Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Isolierung, doppelte Verkleidung, einfache Wand: temperaturtechnischer Unterschied ??
Hühner-Rookie
09.02.2013, 21:45
Habe hier schon viel gelesen und gefragt und wurde auch schon per pm über viele Dinge bestens beraten (großer Danke jedenfalls an kajosche, Klausemann, hagen,...)
In einem bin ich mir immer noch nicht so ganz sicher und man will ja doch beim ersten Stall gleich alles richtig machen.
Mich würden mal die temperaturtechnischen Unterschiede im Stall im Winter interessieren bei einem Isolierten Holzstall, einem mit doppelter Verkleidung und einem mit einfacher Holzwand.
Aus zahlreichen Ausführungen im Hinblick auf Ungeziefer wird zwar wohl die Isolierungsvariante von mir nicht unbedingt bevorzugt,...
Vom Grundgedanken soll mein Stall eine Holzständerkonstruktion mit ca. 25 mm starken sägerauen Fichtenbrettern werden, so etwa wie in der Baudoku von kajosche.
Dann stellt sich mir aber die Frage, ob ich es bei der einfachen Holzwand belasse oder ob innen noch eine Verkleidung draufkommt.
Hier gibts ja dann auch wieder 2 Möglichkeiten. Entweder wie bei Klausemann die Innenverkleidung direkt von innnen auf die Aussenwände schrauben und dabei die Balken aussparen oder die Innenkleidung auf die Balken draufschrauben, sodass zwischen Aussen- und Innenverkleidung ein Luftpolster im Durchmesser der Konstruktionsbalken entsteht.
Bringt dieser Luftpolster wärmetechnisch überhaupt etwas ??????
Da ich die Isolierung eher meide, bleiben noch die beiden Verkleidungsvarianten und die Variante mit nur der einen Wand (wie bei Kajosches Stall).
Was meint ihr dazu ??? und wie schätzt ihr die Temperaturunterschiede bei den aufgführten Varianten ein ?? Sind die überhaupt merkbar, wenn man davon ausgeht, dass natürlich nicht geheizt wird, ausser von der Körperwärme der Hühner.
Danke euch im voraus
lg Chris
Ich denke es ist kein gravierender Unterschied zu messen. Da aber bei einer guten Isolation die warme, feuchte Luft welche die Tiere ausatmen besser abtransportiert wird, ohne an den Wänden zu Kondensieren, ist die gefühlte Temperatur sicher angenehmer. Ein gute Entlüftung ist bei alle Varianten gefragt, ich denke dadurch wird ein unterschied kaum zu messen sein....Aber das ist nur Theorie, Erfahrung habe ich auf dem Gebiet nur mit Fahrzeuge;)
Hühnerjette
09.02.2013, 22:31
Hallihallo Chris :)
Ich spreche mal als relativer Neuling, denn mein Hühnerbüdchen steht auch erst seit dem 3.Oktober. Ich habe ein
rund 2x2m Gartenhäuschen, das auch nur ziemlich dünne Wände hatte. Wir haben von innen auf die "Balken" (würd's ja eher Bälkchen nennen...) OSB-Platten geschraubt - ohne Isolierung aus besagter Angst vor ungebetenen Gästen.Dazwischen müssten so 3-4cm Luft sein.
Ich merke schon einen deutlichen Temperaturunterschied zu draußen, gerade wenn's, so wie jetzt, nur knapp unter 0 Grad sind (die letzten Tage und Nächte immer so bei -4°). Das Wasser steht draußen in der Voliere und ist gefroren, während der Kanister, den ich im Hühnerhaus bunkere, zwar kalt, aber eisfrei ist. Wenn's natürlich, so wie vor einigen Wochen, -15° hat, ist es auch innen nicht mehr frostfrei. Da frieren sowohl Wasser als auch die Eumel auf dem Kotbrett ein ;)
Aber dennoch merkt man deutlich z.B. beim Saubermachen, wie "warm" es drinnen ist im Gegensatz zu draußen.
