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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welche Hühnerrasse legt die größten Eier ?



Heiko
28.07.2006, 19:01
Hallo

Ich halte selbst Vorwerkhühner, und muss sagen dass die Eigröße nicht besonders groß ist.
Deshalb habe ich mich mal auf die suche gemacht, nach der Hühnerrasse, die die größten Eier legt.

Bisher bin ich bei den Marans gelandet:
Bruteiermindestgewicht 65Gramm

Kann jemand das Gewicht überbieten?
Gibt es eine Rasse die noch größere Eier legt?

Gruß

Redcap
28.07.2006, 19:18
Eigentlich sind die Welsumer bekannt dafür die größten Eier zu legen.
Nach dem Standard sind es die Brabanter Bauernhühner, nur sieht es in der Realität anders aus!
Welche Rasse legt 60g + Eier? (http://www.huehner-info.de/cgi-bin/YaBB/YaBB.pl?board=ei;action=display;num=1100191625;sta rt=7)

maica
29.07.2006, 16:46
Wirklich schöne (getupfte) braune Eier legen die Welsumer :-* und Barnevelder grosse braun glänzende Eier ;D. Auch die Bielefelder legen grosse Eier, die Angaben im Standard sind meines Wissen mind. Gewichte. Das stimmt auch, ab ca. des 2.Lebensjahrs werden die 65 gr. von den meisten Hennen, übertroffen.
Habe mir nun Bressebruteier besorgt, sie sind zwar cremefarbig aber dafür auch recht gross, bin begeistert :)

Black Giants
29.07.2006, 17:31
Hallo!

Unsere Jerseys legen so 72-75 g pro Ei.
Aber die Welsumer sollen eigentlich noch größere legen. Angeblich bis um die 85g !?
Ist aber sicher unterschiedlich je nach Stamm.

Redcap
29.07.2006, 17:43
Genau so isses.
Es gibt Züchter des alten Schlags, die züchten auf Eigröße (früheres Zuchtziel) und modernere Züchter züchten auf Eileistung (um mit anderen Rassen zu konkurieren), damit sinkt die Eigröße.
Ich hatte mal ne Henne die lag immer über 90 Gramm, das war ein Spass Eier auszunehmen. Gesundheitlich ist das aber schon grenzwertig für den Legedarm ... Bei der Brut sind große Eier auch unvorteilhaft, die Küken ertrinken ...

Jersey
29.07.2006, 23:38
Hallo,

also meine Welsumer-Henne legt keine Eier unter 75g.
Wie schon gesagt sind die Jerseys nicht zu unterschätzen, meine Junghennen legen keine Eier unter 65g und teilweise sind Ausreisser mit 95g dabei.

Grundsätzlich führt am Welsumern kein Weg vorbei, dafür sind sie auch nicht die allzu fleissigsten Leger ;)

Gruß Rainer

PS @Redcap: Jo, bei den Brabantern Bauernhühnern muss man sich wirklich fragen wo das Bruteimindestgewicht im Standard herkommt!? :)

Redcap
29.07.2006, 23:53
Herr Weiß meinte, dass es im Ursprungsgebiet Linien von Brabançonne (http://brabanconne.de/) gäbe, die zu diesen Ergebnissen führen. Aber in Deutschland gibt es sie eben nicht.

Jersey
30.07.2006, 00:05
70g Bruteimindestgewicht bei so einer so leichten Rasse ist schon erstaunlich :o

Früher war eben alles anders - es wurde mehr auf Leistung und nicht auf Schönheit geachtet. Ich war erstaunt, als ich "Unser Hausgeflügel" von Dr. Blancke gelesen habe und die durchschnittlichen Eigewichte von damals mit heute verglichen habe ;)

Gruß Rainer

PS: Aber da sieht man doch, dass auch die Leistungsangaben im Standard nicht allzuviel zu geben ist - die eine Linie schafft´s die andere nicht ;)

Hühner-Mädel
11.08.2006, 13:53
Welsumer, Marans, abund zu habe ich bei meinen Grünleger /riesen* eier dabei, und die Hybight (legehühner)

oliver
11.08.2006, 23:23
Hallo

Das Brabanter bauern Huhn und die Brabançonnen sind ein und die selbe Rasse! Weiss zwar nicht was für Eier die legen aber die leistung ist nicht zu Unterschätzen nach dem was ich davon gehört habe.

