Okina75
24.06.2013, 23:06
Hallo :(!
Ich hatte gleich so einen blöden Ahnimus, als ich meine Javaneserhenne, die die ältesten Küken führt, heute in einem Teil des Auslaufs sah, den sie, seit sie vor fast auf den Tag genau zwei Monaten gluckig wurde, nur noch einmal betreten hatte...
Zum guten Ortsgedächtnis von Hühnern nur soviel: Natürlich hatte die dumme Sch***pe den Weg zurück zum Stall vergessen, und saß mit den beiden noch da hinten, als die Truppe schon gemütlich auf der Stange saß :-X...
Ich also ganz vorsichtig versucht, sie da weg zu treiben, aber was macht die dumme Tussi? Dreht dreimal im Tor zur Hühnerwiese (früher der eigentliche Auslauf) um, und als sie endlich durch ist, flitscht sie mit den beiden Kleinen unter die Tanne, von da aus unter den urwaldgleichen Rhabarber, und von da aus unter Nachbars Holzstapel... Gaaaaaanz tolle Wurst!
Henne und Hennenküken für die nächsten Minuten verlässlich verschwunden, taucht nach einer Weile das Hahnenküken wieder auf. Also erstmal versucht, dessen habhaft zu werden, aber von der bisherigen Vertrautheit keine Spur mehr (wohl wegen der späten Stunde), fliegt wie eine Taube 30 m weit auf Nachbars Hof, wo ich ihn auch nicht kriege, und das letzte, wo ich ihn sah, war die dichte Eibenhecke des Nachbarn, über 60 m von unserem Grundstück weg, und seitdem keinen Pieps mehr gehört (Scheiße!).
Also mal nach den anderen beiden gefahndet, höre auch was piepsen, und sehe Glucke und Hennenküken hinten bei der Scheune. Natürlich wollten die auch gleich wieder ins Gebüsch, aber mit dem Fiskars- Fächerbesen konnte ich erst die *%$§# von Henne dingfest machen (die ich von Herzen gerne an die nächste Wand geballert hätte), und nachdem das dumme Aas im Stall war, das Hennenküken mitten aus dem Brennesselbusch und der Fundamentnische greifen, in die es sich fast zur Unfindbarkeit reingequetscht hat. Mein Blut ist von dem mistigen Nesselzeugs morgen bestimmt derart gereinigt wie noch nie im Leben vorher (ganz ehrlich, den Scheiß rotte ich jetzt aus, Schmetterlingsraupen hin oder her!).
Zuerst hatte ich gehofft, durch dessen Piepen 'nen Wortlaut von dem Hähnchen zu provozieren, aber wieder: Kein Piep zu hören... Also Hennenküken auch in den Stall, und tja... Nu' ist der Kot am vaporisieren...
Natürlich ist das abhanden gekommene Hähnchen genau das, was mein Vizehahn für den Chef der Legetruppe werden sollte, und das einzige Küken, das meine Zwergbrakelhenne dies Jahr, und überhaupt in ihrem nun viereinhalbjährigen Leben hinbekommen hat. Da sie dies Jahr schon nur ein befruchtetes Ei legte, weil sie sich nicht mehr so treten lässt, bezweifle ich, dass es dann nächstes Jahr befruchtete Eier nur so hagelt...
Wie ist es nun?
Hier im Dorf wimmelt es vor Mardern (5 sind's mal mindestens; Rüde, Fähe, drei Jungtiere) und Katzen sowieso, Fuchs schleicht auch rum...
Meint ihr, wenn er die Nacht überlebt, dass er vom Krähen meines Hahnes, der ja schon mit Sonnenaufgang loslegen sollte, zurück gelockt wird? Momentan ist er auf völlig fremdem Terrain, und das Hören auf's Krähen des Hahnes wäre meine einzige Hoffnung, dass er zurück findet.
Die nächste Hürde wäre, dass neulich auf unserer Scheune morgens um 8.30 Uhr die Marder- Jungtiere rumturnten.
Wenn er die Nacht also geschafft haben sollte, könnte er in der Zeit immer noch locker irgendwelchem Geviech in die Fänge laufen...
Was meint ihr; sehe ich den jemals am Stück wieder, oder sollte ich das unter "Gewesen" abhaken? Ich könnte ehrlich gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte... Ausgerechnet das Hähnchen, und dann noch durch die bescheuerte Henne, die nach der Brut plötzlich den Größenwahn bekommt, und ihre ebenfalls frisch führende Mutter erstmal halb zu Mus haut, und sie auch danach nicht in Ruhe ließ... Ehrlich, noch so ein Ding, ist die Birne ab, aber blitzeschnell, ob sie noch führt oder nicht, ist mir dann sch...egal! Das Hennenküken ist fünf Wochen alt, und wird schon alleine klar kommen... Ich bin DERART bedient...