Muss dazu noch sagen, dass mein Haus total ungeschützt auf freier Fläche im Garten steht.
Ja klar, wenn Hühner drinnen sind ist es drinnen wärmer wie draußen. Aber ob eine Gute Isolierung samt ausreichender Belüftung diese Temperatur nochmal ordentlich steigen lassen, das bezweifle ich.
Hühnerjette
09.02.2013, 22:55
Meine Hüs sind beispielsweise den ganzen Tag draußen, auch bei Schnee und Eiseskälte. Trotzdem ist es drinnen merklich wärmer. Ich muss unbedingt mal ein Thermometer reinhängen und messen.
Mir ist es z.B. wichtig, dass ich nicht zwangsläufig Frost im Hühnerhaus habe. "Wärme" wollen die Mädels glaub ich gar nicht so sehr. Da es bei uns recht selten derbe Minusgrade (also unter -10°) gibt, reicht mir dieser Unterschied schon aus;)
An der Lüftung muss ich aber im Sommer nochmal arbeiten, momentan ist vorn und hinten je ein vergittertes 10cm-Loch, was noch nicht optimal ist.
dr.huehners
10.02.2013, 14:42
Ich hatte zuerst einen einwandigen Stall aus Holz. Dann zog "plötzlich und unerwartet":roll vor 5 Jahren unser kleiner, großer Hahn ein. Daraufhin habe ich das Hühnerhaus eigendlich aus Lärmschutzgründen gedämmt. Die Innenwand wurde gegen Ungezieferbefall gekalkt. Dann habe ich eine 6 cm dicke Isolierwolle aus dem Baumarkt befestigt. Davor kam eine Dampfsperre aus Folie und schließlich OSB-Platten als neue Innenwand. Neben des erhofften Schallschutzes ist es im Haus morgens so ca. 3-4 Grad wärmer als draußen. Ungezieferbefall habe ich nicht (hab ich bei einem Durchbruch kontrollieren können, als ich vor wenigen Monaten eine Kamera eingebaut habe) und im Sommer wird die große Tür bei zu hohen Temperaturen durch eine Gitterkopnstruktion ersetzt. Funktioniert alles tadellos.
Viele Grüße
Matthias
Hühner-Rookie
10.02.2013, 19:15
Ich hatte zuerst einen einwandigen Stall aus Holz. Dann zog "plötzlich und unerwartet":roll vor 5 Jahren unser kleiner, großer Hahn ein. Daraufhin habe ich das Hühnerhaus eigendlich aus Lärmschutzgründen gedämmt. Die Innenwand wurde gegen Ungezieferbefall gekalkt. Dann habe ich eine 6 cm dicke Isolierwolle aus dem Baumarkt befestigt. Davor kam eine Dampfsperre aus Folie und schließlich OSB-Platten als neue Innenwand. Neben des erhofften Schallschutzes ist es im Haus morgens so ca. 3-4 Grad wärmer als draußen. Ungezieferbefall habe ich nicht (hab ich bei einem Durchbruch kontrollieren können, als ich vor wenigen Monaten eine Kamera eingebaut habe) und im Sommer wird die große Tür bei zu hohen Temperaturen durch eine Gitterkopnstruktion ersetzt. Funktioniert alles tadellos.
Viele Grüße
Matthias
....stellt sich nur die Frage, ob nicht - wie schon LJB gesagt hat - die 3 -4 Grad alleine auf die Hühnerabwärme zurückzuführen sind und dies auch ohne Isolierung bzw. Dämmung so wäre.
Wie bereits erwähnt würde mich speziell interessieren ob eine "Luftpolster" zwischen Aussen- und Innenverschalung überhaupt etwas bringt oder im Ergebnis genauso wie eine einzige Wand ist.
hagen320
10.02.2013, 19:44
Es kommt darauf an was man will und was man ausgeben kann bzw will.