Oliver

Tim
13.08.2006, 11:36
Ich hab mal was über Brabanter Bauernhühner gehört
das mindest Bruteigewicht bei denen is 70g

Redcap
13.08.2006, 11:56
Das ist ein Missverständnis, das sich im deutschen Standard eingeschlichen hat. Hab gestern in van Gink's Geflügelstandard gelesen, dass sie bis zu 70 g legen. Das ist ein Unterschied. Siehe Beiträge oben.

Arne
13.08.2006, 15:10
So, jetzt habt ihr SO viele Eiergewichte zusammengetragen und doch noch keine richtige Antwort erhalten.
Um die Eingangsfrage zu beantworten muß jetzt nämlich mal irgendein Rechenkünstler (damit scheide ICH schon mal aus! ;)) die Gewichte der Eier ins Verhältnis zur Huhngröße/-gewicht umrechnen! 8) :schlaumeier

Redcap
13.08.2006, 17:09
Da brauch ich gar nicht rechnen, denn da sind die Brabançonne, wenn sie denn bis 70 g schwere Eier legen nicht zu schlagen, mit 1,5 bis 2 kg.
Aber nach Herrn Weiss schaffen sie eher 55 g.

Außerdem zählt ja eher der Median, also der mittlere Wert des Eiergewichtes aus der Gesamtstichprobe eines Bestandes aus der Jahreslegeleistung. ;)
Jetzt müßte der Jo aus dem alten Forum noch da sein ...

Redcap
14.08.2006, 00:46
Konkurenz für Welsumer?

Original von Redcap
Ach was lese ich da im Geflügelstandard von van Gink (1950).
Die schwarzen Bresse Gauloise sollen normalerweise Eier von 70 Gramm und mehr legen. Selbst die Grise die im Eiergewicht nach den weißen liegen kommen immerhin damals auf ein Durchschnittsgewicht von 54 Gramm. Da hat sich wohl nicht viel geändert (bei den Grise). Hoffentlich auch nicht bei den schwarzen - denn die könnten für diejenigen, die scharf auf große Eier sind, interessant sein ...
muss ich nachhaken ...

Klicka
14.08.2006, 23:59
Amrocks, Leghorn und natürlich Lege-Hybriden.
Ach ja und der Strauß, da sollen ja 22 Hühnereier rein passen :o, schon gigantisch. Und mit 3 min. Frühstücksei ist es auch nicht getan. ( 45 min. oh je ;D)

gaby
15.08.2006, 06:23
1500g ein durchschnittliches Straußenei.
gg

Cartuja
15.08.2006, 08:06
Guten Morgen,

nach langer Zeit möchte ich mich doch mal wieder zu Wort melden:

Die Frage nach dem größten Ei stellt sich mir persönlich nicht. Lieber kleinere Eier als Legedarmvorfälle und Hühner, die sich im wahrsten Sinne des Wortes totlegen. Soll das ein Zuchtziel sein??? Ähnlich den Schweinen, die vor lauter Gewicht nicht mehr auf den Beinen stehen können? Ähnlich den Milchkühen, die nach 2 oder 3 Jahren völlig ausgebrannt sind? Ähnlich den Fleischrindern, die nur noch per Kaiserschnitt gebären können?

Schließlich müssen auch die Rieseneier durch einen ziemlich kleinen Ausgang. Und das nahezu jeden Tag...

Nachdenkliche Grüße
Conny

*diehiernurihreureigenstemeinungkundtut*

Brabanconne
12.02.2007, 09:25
Hallo alle zusammen,

einige Infos zum Thema Eigewicht kann ich vielleicht auch geben. Meiner Meinung nach ist es leider so, dass mittlerweile das Eigewicht bei vielen Rassen nicht mehr dem entspricht was der Standard angibt. Bedenkt man, dass die Gewichtsangaben ein Mindestgewicht sein sollen wird es noch bedenklicher. Durch die Ausstellungszucht wird leider oftmals (nicht immer) zu wenig darauf geachtet und gerade die Legeleistung nimmt schnell ab. Auch die Zuchtbuchangaben täuschen oft. Das ist allerdings keine Verallgemeinerung, nicht dass dies jemand falsch versteht. Es existieren selbstverständlich auch Zuchten der unterschiedlichsten Rassen die, wenn auf Leistung gezüchtet, ein stattliches Eigewicht aufweisen. Das Problem liegt einfach in der Zuchtstrategie. Rasse wie die Bresse beispielsweise oder Maran im Ursprungsland werden auf Leistung gezüchtet. Da spielt es keine Rolle ob der Halsbehang nun wirklich perfekt ist oder der Kammschnitt. Sobald eine Rasse in den deutschen Standard gepresst wird haben Merkmale wie Farbreinheit plötzlich eine wichtigere Bedeutung, weil sie sichtbar sind. Die Legeleistung sieht keiner im Ausstellungskäfig und oftmals unterliegt der Züchter der Versuchung ein besonders hübsches Tier doch in die Zucht zu nehmen, obwohl die Eigröße vielleicht etwas zu klein ist.
Da ich selbst diese Erfahrung gemacht habe darf ich diese provokante These denke ich ruhig machen. Die Brabanter Bauernhühner werden in der Literatur mit Eigewichten von 70 g genannt. Für ein Huhn dieser Gewichtsklasse als Zwischengruppe zwischen Zwerghuhn und großen Hühner geradezu unglaublich. In der Tat gibt es auch Hennen die diese Leistung haben. Orginaltiere aus Belgien bringen diese Leistung, das habe ich überprüft. Aber die Tiere sehen auch anders aus als es der Standard vorgibt. Die Kämme sind wuchtiger die Zeichnung variiert und auch formlich gibt es Unterschiede. Versucht man sie für den Ausstellungskäfig zu züchten , muss man zwangsläufig anders verpaaren und recht schnell bekommt man die Quittung mit abnehmender Eigröße. Ich habe mittlerweile bereits zahlreiche Versuche unternommen und festgestellt das die Eigröße in der Verpaarung ein ganz sensibles Thema ist, aber das wissen sicherlich alle. Die Junghennen fangen mit einem Eigewicht oftmals von 58 g an. Im zweiten Jahr sieht das schon besser aus. 62 bis 65 g ist fast die Regel. Mittlerweile gibt es allerdings auch wieder Linien der Brabanconne die bereits als Junghennen 65 g und mehr legen. Dies gilt es zu festigen. Allerdings sollte man es nicht übertreiben. Das Eigewicht sollte auch zum Körper der Tiere passen. Selbst habe ich bereist erlebt, dass mir Bressejunghennen an zu großem Eigewicht verendet sind und das kann nicht unser Ziel sein.

Gruß
Brabanconne

Hühner-Mädel
12.02.2007, 18:41
Lege Hybriden sind die besten, aber meine Flora ist auch nicht schlecht. Sie ist eine Ameraucaner oder eine Araucaner Hybride... sie legt täglich 70g Eier

totenkoklaus
23.02.2007, 23:13
Brabanconne hat mit seinen provokanten Äußerungen, welche er selbst entschuldigt, grundsätzlich Recht.

Ein Hybridhuhn ist grundsätzlich nicht reversibel. Hierzu ist eine außerordentliche genetische Kenntnis erforderlich. Der so genannte Heterosiseffekt wird bei Fremdkreuzungen immer zum Tragen kommen. Man beachte hier die “Kollbecksmooren“. Eine überaus geniale Gebrauskreuzung.

