Ingmar
23.02.2013, 15:33
Hallo in die Runde,
meine Futterraufe, die ich an der Stallinnenwand befestigt habe, ist so konstruiert, daß ich von oben wie in eine Art Trichter das Legemehl einschütte und die Hühner dann aus einer etwa 80 cm langen Rinne picken können. Das Futter rutscht dann von oben laufend nach, so daß ich bei gefülltem Vorratstrichter etwa 2 bis 3 Wochen nicht nachfüttern muß. So weit, so gut. Das Problem ist jedoch, daß die Tiere beim Picken aus der Raufe sehr viel Legemehl verspritzen, das dann in einem dicken Wall vor der Raufe liegt und im Laufe der Zeit auf der gesamten Stallfläche in die Einstreu hineingescharrt wird. Es läßt sich dann natürlich auch nicht mehr voneinander trennen.
Meine Frage hierzu ist zunächst, ob man durch irgendeinen Umbau an der Futterraufe die Möglichkeit des Verspritzend von Legemehl minimieren kann, da ja wirklich eine große Menge Futter sonst vergeudet wird. Bringt es etwas, im Abstand von einigen Zentimetern Bügel an der Futterraufe anzubringen, daß die Tiere beim Fressen quasi den Kopf nicht mehr seitlich hin und her bewegen können?
Oder kann man, da sich wirklich sehr viel Legemehl in der Einstreu befindet, die Futerraufe auch mal komplett schließen, daß die Hühner gezwungen sind, das Legemehl aus der Einstreu herauszusuchen und zu picken? Oder würden sie das nicht tun, weil sie es nicht gewohnt sind? Andererseits scharren und picken sie ja draußen im Garten - zumindest in der schneefreien Zeit - ja auch immer herum. Bislang war es für sie jedoch ein leichtes, einfach an die Futterraufe zu gehen und dort "aus dem Vollen" zu picken. Ich möchte auch nicht riskieren - falls es ein paar Tage dauern sollte, bis sie kapiert haben, daß sie das Legemehl aus der Einstreu fressen sollen -, daß es kurzzeitig zu Ernährungsmängeln bei den Tieren kommt und dann womöglich Eier oder Federn gefressen werden. Was sollte man hier machen?
meine Futterraufe, die ich an der Stallinnenwand befestigt habe, ist so konstruiert, daß ich von oben wie in eine Art Trichter das Legemehl einschütte und die Hühner dann aus einer etwa 80 cm langen Rinne picken können. Das Futter rutscht dann von oben laufend nach, so daß ich bei gefülltem Vorratstrichter etwa 2 bis 3 Wochen nicht nachfüttern muß. So weit, so gut. Das Problem ist jedoch, daß die Tiere beim Picken aus der Raufe sehr viel Legemehl verspritzen, das dann in einem dicken Wall vor der Raufe liegt und im Laufe der Zeit auf der gesamten Stallfläche in die Einstreu hineingescharrt wird. Es läßt sich dann natürlich auch nicht mehr voneinander trennen.
Meine Frage hierzu ist zunächst, ob man durch irgendeinen Umbau an der Futterraufe die Möglichkeit des Verspritzend von Legemehl minimieren kann, da ja wirklich eine große Menge Futter sonst vergeudet wird. Bringt es etwas, im Abstand von einigen Zentimetern Bügel an der Futterraufe anzubringen, daß die Tiere beim Fressen quasi den Kopf nicht mehr seitlich hin und her bewegen können?
Oder kann man, da sich wirklich sehr viel Legemehl in der Einstreu befindet, die Futerraufe auch mal komplett schließen, daß die Hühner gezwungen sind, das Legemehl aus der Einstreu herauszusuchen und zu picken? Oder würden sie das nicht tun, weil sie es nicht gewohnt sind? Andererseits scharren und picken sie ja draußen im Garten - zumindest in der schneefreien Zeit - ja auch immer herum. Bislang war es für sie jedoch ein leichtes, einfach an die Futterraufe zu gehen und dort "aus dem Vollen" zu picken. Ich möchte auch nicht riskieren - falls es ein paar Tage dauern sollte, bis sie kapiert haben, daß sie das Legemehl aus der Einstreu fressen sollen -, daß es kurzzeitig zu Ernährungsmängeln bei den Tieren kommt und dann womöglich Eier oder Federn gefressen werden. Was sollte man hier machen?