Ein Einschaliger Stall aus Nut und Federbrettern ist auch ein super Milbenversteck. Bei einem Zweischaligen Stall ist es egal ob da noch Isolierung drin ist oder nicht, wenn da nicht sauber gearbeitet wird sind die Milben im Zwischenraum. In unserem Stall, der voll isoliert ist, friert das Wasser auch bei -8° nicht ein und die Eier platzen nicht. Natürlich war der Stall nicht billig aber er erleichtert die arbeit mit den Hühnern erheblich, vor allem im Winter. Durch die vielen Lüftungsklappen kann man individuell steuern, das macht arbeit aber hat auch viele Vorteile.
Klausemann
10.02.2013, 20:19
....stellt sich nur die Frage, ob nicht - wie schon LJB gesagt hat - die 3 -4 Grad alleine auf die Hühnerabwärme zurückzuführen sind und dies auch ohne Isolierung bzw. Dämmung so wäre.
.
Das denke ich auch. Holz hat wie jedes andere Material einen Wärmedurchgangskoeffizienz. Ob ich da cm in Holz, also 3cm , oder 2cm+ Luftschicht +1 cm habe, die Wärme geht genauso durch , wie die Kälte rein kommt.
Luftschicht wird in der Bauphysik eigentlich nur gemacht , um Wärmebrücken zu vermeiden und den Taupunkt weiter nach aussen zuverlegen , damit es ebend nicht zu Kondenswasserbildung kommt. Ob das nun bei einem Hühnerstall so effizient ist. Ich glaube nicht.
Das Risiko der Roten Milben wiegt meiner Meinung mehr, als die paar "Grädchen" Temperaturdiffenz im vielleicht kaum messbaren Bereich.
Wissenschaftlich kann man das bestimmt ausrechnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmedurchgangskoeffizient
Gruss Klaus ;)
Hühner-Rookie
11.02.2013, 20:04
@ Klausemann
....d.h. dann, dass es wärmetechnisch wohl egal ist, ob ich die Innenverschalung direkt von innen auf die Aussenverschalung - ohne Luft dazwischen - aufbringe (wie bei deinem Stall) oder eben die Innenverschalung auf die Pfosten draufmache wobei dann im Zwischenraum der "Luftpolster" entsteht.
Sollte ich die Innenverschlung (1cm) komplett ,dürfte das dann wärmetechnisch auch nicht viel anders sein, oder ?
Dies jetzt alles nur wärmetechnisch gesehen, ungeziefertechnisch siehts natürlich anders aus.
Klausemann
12.02.2013, 08:14
Hallo Chris,
und dann kommt noch ein Faktor, die Lüftung. Eine gute Durchlüftung geht immer zu Lasten der Wärme. Der Stall soll ja nicht warm sein, mit samt seinen Schadgasen, sondern die schlechte Luft soll ja nach draussen abgeführt werden. Um es noch mal ganz kurz zu erklären, das Lebengewicht aller Hühner in Kilogramm erzeugt wärme. Diese Wärme erzeugt einen Luftauftrieb nach oben an die Decke. Genau dort , also am höchsten Punkt, sollte die Entlüftung sein. Mit der Wärme werden Schadgase und Feuchtigkeit im idealen Falle abgeführt. Es bleibt also nicht viel übrig von deiner Wärme im Stall. Wärme als soches ,würde ich nur als Transportmittel verstehen.
Ein warmer Stall ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll. Das ist aber ein anderes langes Thema .
Gruss Klaus
Chris,
Luft zwischen die Wände wird Wärme technisch nicht viel bringen. Da aber der innere wand die Temperatur vom Stall annimmt, durch die Wärme der Hühner, wird weniger oder im Idealfall kein kondensierung stattfinden. Optimale Belüftung vorausgesetzt. Und das erhöht dem Komfort erheblich, auch der gefühle Temperatur steigt dadurch. Nasse Kälte ist sehr unangenehm. Dafür braucht Mann aber auch doppelte Fenster. Ich habe momentan ein Stall aus einfache osb platten und einfache plexiglas Fenster. Der Stall ist nicht ganz dicht und hat Belüftungs Öffnungen, trotzdem sind die Scheiben innen leicht angefroren. Doppelte Wände würden das verhindern.
