bonnyundpaul
07.05.2006, 19:54
Moin moin zusammen aus SH,
da ich ja schon seit einiger Zeit mitlese habe ich jetzt mal angemeldet und Grüße euch.
Nun zum Thema:
scheinbar völlig unbemerkt ticken die Uhren in Hamburg anders. Da ward ihr in Berlin demonstrieren und was passiert in Hamburg an der Alster? Ja genau, es wurde sogar im NDR-Hamburg Journal am Abend gezeigt: Hamburg hat seine Schwäne wieder auf die Alster gelassen. Ansich ne schöne Sache, wie ich als langjähriger Hamburger (nu nicht mehr) sagen muß. Aber als ich diesen Artikel in der TAZ (http://www.taz.de/pt/2006/05/05/a0275.1/text) gelesen habe ist mir doch die Hutschnur hochgekommen. Wo bitte ist eigentlich die Grenze zu sehen? Brauche ich meine Gänse nur als Wildvögel bezeichnen und dann gilt die Aufstallung nicht mehr? Also ich sehe eigentlich bei der Umsorgung von Tieren eher nicht den reinen Wildvogel. Man mag die Hamburger Schwäne als Grenzfall sehen, ich aber nicht. Seit 1964 gibt es dort einen Schwanenvater und die Tiere werden über den Winter gebracht. Aber macht Euch doch selbst eine Meinung.
Für alle die mal zum Thema Vogelgrippe (http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe) eine, wie ich meine, ordentliche Zusammenfassung lesen möchten, lesen mal hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe) nach.
Ach ja, noch zu uns/mir: wir sind hier im sonnigen Bokel / Schleswig-Holstein. Hatten zwei Gänse: Bonny und Paul. Pauls unbändiger Freiheitsdrang konnte nicht in Einklang mit der Stallpflicht gebracht werden ... es hat Ihn dahingerafft. Das Thema dann wegen untersuchen auf Virus brachte zutage: Es will keiner wissen. Aber das ist eine andere Geschichte. Gelandet bin bei Euch weil hier wenigstens mal Infos kommen.
Gruss
Helge
da ich ja schon seit einiger Zeit mitlese habe ich jetzt mal angemeldet und Grüße euch.
Nun zum Thema:
scheinbar völlig unbemerkt ticken die Uhren in Hamburg anders. Da ward ihr in Berlin demonstrieren und was passiert in Hamburg an der Alster? Ja genau, es wurde sogar im NDR-Hamburg Journal am Abend gezeigt: Hamburg hat seine Schwäne wieder auf die Alster gelassen. Ansich ne schöne Sache, wie ich als langjähriger Hamburger (nu nicht mehr) sagen muß. Aber als ich diesen Artikel in der TAZ (http://www.taz.de/pt/2006/05/05/a0275.1/text) gelesen habe ist mir doch die Hutschnur hochgekommen. Wo bitte ist eigentlich die Grenze zu sehen? Brauche ich meine Gänse nur als Wildvögel bezeichnen und dann gilt die Aufstallung nicht mehr? Also ich sehe eigentlich bei der Umsorgung von Tieren eher nicht den reinen Wildvogel. Man mag die Hamburger Schwäne als Grenzfall sehen, ich aber nicht. Seit 1964 gibt es dort einen Schwanenvater und die Tiere werden über den Winter gebracht. Aber macht Euch doch selbst eine Meinung.
Für alle die mal zum Thema Vogelgrippe (http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe) eine, wie ich meine, ordentliche Zusammenfassung lesen möchten, lesen mal hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe) nach.
Ach ja, noch zu uns/mir: wir sind hier im sonnigen Bokel / Schleswig-Holstein. Hatten zwei Gänse: Bonny und Paul. Pauls unbändiger Freiheitsdrang konnte nicht in Einklang mit der Stallpflicht gebracht werden ... es hat Ihn dahingerafft. Das Thema dann wegen untersuchen auf Virus brachte zutage: Es will keiner wissen. Aber das ist eine andere Geschichte. Gelandet bin bei Euch weil hier wenigstens mal Infos kommen.
Gruss
Helge