EineFrage
01.05.2013, 22:53
Hi, sorry erstmal für die schlechte Themenüberschrift :)
ich habe eine Frage zu einem Entenküken, mir ist klar, dass ich damit hier nicht ganz richtig bin, denke aber ihr könnt mir am ehesten Helfen. Im Prinzip möchte ich nur etwas daraus lernen:
Wir haben gestern beim spazieren ein Entenküken in großer Entfernung vom Teich gefunden, allein auf einer Straße, evtl ist es in einen Abfluß vom Teich gelangt und daher so weit entfernt gewesen.
Ich schätze mal die Überlebenschancen dort auf null, daher haben wir es zurückgetrangen. In den See wollte es nicht selbst reinschwimmen und stattdessen wieder auf die Straße laufen. Dann habe ich die Entenmutter gefunden, allerdings war sie auf der anderen Seite an einer unzugänglichen Stelle.
Auf dem Weg zur Mutter hat das Küken sich etwas komisch verhalten, ein paar mal die Augen zu gemacht und den Kopf zur Seite gelegt aber konnte sich soweit wir das als nicht-Ente beurteilen können normal bewegen, also hatte eher nichts gebrochen.
Es war an der Stelle nicht möglich das Küken direkt ins Wasser zu setzen, die Seite war betoniert und hatte einen engen Zaun. Die einzige Möglichkeit war das Küken "drüber zu werfen"... Wir haben natürlich versucht es so niedrig wie möglich zu machen, drüber lehnen und fallen lassen. Es waren dann evtl etwas mehr als 50 cm. Eine andere Chance dazu gab es nicht das die Mutter darauf aufmerksam werden konnte, die Chance selber hinzuschwimmen hatte es ja nicht angenommen.
Das Küken hat im Wasser weiterhin den Kopf schief gelegt und sich auch einige male im Wasser gedreht und nicht den fittesten Eindruck gemacht- dann hat es geschnattert und sich wieder gedreht, denke das Schnattern war wegen der Mutter die dann kam. Wir hatten natürlich gleich ein schlechtes Gewissen ob die Höhe evtl zu hoch war, ich war der Meinung das bei Aufprallgeschwindigkeiten aus der Höhe nur sehr geringe Kräfte wirken können.
Meine Frage ist jetzt lag ob eher an dem Fallen lassen in den Teich lag oder daran, dass schon vorher was nicht stimmte?
Auf der anderen Seite des Teiches ist es ja geschwommen, danach hat es dann diese Kopfbewegung gemacht. Zu fest angefasst haben wir es nicht (hatte schon selber ein Küken gehabt). Vielleicht war es zu schwach dann?
Als die Mutter da war sind wie gegangen, weiter wollten wir es nicht angucken weil wir nichts hätten tun können.
Ich glaube nicht dass ich nochmal in genau die Situation kommen werde aber interessieren würde mich schon ob wir was falsch gemacht haben. Ich kann auch nicht sagen ob es sich wieder beruhigt hat, so genau wollten wirs dann nicht wissen..
ich habe eine Frage zu einem Entenküken, mir ist klar, dass ich damit hier nicht ganz richtig bin, denke aber ihr könnt mir am ehesten Helfen. Im Prinzip möchte ich nur etwas daraus lernen:
Wir haben gestern beim spazieren ein Entenküken in großer Entfernung vom Teich gefunden, allein auf einer Straße, evtl ist es in einen Abfluß vom Teich gelangt und daher so weit entfernt gewesen.
Ich schätze mal die Überlebenschancen dort auf null, daher haben wir es zurückgetrangen. In den See wollte es nicht selbst reinschwimmen und stattdessen wieder auf die Straße laufen. Dann habe ich die Entenmutter gefunden, allerdings war sie auf der anderen Seite an einer unzugänglichen Stelle.
Auf dem Weg zur Mutter hat das Küken sich etwas komisch verhalten, ein paar mal die Augen zu gemacht und den Kopf zur Seite gelegt aber konnte sich soweit wir das als nicht-Ente beurteilen können normal bewegen, also hatte eher nichts gebrochen.
Es war an der Stelle nicht möglich das Küken direkt ins Wasser zu setzen, die Seite war betoniert und hatte einen engen Zaun. Die einzige Möglichkeit war das Küken "drüber zu werfen"... Wir haben natürlich versucht es so niedrig wie möglich zu machen, drüber lehnen und fallen lassen. Es waren dann evtl etwas mehr als 50 cm. Eine andere Chance dazu gab es nicht das die Mutter darauf aufmerksam werden konnte, die Chance selber hinzuschwimmen hatte es ja nicht angenommen.
Das Küken hat im Wasser weiterhin den Kopf schief gelegt und sich auch einige male im Wasser gedreht und nicht den fittesten Eindruck gemacht- dann hat es geschnattert und sich wieder gedreht, denke das Schnattern war wegen der Mutter die dann kam. Wir hatten natürlich gleich ein schlechtes Gewissen ob die Höhe evtl zu hoch war, ich war der Meinung das bei Aufprallgeschwindigkeiten aus der Höhe nur sehr geringe Kräfte wirken können.
Meine Frage ist jetzt lag ob eher an dem Fallen lassen in den Teich lag oder daran, dass schon vorher was nicht stimmte?
Auf der anderen Seite des Teiches ist es ja geschwommen, danach hat es dann diese Kopfbewegung gemacht. Zu fest angefasst haben wir es nicht (hatte schon selber ein Küken gehabt). Vielleicht war es zu schwach dann?
Als die Mutter da war sind wie gegangen, weiter wollten wir es nicht angucken weil wir nichts hätten tun können.
Ich glaube nicht dass ich nochmal in genau die Situation kommen werde aber interessieren würde mich schon ob wir was falsch gemacht haben. Ich kann auch nicht sagen ob es sich wieder beruhigt hat, so genau wollten wirs dann nicht wissen..