Hallo Hühner-Rookie!
ich seh, du bist aus Österreich - ich komm aus Kärnten.
Also, unser Hühnerstall ist isoliert, denn ich finde, bei unsern alpinen Temperaturen macht das schon Sinn:
So ist zum Beispiel das Wasser erst ab -10 Grad Außentemperatur gefroren. Da muss ich nur einmal täglich frisches Wasser geben. :)
Beim unisolierten Stall wars innen immer fast so kalt wie draußen. Da ist das Wasser viel früher gefroren.
Der Stall ist übrigens 10m2 groß und hat 2,10m Raumhöhe bei 12 Zwerghühnern (nur damit du weißt, wieviel Wärme die Hühner ungefähr selber abgeben können).
Und Ungezieferproblem hab ich trotz Isolierung seit 6 Jahren keines. :) Obwohl die Hühner bei Schnee (wie derzeit) wochenlang ausschließlich drinbleiben müssen, weil ich keinen schneefreien Auslauf hab und sie sich im Schnee nicht zurechtfinden.
Außenbretter (Nut und Feder), dann innen Tellwolle und ganz innen Gipskartonplatten. Die werden dann gekalkt.
Den Plafond und die Tür hab ich auch isoliert. Der Boden ist aus Beton.
Bei der Tür ziehts vielleicht ein bissl rein und wahrscheinlich auch bei den großen Doppelfenstern. Ich hab also kein Problem mit Dampf, Lüftung etc. Trotzdem ist der Stall nicht warm im eigentlichen Sinn.
Klausemann
12.02.2013, 09:37
Der Stall ist nicht ganz dicht und hat Belüftungs Öffnungen, trotzdem sind die Scheiben innen leicht angefroren. Doppelte Wände würden das verhindern.
Das bezweifle ich ein bischen. Denn der Sättigungsgrad an Feuchtigkeit dürfte sich in den kalten ,aber minimalen Temperaturdifferenzen, in Grenzen halten.
http://www.ib-rauch.de/bautens/formel/rel_luftfeucht.html
Hmm, ich bin kein Wissenschaftler....;)
Trotzdem hilft jeder Form der Isolierung in Kombination mit ausreichende Belüftung die Feuchte Luft zu entsorgen.
ich glaube aber man kann zusammenfassend sagen das eine Isolierung (auch wenn es nur ein doppelte Wand ist) durchaus Sinn macht um das Wohnklima zu verbessern.
Wärmer wird es aber im Stall nur wenn man entweder beheizt, die Belüftung einschränkt oder der Hühnerbestand vergrößert.
Wenn ein Isolierte Raum wärmer ist wie der Außentemperatur, ohne Heizung und ohne Tiere im Raum, dann hätten wir viele Sorgen weniger, es währe ein Wunder!
hagen320
12.02.2013, 12:46
Dort ist es gut erklärt: http://www.huehner-info.de/infos/stall_lueftung.htm
Wenn isoliert oder Doppelwandig gebaut wird muß die Innenschale aber komplett dicht sein und regelmäßig gekalkt werden. Hilfreich sind dann auch Ölbadgelagerte Sitzstangen. Auf meiner HP sind welche abgebildet: Stallbau
Klausemann
12.02.2013, 15:01
Wenn isoliert oder Doppelwandig gebaut wird muß die Innenschale aber komplett dicht sein
So sehe ich das auch. Für mich stellt sich auch nicht die Frage wie, Isolierung ja oder nein, ich habe mich ja schon entschieden, sondern wenn man sich für diese beiden Varianten entscheidet, dann aber nur mit richtiger Ausführung . Sonst ist es rausgeschmissenes Geld.
