich verstecken soll. Die Besitzer sagen dann oft, lass ihn halt einmal schnuppern...
Ich weiß schon was du meinst.
Sehe das genauso!
Verstehe es aber auch nicht, wenn ich als Hundebesitzer weiss, da laufen Hühner frei rum, denn leine ich meinen Hund eben für diese 100mtr. an! Und hab aber keine Probleme.
Das mache ich selber aber überall so!
Weiss ich, da kann es Probleme geben, denn wird angeleint! Und den Rest des Weges darf mein "kleiner" (Hovawart nur gute 40kg schwer) denn wieder frei rum laufen
Gänsesusi
07.01.2014, 12:17
Ich gehe mit meiner kleinen (echt klein: nur 8 Kilo...) immer angeleint, außer wenn wirklich weit und breit nichts zu sehen ist und ich weiß, dass auch keine Tiere in der Nähe sind. Wenn ich Jemanden kommen sehe, rufe ich sie her und leine sie an. Man wills nicht glauben, aber die kleine jagt sogar Kühe, wenn ich nicht aufpasse.
Hühnerjette
07.01.2014, 12:30
Wenn der Köter Tiere anfällt auf die er nicht ausdrücklich im Rahmen der Jagd "gehetzt" wird, ist er einzuschläfern.
Du meinst sicher nicht den "Köter", der in meinem geistigen Lexikon noch immer "Hund" heißt, sondern den Besitzer ;)
Mangelnde Erziehung kann man dem Tier eher nicht zuschreiben.
Die wirklich faule Ausrede "Jagdhund" ist nur eine Schutzbehauptung von Hundehaltern, denen ein Tierhalteverbot auferlegt werden muss.
Ich stimme mit dir überein, dass es sehr viele Tierhalter gibt, die ihren Hund weder erziehen noch bändigen können. Mein Terrier hat dank mir auch keine Erziehung genossen, dafür bekommt sie allerdings auch nie die Gelegenheit, irgendwas (außer einer Bockwurst vom Tisch) zu jagen. Bei den Hühnern lasse ich sie nie unbeaufsichtigt - allein meine Schuld. Falsche Rasse, falsche Erziehung. Dennoch kann man nicht alles per Gesetz regeln. Eine Art Hundeführerschein wäre sicher ab und an angebracht, aber noch eine Vorschrift? Was wollen wir noch alles per Gesetz bestimmen?
Wenn die Hühner auf privatem Grund sind, sind die "Eigentumsrechte" unantastbar und kein Mensch darf sein Tier unerlaubt auf fremden Grund herumlaufen lassen.
Sicher richtig, aber frag mal die Bauherren, die eine Baugrube unabgesichert auf eingezäuntem Gelände stehen lassen & in der sich versehentlich irgendein Assi auf der Suche nach Diebesgut zu Tode stürzt. Da fragt auch keiner nach Einzäunung oder nicht. Wir sind hier glücklicherweise nicht in Amerika, wo man auf alles schießen darf, was auf dem eigenen Grund und Boden herumläuft. Der Hund kennt leider keine gesetzlichen Regelungen, aber der Halter sollte seit letztem Jahr haftpflichtversichert sein und für den Schaden aufkommen.
Allen Spekulationen zum Trotz wissen wir noch gar nicht, ob das Gelände (sicher) eingezäunt war oder nicht. Der Hund kann sich auch eine Lücke gesucht haben. Hier soll auch keinem eine Schuld zugewiesen werden, wie ich finde. Nur meine ich, dass es nicht richtig ist, das Tier zu verdammen. Der Hund kann vermutlich am wenigsten dafür. Frau Habicht hat mich dieses Jahr auch maßlos geärgert, aber soll ich ihr deshalb den Tod an den Kragen wünschen?
Ein Hund egal ob Chihuahua oder Rottweiler ist zuallererst ein Raubtier und hat es noch in den Genen zu jagen wenn ein kleineres Beutetier flüchtet!
Dies zu unterbinden und den Hund zu erziehen es nicht zu tun ist Sache des Besitzers!!!
Da sofort einzuschläfern finde ich sehr übertrieben!