Ob Flora oder andersnamige Hühner, hier sollte immer die Kulturgeschichte der Rassen eine Rolle spielen. Diverse Rassen verfügen über sehr unterschiedliche Merkmale. Deren Festigung ist bisweilen mit einer fantastischen Geschichte verbunden. Insofern können Kreuzungen keinerlei Bedeutung haben.

Eine Frage an Hühner-Mädel. Woher hast Du eigentlich Deine Ameraucana? Doch hoffentlich aus Amerikanistan?

Hühner-Mädel
24.02.2007, 09:50
Gekauft, bei nem Züchter. Er meinte als ich später angerufen hatte das es eine Ameraucaner sei.

Gast
24.02.2007, 10:14
offensichtilich aber was gemischtes....

totenkoklaus
24.02.2007, 23:47
Grünlegende Hühner genießen eine weltweite Verbreitung. Sie kommen in den verschiedensten Variationen vor. Beinahe alle Grünleger sind aus den Araucana entstanden. Besonders die Beschwänzten sind international sehr beliebt. Ich hatte hier schon Nachfragen aus dem Libanon und Algerien.

Insofern halte ich in Deutschland vorhandene Ameraucana für sehr zweifelhaft. Ohne den entsprechenden Herkunftsnachweis nicht ganz nachvollziehbar. Die grüne Farbe der Eier ist sehr leicht mit Schwanzbefiederung zur erreichen. Ein Blick nach England bestätigt das ganz offensichtlich.

Die Briten verfügen über beide Varianten. Die so genannten „rumpless“ entsprechen unseren deutschen Vorstellungen. Darüber hinaus weiß die englische Zuchtgemeinde auch sehr eindringlich von beschwänzten Araucana zu berichten.

Das kann ich absolut bestätigen. Ich hatte das unglaubliche Vergnügen, derartige Engländer in Deutschland bewundern zu können. Diese Englischen Araucana (mit Schwanz) habe ich auf einem Markt in Wolfenbüttel entdeckt. Eine Sensation.

Mit der überaus freundlichen Besitzerin kam ich schnell ins Gespräch. Sie hatte meine auffällige Neugier schnell bemerkt und hatte wohl geahnt, dass ich ihre Tiere unabdinglich in die Araucanazüchtung wissen wollte. Sie gab mir unendlich Recht. Sie konnte mir 100%ig versichern, dass ihre Tiere aus England stammen. Schließlich wohnt ihre Schwester in England.

Die besagten Tiere waren von unglaublicher Größe. Die angebotenen Hähne waren zweifelsohne deutlich schwerer als 3 kg. In der Farbgebung muss der Wildfaktor betont werden. Mit der Besitzerin konnte ich relativ schnell den Blaufaktor ausschließen. Die besagten Tiere waren sehr wahrscheinlich mit Lavendereinfluss.

Mein Fazit:

Amerikanische Ameraucana müssen ihre Herkunft erstmal beweisen. Die Englischen sind in Deutschland ganz sicherlich vorhanden.

danstar
21.01.2010, 14:43
Mal etwas zu den Welsumern aus der Praxis: Das durchschnittliche Eigwicht unserer Welsumer liegt zwischen 68 und 70 Gramm. Ich finde das für ein Huhn dieser Größe völlig angemessen. Die Anzahl der Eier liegt je nach Henne zwischen 160 und 200. Es sollte bei der Diskussion um die Eigröße auch immer das Alter des Huhns bedacht werden. Wie Brabanconne schon feststellte legen Althennen so um die 5-10 Gramm schwerere Eier als Junghennen, dafür meist aber auch um die 20-40 Eier weniger im Jahr.

Hühner-Mädel
24.01.2010, 20:48
Es gibt ne Rasse die auf doppeldotter Eier gezüchtet wurden. Die Eier sind dementsprechen sehr groß.

