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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kücken mit Knoblauchwasser besprühen



rocoly
25.06.2013, 19:59
Vorgestern ist eins von 2 Kücken spurlos verschwunden.

Heute habe ich eine Katze bei den Hühnern gesehen( vom Fenster aus), die Glucke und das verbliebende Kücken haben ordentlich Tempo gemacht und sich im hohen Gras versteckt.
Ich habe sie kaum wiedergefunden.
So nun habe ich recherchiert, daß Katzen wohl keinen Knoblauch mögen.
Wenn ich nun Kücken, Hühner und Hähnchen mit Knoblauch mariniere, müßte die Katze doch keine Lust mehr auf Hühner haben.

Was ist aber mit den Hühnern drehen die dann durch wenn die so stinken?

Hat da schon jemand Ehrfahrung damit gemacht. Oder ist das eine blöde Idee.

piep600
25.06.2013, 20:21
also meine alte fundkatze steht auf knoblauchsoße, damit iss zumindest für meine katze bewiesen, sie mag knoblauch lg marina

rocoly
25.06.2013, 20:28
Na toll, die kommt vieleicht aus Griechenland ?

Lass ich so nicht gelten!
Was mag sie denn nicht?

Gene
25.06.2013, 20:29
Auch wenn die Katze kein Knoblauch mag wird sie doch instinktiv das Kücken fangen wollen. Da müsste das Küken schon auf mehrere meter zu riechen sein um die Katze ab zu schrecken und das were auch für das Kücken wohl nicht gesund.

Luci
25.06.2013, 22:16
Wenn die Glucke die Katze nicht verschrecken kannst wirst du sonst wenig Chancen haben. Setz die Glucke und das Küken lieber in einen gesicherten Auslauf, das ist ja bei zwei Tieren gut möglich. Wenn du im Garten bist, kannst du sie laufen lassen.

rocoly
25.06.2013, 22:52
Leider muß ich 9 Stunden am Tag arbeiten , der Vorteil ist, das ich direkt neben dem Garten arbeite.

Habe aber trotzdem nicht die Möglichkeit ständig aus dem Fenster zu schauen.
Die Glucke ist zu zart um zu kämpfen, leztes Jahr wurde ein Kücken von unseren Hunden gerissen, ich glaube sie ist
traumatiesiert.
Der Hahn ist zu lieb und zu feige. Die Hennen kloppen sich auch nur mit den Krähen.

suppenhahn
25.06.2013, 23:06
Bei Krähen ist eine Henne ohne Chance, das Küken zu verteidigen. Die arbeiten nämlich zu Zweit: eine bedroht das Kleine und während die Henne den Angriff abwehrt, holt die Zweite die Beute. Die Lösung ist nur gesicherter Auslauf oder ein Hund (auch das gibts), der den Überblick hat und "seinen Hof" bewacht. :jaaaa: