Okina75
30.05.2013, 21:28
Hallo zusammen!
Heute war es soweit, das erste Schieren beim zweiten Gelege meiner Zwergbrakeline lag an, um so spannender wegen des bunten Geleges, dass drunter ist.
Soweit super, von acht Eiern werden sechs, doch da fiel mir was komisches auf...
Ich hatte auch von meiner Lohmann- braunen Henne Berta zwei gute Eier drunter gepackt (die gut beschalten werden bei ihren zweieinhalb Jahren langsam rar). Eines davon entwickelt sich, doch beim anderen dachte ich, ich sehe nicht richtig. Da war die Luftblase deutlich größer als noch vor fünf Tagen beim Unterlegen (nat. auch größer als die der anderen Eier), und das Eiweiß schwabbelte deutlich, die Luftblase war also locker.
Nun kratze ich mir ganz immens am Kof, denn das Ei hat in seinem Leben maximal 30 m zurück gelegt, vom Nest auf die Eierpappe und retour. Ohne besondere Erschütterungen...
Und da keimte in mir die Frage auf, wie das möglich ist, und des weiteren, ob wohl viele Bruteier, die man geschickt bekommt, und in denen es dann lustig schwabbelt, schon von vorneherein so waren bzw. dazu prädestiniert sind, und das nicht unbedingt Transportschäden sein müssen?
Beim Unterlegen war das Ei an sich nicht besonders auffällig, und seit es im Nest liegt, wurde es nur im üblichen Rahmen von der Glucke bewegt...
Es ist mir wirklich ein Rätsel, wie das jetzt schwabbeln kann wie ein Brutei, dass einem per Versand geschickt wurde :-[!
Weiß jemand Rat, oder hat ähnliche Erfahrungen? Wenn ja, wie erklärt Ihr Euch das?
Grüße,
Andreas
PS: Das fragliche Ei war unbefruchtet, bzw. zeigte keine Entwicklung, hängt eventuell damit auch zusammen.
Heute war es soweit, das erste Schieren beim zweiten Gelege meiner Zwergbrakeline lag an, um so spannender wegen des bunten Geleges, dass drunter ist.
Soweit super, von acht Eiern werden sechs, doch da fiel mir was komisches auf...
Ich hatte auch von meiner Lohmann- braunen Henne Berta zwei gute Eier drunter gepackt (die gut beschalten werden bei ihren zweieinhalb Jahren langsam rar). Eines davon entwickelt sich, doch beim anderen dachte ich, ich sehe nicht richtig. Da war die Luftblase deutlich größer als noch vor fünf Tagen beim Unterlegen (nat. auch größer als die der anderen Eier), und das Eiweiß schwabbelte deutlich, die Luftblase war also locker.
Nun kratze ich mir ganz immens am Kof, denn das Ei hat in seinem Leben maximal 30 m zurück gelegt, vom Nest auf die Eierpappe und retour. Ohne besondere Erschütterungen...
Und da keimte in mir die Frage auf, wie das möglich ist, und des weiteren, ob wohl viele Bruteier, die man geschickt bekommt, und in denen es dann lustig schwabbelt, schon von vorneherein so waren bzw. dazu prädestiniert sind, und das nicht unbedingt Transportschäden sein müssen?
Beim Unterlegen war das Ei an sich nicht besonders auffällig, und seit es im Nest liegt, wurde es nur im üblichen Rahmen von der Glucke bewegt...
Es ist mir wirklich ein Rätsel, wie das jetzt schwabbeln kann wie ein Brutei, dass einem per Versand geschickt wurde :-[!
Weiß jemand Rat, oder hat ähnliche Erfahrungen? Wenn ja, wie erklärt Ihr Euch das?
Grüße,
Andreas
PS: Das fragliche Ei war unbefruchtet, bzw. zeigte keine Entwicklung, hängt eventuell damit auch zusammen.