Wenn man seine Hühner auch auf eigenem Grund und Boden ohne jegliche Umzäunung laufen lässt muss man auch die Gefahr von aussen in Kauf nehmen! Das ist so denn wo Gelegenheit da Diebe!
Sternenvogel
07.01.2014, 19:37
Wir dürfen nicht vegessen: Tiere sind Tiere und verhalten sich manchmal - auch bei bester Erziehung - so wie es ihr
Instinkt es ihnen vorgibt. Also auch ein "braver" Hund jagt mal hinter irgendetwas her. Wenn die eigenen Tiere als Mitglieder des Rudels akzeptiert werden, dann ist es vielleicht Nachbars Katze.
Tut mir leid für den Hahn, es ist immer traurig wenn ein Tier sinnlos sterben muß. Wenn der Hundehalter sich entschuldigt und evtl. für den Schaden aufkommt, sollte es gut sein. Mit "Tod dem Hund - oder Tod dem Hundehalter" Parolen wird das Hähnchen auch nicht wieder lebendig.
Wenn jeder Tierhalter sich so verhält, dass andere Mitmenschen (und Tiere ) nicht belästigt, bedroht oder verletzt werden, würde alles viel besser klappen.
Und ich bin auch froh - als Besitzer von zwei großen schwarzen Rüden - dass ich keinen @suppenhahn in der Nachbarschaft habe.
Hallo
Für meine Tiere bin ich allein verantwortlich.
Sie rechtzeitig in den Stall zu bringen, gegen Feinde von außen zu sichern, dafür sorgen daß sie drin bleiben, usw.
Kommt ein fremder Hund auf das Grundstück, hab ich versagt.
Brechen meine Tiere aus, hab ich versagt.
Kommen Raubtiere, hab ich versagt, nicht genug gesichert.
Bricht mein Hund aus oder macht er einen Schaden, ist das genauso, obwohl er erst seit 2 Monaten da ist.
(als 5jähriger Problemhund abgegeben im Tierheim)
Versucht der Hund auf Tiere zu gehen, wird es allerhöchste Zeit, daß ich ihm klarmache, daß das nicht geht.
Klar kann es mal vorkommen, daß was passiert, aber dann habe ich mir die Schuld zu geben und dafür zu sorgen, daß sowas möglichst nie wieder vorkommt.
Macht trotz allem eines meiner Tiere einen Schaden, muß ich, bzw. meine Versicherung zahlen.
Es ist meiner Meinung nach, immer der Tierbesitzer gefordert, ob Hund, Ziege, Hase oder Huhn.
Gruß Quaki
Sternenvogel
07.01.2014, 20:22
genau meine Meinung!
Paddington
07.01.2014, 23:18
Hallo,
also,
der hund hat sich von der Leine losgerissen. Der Mann hatte den hund auch nur in Pflege. Er hat selber einen Haufen Hühner, allgemein Geflügel. Er wollte mir einen hahn schenken.
Da ich aber lieber einen Rasehahn haben wollte, hat er mich mit zum Tiermarkt genommen. ewr hat sich tausendmal entschuldigt. Ich kenne den Hunde,,pflegr". Er ist nett. Ich habe auch eine n jagdhund. Einen Beagle. Der würde nur mal selten hinter ein bisschen Wild her. Die Leine lässt dies aber nicht zu. Den Hühnern tut er nichts, auch wenn er mal mit ihenen zusammen ist. Er hat riesen Respekt vor ihnen. Er ist auch faul. :)
Ich wollte nur wissen, wie das ein so kleiner, so fetter Hund machen kann.
Viele Grüße, Paddington.
Nicolina
07.01.2014, 23:28
Danke Paddigton,
für die näheren Erkärungen!
Von der Leine gerissen ist blöd..kann aber passieren.
Und erfreulich, trotz des Unfalls mit Todesfolge für deinen Hahn, dass der Pfleger sich verantwortlich gezeigt hat
und dir zu Ersatz verholfen hat.
catrinbiastoch
07.01.2014, 23:43
So sieht dann wirklich der Idealfall nach einem Schaden durch Hund aus !!! Ohne Einschläfern , Haltungsverbot oder Kastration ! Ein Glück !L.G. Catrin
Ich habe hier ein bisschen ausgeputzt.
