sarah
01.05.2006, 23:03
Intervet unterstützt Geflügelpest-Impfungen in deutschen Zoos
Die EU hat Deutschland die Zustimmung zur Impfung wertvoller Vögebestände in Zoologischen Gärten gegen die Geflügelpest erteilt. In Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen soll - nach Zustimmung durch die nationalen Behörden - mit Impfungen wertvoller und seltener Vögel begonnen werden. Intervet Deutschland stellt den an den Impfprogrammen teilnehmenden Zoologischen Gärten den notwendigen Impfstoff kostenfrei zur Verfügung und will damit einen Beitrag zum Schutz seltener Vogelarten leisten. Der bereitgestellte Impfstoff basiert auf einem Erreger vom Typ H5N2. Damit lassen sich die geimpften Tiere eindeutig von solchen unterscheiden, die mit dem Feldvirus vom Typ H5N1 infiziert sind. Der Impfstoff wird bereits seit einigen Jahren im Feld eingesetzt und verhindert die Virusausscheidung vollständig oder zumindest soweit, dass kein Feldvirus mehr auf andere Tiere übertragen werden kann. Er hat sich beim Einsatz in Hongkong als Teil des staatlichen Bekämpfungsprogramms, in Frankreich bei der Impfung von Freilandenten und -gänsen sowie bei Zoologischen Gärten in Belgien und den Niederlanden bewährt.
das ist hier her
http://www.intervet.de/news/aktuelle_meldungen.asp
hoffenden gruß
Die EU hat Deutschland die Zustimmung zur Impfung wertvoller Vögebestände in Zoologischen Gärten gegen die Geflügelpest erteilt. In Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen soll - nach Zustimmung durch die nationalen Behörden - mit Impfungen wertvoller und seltener Vögel begonnen werden. Intervet Deutschland stellt den an den Impfprogrammen teilnehmenden Zoologischen Gärten den notwendigen Impfstoff kostenfrei zur Verfügung und will damit einen Beitrag zum Schutz seltener Vogelarten leisten. Der bereitgestellte Impfstoff basiert auf einem Erreger vom Typ H5N2. Damit lassen sich die geimpften Tiere eindeutig von solchen unterscheiden, die mit dem Feldvirus vom Typ H5N1 infiziert sind. Der Impfstoff wird bereits seit einigen Jahren im Feld eingesetzt und verhindert die Virusausscheidung vollständig oder zumindest soweit, dass kein Feldvirus mehr auf andere Tiere übertragen werden kann. Er hat sich beim Einsatz in Hongkong als Teil des staatlichen Bekämpfungsprogramms, in Frankreich bei der Impfung von Freilandenten und -gänsen sowie bei Zoologischen Gärten in Belgien und den Niederlanden bewährt.
das ist hier her
http://www.intervet.de/news/aktuelle_meldungen.asp
hoffenden gruß