Sigmunder
24.01.2010, 21:39
Original von Hühner-Mädel
Es gibt ne Rasse die auf doppeldotter Eier gezüchtet wurden. Die Eier sind dementsprechen sehr groß.
dann verrat uns welche das ist :P

Die Doppeldottereier, die man teilweise im Supermarkt bekommt, sind von hormongefütterten Tieren

Tine B.
24.01.2010, 22:44
;( Als ob die Legehennen nicht schon genug gequält werden, jetzt müssen die schon Doppeldotter legen, reicht 1 Ei am Tag nicht mehr? Leute, die sich sowas einfallen lassen gehören doch :skywalker

Hühner-Mädel
25.01.2010, 19:04
ich weiß nicht wie die heißen. irgendwo bei uns gibts nen bauern der die hat.

Klicka
25.01.2010, 19:16
Mir haben mal früher die Bauern erzählt, das wenn ne Henne Doppeleier legt, bald verendet. Man kann nix gegen machen und sie haben dann zu gesehen, dass sie sie lieber vorher geschlachtet haben. Die hatten immer Leghorn. Ich finde Leghorn legen auch enorm große Eier und viele, war doch mal das Wirtschaftshuhn überhaupt. Hat noch gar keiner genannt.
Ach und sind Bresse und Brabanconne die gleiche Rasse oder verwandt? Hab da keine Ahnung.

Wontolla
25.01.2010, 19:35
Original von Hühner-Mädel
Es gibt ne Rasse die auf doppeldotter Eier gezüchtet wurden. Die Eier sind dementsprechen sehr groß.

Vielleicht meinst Du die spanischen Gallina blanca (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?postid=187806#post187806)?

Redcap
25.01.2010, 20:43
Das sind entweder Leghorn oder weiße Australorp die entsprechend selektiert wurden
DY =line selected for Double-Yolked eggs. EC =line selected for Extra-Calcified eggs. N =line selected for Normal eggs.

acma150
03.02.2010, 21:10
So jetzt berichte ich auch noch von meinen Erfahrungen.

Ich hab vor ca. 10 Jahren mal Bresse-Hennen mit einem Marans-Hahn gekreuzt. Die Eier hatten nach einem halben Jahr Legen immer über 90 g und waren von der Farbe her ähnlich denen von braunen Hybriden.

Die schwarzen Legehybriden (von denen mir der Name gerade nicht einfällt) haben im zweiten Jahr sehr viele Doppeldotter-Eier, mit teilweise bis zu 120g (autsch) gelegt. Nicht gerade gesund.

Ich hatte auch mal Hennen einer Mutterlinie von Masthybriden (ISA Ja 57). Das waren Hennen mit dem Zwerg-Gen "dw" und somit auch kurzbeinig. Diese Hennen hatten ein Gewicht von ca. 1500g und haben Eier mit durchschnittlich über 70g gelegt. Ich hab die Legeleistung nicht überprüft aber ein befreundeter Züchter hatte die gleichen. Er hatte bei ganzjähriger Fallnestkontrolle bei der besten Henne eine Jahreslegeleistung von über 300 Eiern!

Unglaublich irgendwie. Die Tiere haben nach einem Jahr auch entsprechend "abgelegt" ausgesehen. Waren aber unheimlich zutraulich und irgendwie putzig.

Gruß

Georg
21.04.2011, 21:32
Hallo Redcap und die anderen !

Sind doppel Dotter Eier erfolgreich zu vermehren ?

VG

Georg

Mariechen
21.04.2011, 22:27
Hat jemand Erfahrung mit Nackthalshühnern? Ich selbst besitze zwar keine, jedoch erzählte mir eine Freundin, daß ihre Nackhalshühner immer sehr große Eier gelegt haben, um 100g. Kann jemand diese Beobachtung von eigenen Nackthalshühnern bestätigen?

army
22.04.2011, 10:38
Hat jemand Erfahrung mit Nackthalshühnern? Ich selbst besitze zwar keine, jedoch erzählte mir eine Freundin, daß ihre Nackhalshühner immer sehr große Eier gelegt haben, um 100g. Kann jemand diese Beobachtung von eigenen Nackthalshühnern bestätigen?

halt ich für ein gerücht...