Viele Grüsse Antje
suppenhahn
09.01.2014, 14:14
Der "Köter" war nicht unter Kontrolle, richtig.
"Schuld" daran, war jedoch wohl kaum der Hund..
Versteh ich, muss aber das Tierhaltebverbot nach sich ziehen und in dem Fall ist doch der Köter im Hundehimmel besser aufgehoben als in einem Tierheim dahinzusiechen?
suppenhahn
09.01.2014, 14:21
... auch ein Fuchs oder ein Habicht ein Huhn reissen! Und dann habe ich eben als Besitzer..............
Ist in der Natur so vorgesehen und es gibt sogar Entschädigungen durch den Jagdausübenden :jaaaa:
Nur das Grundstück selbst und freilaufendes Geflügel (auch andere Tiere) steht den gestörten Haushunden nicht als Beute zur Verfügung.
Auf Öffentlichem Grund: Hund an die Leine!
Caecilie
09.01.2014, 14:32
Hallo.
Zum Thema hab ich auch mal eine Frage: Meine Großeltern erzählten mir, dass sie zwei Hennen verloren haben, als diese aus Versehen in Nachbars Garten gekommen sind. Mein Opa fand eine Henne tot auf, wo gerade der Hund dran rum fraß.
Die Hunde von den Nachbarn sind auch schon ab und an in den Garten meiner Großeltern rüber (haben sich unter dem Zaun durchgewühlt). Die Biester haben auch die Hühner schon öfter erschreckt (angeschlichen und laut gebellt). Leider halten die Nachbarn die Hunde auch nicht sehr gut. Seit dem Vorfall sind sie nämlich wieder im Schuppen eingesperrt.
Ich wollte damals schon das Veterinäramt verständigen, hab es damals aber nicht. Mein Opa stellt es sich so vor, dass der Welpe sich unter den Zaun durchgescharrt hat. Ich finde das sehr ärgerlich.
Was kann man denn bzgl. des Zauns machen, damit sich die Hunde dort nicht durchwühlen und was nicht so sehr teuer ist?
Caecilie
magiciansgirl
09.01.2014, 15:34
und Suppenhahn, wie verhinderst du, dass deine Hühner außerhalb deines Grundstücks scheißen? Machst du auch brav sauber? Oder lässt du da den Steuerzahler zahlen? Was machst du, wenn deine ungesicherten Hühner vor ein Auto laufen uns es beschädigen? Den Schaden zahlen? Dir ein Hüherhaltungsverbot auferlegen? Ich bin mir sicher: du hast immer und jedezeit alles absolut unter Kontrolle.
Die Ignoranz hasst aus Gewohnheit.
© Stefan Schütz (*1964)
zickenhuhn
09.01.2014, 15:47
Man kann nicht nur mit Gesetze pochen. Klar hat jeder auf seinen Hund zu achten, aber wenn es in die Hose geht ist der Ärger für beide da. Und außerdem liegt es einem Hund in den Genen. Jawohl ich weiß wovon ich schreibe, denn ich habe selber zwei Hunde. Einen großen Münsterländer, Jagdhund, der macht sich gar nix aus den Hühner, hat eher Angst davor. Und einen Bernersennen-Appenseller Mix, der trotz ich dabei bin, zu gerne an den Zaun hetzt ihm die Hühner aufzuschrecken, von außen . Wenn das Gehege offen ist, geht er alleine nicht rein,wenn ich dabei bin. Und der weißt ganz genau, das er weder das eine noch das andere darf, und trotzdem kann er es nicht lassen. Ich würde für meine zwei die Hand nicht ins Feuer legen, das sie den Hühner nichts tun, denn es sind Tiere die auch bei allerbester Erziehung ihren Instinkt nicht verleugnen können. Darum empfehle ich jedem Hühner einzäunen, und bei Freilauf Hunde wegsperren und stets dabei bleiben, wegen anderleute Hunde.