Ich hatte gleich so einen blöden Ahnimus, als ich meine Javaneserhenne, die die ältesten Küken führt, heute in einem Teil des Auslaufs sah, den sie, seit sie vor fast auf den Tag genau zwei Monaten gluckig wurde, nur noch einmal betreten hatte...
Zum guten Ortsgedächtnis von Hühnern nur soviel: Natürlich hatte die dumme Sch***pe den Weg zurück zum Stall vergessen, und saß mit den beiden noch da hinten, als die Truppe schon gemütlich auf der Stange saß :-X...
Ich also ganz vorsichtig versucht, sie da weg zu treiben, aber was macht die dumme Tussi? Dreht dreimal im Tor zur Hühnerwiese (früher der eigentliche Auslauf) um, und als sie endlich durch ist, flitscht sie mit den beiden Kleinen unter die Tanne, von da aus unter den urwaldgleichen Rhabarber, und von da aus unter Nachbars Holzstapel... Gaaaaaanz tolle Wurst!
Henne und Hennenküken für die nächsten Minuten verlässlich verschwunden, taucht nach einer Weile das Hahnenküken wieder auf. Also erstmal versucht, dessen habhaft zu werden, aber von der bisherigen Vertrautheit keine Spur mehr (wohl wegen der späten Stunde), fliegt wie eine Taube 30 m weit auf Nachbars Hof, wo ich ihn auch nicht kriege, und das letzte, wo ich ihn sah, war die dichte Eibenhecke des Nachbarn, über 60 m von unserem Grundstück weg, und seitdem keinen Pieps mehr gehört (Scheiße!).
Also mal nach den anderen beiden gefahndet, höre auch was piepsen, und sehe Glucke und Hennenküken hinten bei der Scheune. Natürlich wollten die auch gleich wieder ins Gebüsch, aber mit dem Fiskars- Fächerbesen konnte ich erst die *%$§# von Henne dingfest machen (die ich von Herzen gerne an die nächste Wand geballert hätte), und nachdem das dumme Aas im Stall war, das Hennenküken mitten aus dem Brennesselbusch und der Fundamentnische greifen, in die es sich fast zur Unfindbarkeit reingequetscht hat. Mein Blut ist von dem mistigen Nesselzeugs morgen bestimmt derart gereinigt wie noch nie im Leben vorher (ganz ehrlich, den Scheiß rotte ich jetzt aus, Schmetterlingsraupen hin oder her!).
Zuerst hatte ich gehofft, durch dessen Piepen 'nen Wortlaut von dem Hähnchen zu provozieren, aber wieder: Kein Piep zu hören... Also Hennenküken auch in den Stall, und tja... Nu' ist der Kot am vaporisieren...
Natürlich ist das abhanden gekommene Hähnchen genau das, was mein Vizehahn für den Chef der Legetruppe werden sollte, und das einzige Küken, das meine Zwergbrakelhenne dies Jahr, und überhaupt in ihrem nun viereinhalbjährigen Leben hinbekommen hat. Da sie dies Jahr schon nur ein befruchtetes Ei legte, weil sie sich nicht mehr so treten lässt, bezweifle ich, dass es dann nächstes Jahr befruchtete Eier nur so hagelt...
Wie ist es nun?
Hier im Dorf wimmelt es vor Mardern (5 sind's mal mindestens; Rüde, Fähe, drei Jungtiere) und Katzen sowieso, Fuchs schleicht auch rum...
Meint ihr, wenn er die Nacht überlebt, dass er vom Krähen meines Hahnes, der ja schon mit Sonnenaufgang loslegen sollte, zurück gelockt wird? Momentan ist er auf völlig fremdem Terrain, und das Hören auf's Krähen des Hahnes wäre meine einzige Hoffnung, dass er zurück findet.
Die nächste Hürde wäre, dass neulich auf unserer Scheune morgens um 8.30 Uhr die Marder- Jungtiere rumturnten.
Wenn er die Nacht also geschafft haben sollte, könnte er in der Zeit immer noch locker irgendwelchem Geviech in die Fänge laufen...
Was meint ihr; sehe ich den jemals am Stück wieder, oder sollte ich das unter "Gewesen" abhaken? Ich könnte ehrlich gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte... Ausgerechnet das Hähnchen, und dann noch durch die bescheuerte Henne, die nach der Brut plötzlich den Größenwahn bekommt, und ihre ebenfalls frisch führende Mutter erstmal halb zu Mus haut, und sie auch danach nicht in Ruhe ließ... Ehrlich, noch so ein Ding, ist die Birne ab, aber blitzeschnell, ob sie noch führt oder nicht, ist mir dann sch...egal! Das Hennenküken ist fünf Wochen alt, und wird schon alleine klar kommen... Ich bin DERART bedient...