Rosenkamm
28.12.2012, 10:10
Hallo zusammen,
ich habe ein riesiges Problem und weiß nicht mehr weiter. Meine Chabo-Henne (Conchita) war letzte Woche ein bisschen schlapp (aber nicht besonders auffällig) und ihr Kamm war ziemlich klein, trocken und schrumpelig. Am Freitag waren wir beim TA, der meinte, dass sie Mauser-Stress hätte und hat uns Mauserhilfe mitgegeben und ihr eine Vitaminspritze verpasst. Es sah auch so aus, als wenn es ihr besser ginge, am Sonntag lief sie noch total aktiv im Gehege herum.
Am Montagmorgen war sie aber ganz plötzlich schlapp und kam nicht mehr von der Sitzstange und saß nur noch aufgeplustert herum. Wir sind dann sofort zum TA gefahren - da konnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten und hat durch den Schnabel geatmet und - ich nenne es mal - gepumpt, also richtig heftig geatmet und anscheinend schlecht Luft bekommen. Sie hat eine Antibiotika-Spritze bekommen und der TA meinte, dass wir morgen wiederkommen sollen, wenn sie den Tag und die Nacht überlebt. Als wir wieder zuhause waren, hing sie nur noch in ihrem Transportkorb, war am schlafen und hat so schwer geatmet.
Ich habe immer wieder versucht, ihr ein bisschen Wasser zu geben und sie zum Fressen zu animieren, aber sie wollte nichts. Nachts um drei stand sie dann aber plötzlich in ihrem Transportkorb und hat angefangen, Körner zu fressen und selbstständig zu trinken. Am Dienstagmorgen ging es ihr viel besser. Der TA hat ihr nochmal eine AB-Spritze gegeben und uns Baytril mitgegeben. Da sie laufen wollte und total aktiv war, haben wir sie wieder zurück in den Stall gesetzt. Sie konnte auch abends von allein auf die Sitzstange und ich dachte, sie erholt sich.
Donnerstag allerdings kam sie morgens wieder nicht von der Sitzstange. Ich habe sie sofort wieder in den Transportkorb gesetzt und in die Wohnung geholt. Im Laufe des Tages hat sich ihr Zustand immer weiter verschlechtert - und ist auch bis heute nicht besser geworden. Sie atmet wieder pfeifend und pumpt und hechelt furchtbar bei der kleinsten Anstrengung. Sobald sie dann aber wieder sitzt und zur Ruhe kommt, geht es einigermaßen. Sie schläft viel, ist aber zwischendurch auch immer wieder wach und steht auch mal kurz auf. Richtig fressen und trinken tut sie auch nicht richtig, immer nur ganz wenig.
Sie bekommt jeden Tag ihr Antibiotikum, bekommt Bene-Bac, die Mauserhilfe (mit Proteinen und Fett und Zink), ich mache ihr eine Oregano-Öl-Wassermischung oder Fenchel-Tee, habe schon Zwiebeln mit Möhren und Echinacea-Blättern geschreddert und hab ihr ein Wattepad mit ein bisschen Pfefferminzöl in die Box gelegt.
Was kann ich noch tun? Wie kann ich ihr helfen?
Keiner weiß, was genau sie hat. Hatte das jemand von euch schonmal? Auffällig ist, dass sie sich immer in die Zehen pickt - immer in die Kralle vom mittleren Zeh und sich auffällig oft an ganz bestimmten Stellen putzt. Niesen tut sie nicht wirklich - nur ab und zu mal so ein Schnaufen, als wenn sie irgendwas aus ihrer Nase pustet. Die Nasenlöcher sind aber trocken.
Bitte helft mir - ich hab sie so lieb und will sie nicht verlieren!
ich habe ein riesiges Problem und weiß nicht mehr weiter. Meine Chabo-Henne (Conchita) war letzte Woche ein bisschen schlapp (aber nicht besonders auffällig) und ihr Kamm war ziemlich klein, trocken und schrumpelig. Am Freitag waren wir beim TA, der meinte, dass sie Mauser-Stress hätte und hat uns Mauserhilfe mitgegeben und ihr eine Vitaminspritze verpasst. Es sah auch so aus, als wenn es ihr besser ginge, am Sonntag lief sie noch total aktiv im Gehege herum.
Am Montagmorgen war sie aber ganz plötzlich schlapp und kam nicht mehr von der Sitzstange und saß nur noch aufgeplustert herum. Wir sind dann sofort zum TA gefahren - da konnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten und hat durch den Schnabel geatmet und - ich nenne es mal - gepumpt, also richtig heftig geatmet und anscheinend schlecht Luft bekommen. Sie hat eine Antibiotika-Spritze bekommen und der TA meinte, dass wir morgen wiederkommen sollen, wenn sie den Tag und die Nacht überlebt. Als wir wieder zuhause waren, hing sie nur noch in ihrem Transportkorb, war am schlafen und hat so schwer geatmet.
Ich habe immer wieder versucht, ihr ein bisschen Wasser zu geben und sie zum Fressen zu animieren, aber sie wollte nichts. Nachts um drei stand sie dann aber plötzlich in ihrem Transportkorb und hat angefangen, Körner zu fressen und selbstständig zu trinken. Am Dienstagmorgen ging es ihr viel besser. Der TA hat ihr nochmal eine AB-Spritze gegeben und uns Baytril mitgegeben. Da sie laufen wollte und total aktiv war, haben wir sie wieder zurück in den Stall gesetzt. Sie konnte auch abends von allein auf die Sitzstange und ich dachte, sie erholt sich.
Donnerstag allerdings kam sie morgens wieder nicht von der Sitzstange. Ich habe sie sofort wieder in den Transportkorb gesetzt und in die Wohnung geholt. Im Laufe des Tages hat sich ihr Zustand immer weiter verschlechtert - und ist auch bis heute nicht besser geworden. Sie atmet wieder pfeifend und pumpt und hechelt furchtbar bei der kleinsten Anstrengung. Sobald sie dann aber wieder sitzt und zur Ruhe kommt, geht es einigermaßen. Sie schläft viel, ist aber zwischendurch auch immer wieder wach und steht auch mal kurz auf. Richtig fressen und trinken tut sie auch nicht richtig, immer nur ganz wenig.
Sie bekommt jeden Tag ihr Antibiotikum, bekommt Bene-Bac, die Mauserhilfe (mit Proteinen und Fett und Zink), ich mache ihr eine Oregano-Öl-Wassermischung oder Fenchel-Tee, habe schon Zwiebeln mit Möhren und Echinacea-Blättern geschreddert und hab ihr ein Wattepad mit ein bisschen Pfefferminzöl in die Box gelegt.
Was kann ich noch tun? Wie kann ich ihr helfen?
Keiner weiß, was genau sie hat. Hatte das jemand von euch schonmal? Auffällig ist, dass sie sich immer in die Zehen pickt - immer in die Kralle vom mittleren Zeh und sich auffällig oft an ganz bestimmten Stellen putzt. Niesen tut sie nicht wirklich - nur ab und zu mal so ein Schnaufen, als wenn sie irgendwas aus ihrer Nase pustet. Die Nasenlöcher sind aber trocken.
Bitte helft mir - ich hab sie so lieb und will sie nicht verlieren!