Holzwurm
09.01.2014, 15:49
Versteh ich, muss aber das Tierhaltebverbot nach sich ziehen und in dem Fall ist doch der Köter im Hundehimmel besser aufgehoben als in einem Tierheim dahinzusiechen?
Und was machst du wenn dein Kind z.B. was kaputt macht während du dich mit jemandem unterhalten hast?
Heißt das dann direkt "Kinderverbot"? Ab ins Heim? Oder auch einschläfern?
Tut mir Leid, ich kann deine Einstellung null nachvollziehen! Wie andere schon geschrieben haben, gut das du weit weg bist!
Mein Hund ist im Moment 8 Monate alt, für sein Alter schon gut erzogen aber manchmal kommt da halt noch die Jugend durch! In dem Moment muß ich eingreifen, was aber auch nicht immer sofort klappt!
Meiner läuft auch frei soviel es geht, kommen kleine Kinder, Fahrradfahrer, Jogger oder sonstiges wird er zurück gepfiffen & geht bei Fuß....Basta!
Aber man ist nicht immer gegen alles gefeit! Manchmal passieren Unfälle, auch wenn man es nicht möchte!
Dann hat man dafür grade zu stehen & gut ist!
Aber zu sagen ich sicher mein Grundstück nicht mit Zaun oder ähnlichem weil es mein Grund & Boden ist und dort niemand etwas zu suchen hat, ist absoluter Blödsinn! Erklär Tieren mal wo Grenzen sind oder auch kleinen Kindern! Woher sollen die das wissen?
Und was machst du wenn dein Kind z.B. was kaputt macht während du dich mit jemandem unterhalten hast?
Heißt das dann direkt "Kinderverbot"? Ab ins Heim? Oder auch einschläfern?
Oh Leute jetzt wirds aber ein bisschen sehr suspekt:stop!!!
Versteh ich, muss aber das Tierhaltebverbot nach sich ziehen und in dem Fall ist doch der Köter im Hundehimmel besser aufgehoben als in einem Tierheim dahinzusiechen?
Und zu Suppenhahn, er will nur provozieren ernst kann ich das nicht nehmen :nervnicht:!
Holzwurm
09.01.2014, 16:37
Oh Leute jetzt wirds aber ein bisschen sehr suspekt:stop!!!
War nur mal die "brutale" Gegenfrage zu seiner Einstellung ;)
Ich finde gewisse Meinungen hier nicht gut. Mir liegt es völlig fern Hunde mit Kindern zu vergleichen,leider wird das heute oft gemacht- was auch für Hunde nicht positiv ist.
Wenn jemand einen Hund hat (oder auch ein anderes Tier) muss er dafür Sorge tragen,dass dieses Tier keinen Schaden anrichtet.
Wenn ein Hund gut hört sollte er auch freilaufen können, hört er nicht dann muss er an der Leine bleiben.
Viele Hofhunde dürfen frei auf dem Grundstück laufen - warum nicht auch Geflügel? Für die Tiere ist es sicher schön. Auch ein Zaun hält Hunde nicht vom Jagen ab,Zäune sind für Hunde überwindbar...
Ich glaube Diskussionen über Hundekot auf öffentlichen/fremden Grundstücken muss man nicht neu anreißen..... :(
Gänsesusi
09.01.2014, 17:23
Zäune sind auch für Hühner überwindbar. Wenn es in der Nachbarschaft ist, kommt es darauf an, wie das geregelt wird. Das kann man, finde ich, nicht einfach pauschalieren. Es kann ja immer vorkommen, oder ein einmaliger Unfall sein. Es kann sein, dass die Nachbarn sich nichts draus machen, dass die Hühner hin und wieder drüben sind, oder er kann sich aufregen.
Wenn der Hund einmal was getan hat, kann es passieren. Wenn der Halter, so wie in dem Fall, recht einsichtig ist und sich bemüht, den Schaden zu begleichen, ist das ja eh gut. Schwarze Schafe gibt es immer wieder, aber da kann der Hund nichts dafür.
Ich lass alle Tiere frei laufen, bis auf die Kühe. Man muss es eh selbst wissen, wie man das am eigenen Hof regelt oder auch am eigenen Grundstück.