Gruss Klaus
Hühner-Rookie
12.02.2013, 19:24
Was die Lüftung angeht ,so möchte ich so eine Schwerkraftlüftung fürs Pultdach machen wie eben in der Rubrik Lüftung beschrieben ist.
Eine Isolierung bzw. Dämmung werde ich wohl nicht machen, da bin ich mittlerweile wegen der ganzen Ungeziefergeschichten die ich hier gelesen habe davon abgekommen bin.
Nun stellt sich für mich nur noch die Frage, ob die Innenverschalung direkt auf die Aussenverschalung draufkommt (wie eben bei Klausemann) oder ich diese innen auf die Pfosten draufschraube und so den "Luftpolster habe, der vielleicht minimal etwas bringt hinsichtlich Wärem, oder auch nicht. Die einfach Schalung, also nur Bretter aussen wird wohl die kälteste Alternative sein.
@Klausemann
Was war dein Beweggrund, die Innenverschalung direkt auf die Aussenverschalung aufzubringen und nicht einen Luftraum zu lassen ?
Klausemann
12.02.2013, 20:16
Ganz einfach. Glatte Wände . Ich wollte von innen so wenig wie möglich Schlupflöcher für die roten Milben bieten. Gucke dir mal Federnutbretter von hinten an, dann weisst du was ich meine.
Da habe ich quasi den Innenstall mit dünnen Fussbodenverlegeplatten "tapeziert" ;)
und sämtliche Ecken versilikoniert.
Doppelwandig war nicht mein Ziel. Ich würde es eher verhindern als anzustreben.
Lieber Hühner Rookie ,
wann fängst du denn endlich an ? Du scheinst mir ein 1000 Prozentiger zu sein :laugh
Gruss Klaus
Hühner-Rookie
12.02.2013, 20:30
Ja, leider es muss bei mir immer möglichst perfekt sein.
Da es bei uns im Moment eh noch schweinekalt ist, habe ich ja noch etwas Zeit..........um mir noch viel zu viele Gedanke zu machen. :)
Da das Ganze ein Kombi aus Schaf - und Hühnerhaus werden soll ist es doch etwas größer als eine Baumarkthütte und werde ich mich hinsichtlich Konstruktion (das Ding soll ja nicht gleich zusammenklappen) demnächst noch mit meinem Nachbarn - der ein gelernter Zimmermann ist - in Verbindung setzen.
Dann wird gewartet, bis es noch etwas wärmer wird und dann solls mal losgehen etwa Mitte März. Ich hoffe, dass mir bis dahin nicht noch genug Sachen einfallen wie alles komplizierter wird als eigentlich nötig.:)
....Klaus sag mal, du hättest ja auch eine glatte Oberfläche, wenn du deine Fußbodenverlegplatten von innen über die Pfosten verlegt hättest. Dann hättest ja nur da wo die Platten zusammenstossen etwas abzudichten und nicht auch da wo Platte auf Pfosten trifft. Oder mißverstehe ich hier etwas ?
henne jenya
20.02.2013, 11:26
was bringt eine isolirung??? wenn es länger kalt, ist soviel Eigewärme haben die Hühner nicht um den ganzen Stall aufzuheizen,wenn es länger kalt ist habe ich im Stall nach 4-5 tagen die gleiche temperatur wie drausen,mein Stall ist mit 10cm Styrodur gedämmt!!!ohne Dämmung wäre der Stall 2Tage früher Kalt.meiner meinung nach kann man die Dämmung sparen ,wenns Kalt ist besser Futtern und die welt ist in ordnung.10grad minus im Stall gibts bei mir öfters,als Tränke habe ich einen Rohrdeckel mit 25cm.durchmesser und wenn das wasser gefroren ist Picken meine Hühner das Wasser auf .Ich habe gute Hybriden,wie es bei euren Rassenhühner ist weis ich nicht.
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2025 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.