Und wie gesagt, ein Zaun oder ein Stall hält einen Hund nicht immer ab, und auch die Hühner nicht immer. Manche sind wahre Meister im ausbrechen...
Paddington
09.01.2014, 17:34
Hallo,
@ Caecilie: Draht (Hasendraht) in den Boden rammen.
Meine Hühner waren übrigens woanders im Garten als im Auslauf. Sie waren im Garten. in einem mobilen Zaun eingesperrt. Der Hund hat den mobilen Zaun einfach umgeworfen.
Viele Grüße, Paddington.
Jeder ist seines Glückes Schmied...
Laufen die Hühner beim Nachbarn im Garten herum und vernichten Blumenbeete, dann braucht man sich nicht wundern wenn der Nachbar zum "Hühnerhasser" wird.
Lässt ein Hundehalter seinen Hund auf fremden Grundstücke koten, dann sorgt er eben für "Hundehasser".
Caecilie
09.01.2014, 17:54
@Paddington: Ok, werd es mal meinen Großeltern vorschlagen. Alternativ dachte ich an Bordsteine..weiß aber nicht, was mehr in der Anschaffung kostet..
@dome: So einfach ist das nicht abzutun. Nicht jeder hat Blumenrabatten...der Nachbar meiner Großeltern kümmert sich z.B. überhaupt nicht um seinen Garten. Und die zwei Hühner waren auch nur einmal drüben..und kamen nicht zurück.. :(
Ich meinte das auch nur im allgemeinen.
Frage doch einfach mal, ob der Nachbar auch an einem stabilen Zaun interessiert wäre und ob man sich die Arbeit und Kosten nicht teilen könnte?
Als Buddelschutz eignen sich Steinplatten an den Zaun gelegt am besten. Hasendraht hält nicht lange und kann auch von einem Hund zerstört werden.
Gänsesusi
09.01.2014, 18:05
Manche Leute sind einfach nicht darauf aus, dass man sich mit ihnen verträgt. Wenn deren Hund den Hühnern was tut, kann man ja rechtliche Schritte setzen. Wenn sie drüben sind und nicht mehr wieder kommen, da kenn ich mich leider nicht aus.
Hab ich das richtig gelesen, dass er seine Hunde nicht ganz so gut hält? Vielleicht sind ihm Tiere nicht so wichtig. Ich kenne leider auch so Menschen, die müssen halt ihre Tiere (Hunde z. B.) haben, mögen sie aber nicht wirklich. Wenn sie nicht mehr so tun, wie sie sollen(weil ihnen vielleicht die Erziehung fehlt) werden sie erschossen. Davor halt getreten...
Bei solchen Menschen sollte man den Kontakt so gut wie möglich vermeiden... Zumindest kommt es mir nach der Beschreibung so vor, als wäre es so einer...
... Wenn ein Hund gut hört sollte er auch freilaufen können, hört er nicht dann muss er an der Leine bleiben.
Viele Hofhunde dürfen frei auf dem Grundstück laufen - warum nicht auch Geflügel? Für die Tiere ist es sicher schön. Auch ein Zaun hält Hunde nicht vom Jagen ab,Zäune sind für Hunde überwindbar...
Eigentlich bin ich ja deiner Meinung, nur wissen Herrchen und Frauchen auch, dass ihr Hund eben nicht auf sie hört? Die meisten eben nicht. (Ich mag Hunde, habe selber welche gezüchtet!) Fast jeder Hundehalter erzählt mir, wie gut doch sein Hund hört!
Nur dieses "Das hat er ja noch nie gemacht!" habe ich dieses Jahr, einfach zu oft gehört. Auch als ich meine Küken trotz zweier Zäune, Absperrung und mitten auf meinem Grundstück, mehrfach aus Hundemäulern (!) befreien musste. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und gab Strom auf den Zaun.
Da meckerten mich doch glatt noch einige Hundebesitzer an, warum ich ihre Hunde nicht mehr mit meinen Hühnern "spielen" lassen wollte, wohlgemerkt 20 m von jeder Weggrenze entfernt mitten auf meinem eigenen Gelände! :neee:
Ich wohne halt am Ortsrand (letztes Haus der Straße), wo alle ihre Hunde erst mal losmachen, da hilft kein Zaun und nix! Die Hunde wollen sich natürlicher Weise erst mal austoben und schwupps, hilft da schon mein normaler Zaun nicht mehr.
Positiver Nebeneffekt: Seitdem ich Strom drauf habe, habe ich auch keine Nordern-Walking-Truppen mehr auf dem Grundstück, die mal eben "abkürzen" wollen! :laugh
LG, mm66
Gänsesusi
09.01.2014, 18:12
Echt schlimm, was es so für Leute gibt... Die haben sich wirklich aufgeregt, weil die Hunde nicht zu den Hühnern dürfen?
@mm6 : Genau das ist der springende Punkt!!! Viele Hundebesitzer haben keine Ahnung,das ist wirklich erschreckend und traurig.
Gänsesusi
09.01.2014, 18:19
Stimmt, aber da kann man leider nicht viel tun, außer es selbst besser machen. Solche Leute lassen sich äußerst selten belehren...
Echt schlimm, was es so für Leute gibt... Die haben sich wirklich aufgeregt, weil die Hunde nicht zu den Hühnern dürfen?
Ja, mehrere. Ich lebe hier auf dem Dorf und trotzdem erschreckt mich manchmal noch die Unwissenheit der Leute, wenn es um so etwas wie Hühner, Kühe, Schafe, Ziegen, etc. geht. Und nicht nur bei den Zugezogenen.
Vergangenen Sommer habe ich wie oft nur Leute sachlich über das Verhältnis Hund-Huhn aufgeklärt, vielen Leuten Hühnerfragen beantwortet, usw. (Viele sind richtig interessiert.:jaaaa:)
Allerdings haben mir auch drei Personen mit Anzeigen gedroht, wegen dem Strom (sie spukten Gift und Galle, ohne Sinn und Verstand, da war noch nicht einmal ein sachliches Argument vorzubringen).
Dann habe ich nur noch auf mein Schild "Privatgrundstück, Betreten verboten!" gezeigt, und ihnen erklärt, dass sie sich schon einige Minuten auf meinem Grundstück befinden ...
Ehrlich gesagt, habe ich bei einem auf die Anzeige gewartet, dann hätte ich seinen Namen gewusst und Gegenanzeige erstattet. Es kam nicht so weit, er wurd' nie wieder gesehen und gehört ... Is' auch was Gutes. :jaaaa:
LG, mm66
Gänsesusi
09.01.2014, 18:34
Ja, stimmt. Ich finde es auch schlimm, wenn manche Leute schon jahrelang einen Hof haben, und von den eigenen Tieren keine Ahnung haben. Die armen Viecherln.
Caecilie
09.01.2014, 18:34
Nö an einem Zaun sind die nicht interessiert, dome. Wird auf meine Großeltern zurückfallen. Aber ich werde sie überreden einen besseren Zaun zu bauen! Eben drum, wie Gänsesusi schon vermutet, haben die überhaupt kein Interesse an guter Nachbarschaft und auch nicht an Tieren...
Aber da diese Hunde keine Dackel sind, können sie auch -wenn sie mal wieder zufällig rüber kommen- anderen Schaden anrichten und vllt. zubeißen... man sollte es nicht drauf anlegen. Wenn die Hunde ständig allein im Dunkeln eingesperrt und unterernährt sind, macht das die Hunde nicht besser.
Ich ärgere mich nur, warum ich damals nicht das Veterinäramt angerufen hab. Das ist jetzt rum...jetzt können meine Großeltern sich gegen die Hunde nur noch absichern und Kontakt vermeiden.
Gänsesusi
09.01.2014, 18:39
Fällt das nicht unter Tierquälerei? Wenn man da denn Tierschutz einschaltet, wären die Hunde besser dran und er bekäme vlt ein Tierhaltungsverbot. Aber dabei kenn ich mich nicht so gut aus. Wäre das eine Möglichkeit?
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