magicseni
07.10.2012, 21:50
Hallo ihr fleißigen Hühnerhalter und Foruministen,
wir sind kürzlich in unser neues Heim umgezogen in dem sich noch der stillgelegte Hühnerstall und Auslauf befindet. Wir hatten gleich den Hintergedanken den Stall wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zu übergeben.
Erfahrung mit Hühnern haben wir insoweit.
1. Haben sowohl meine Frau und ich schon immer mit dem Gedanken gespielt.
2. was wir gelesen haben.
3. Hatte meine Oma Hühner, wobei die Tierchen wirklich Platz hatten, gefüttert wurde mit Fertigmischungen, einmal die Woche der Stall ausgemistet und wenn ein Huhn keine Eier mehr legte...
4. Meine Frau hat schon sehr öfters im Rahmen von Schulprojekten Küken im Brutkasten gebrütet. Allerdings gingen dei Jungtiere nach ca. 2-3 Wochen an den Bruteierlieferanten.
5. Natürlich die Nachbarn und Bekannte die selber Hühner halten.
Ich könnte mir vorstellen mit einer kleinen Herde zu starten, meine Frau denkt aber eher an die Brut und Aufzucht von eigenen Küken. Wobei dafür die Jahreszeit nicht passt, macht aber nichts, Tiere anzuschaffen sollte man nie überstürzen.
Jetzt mal zu den Gegebenheit:
Der Stall ist gemauert und in einem Anbau mit untergebracht. Er hat eine Grundfläche von 1,5 auf 2 Meter, daher 3qm. Höhe ca. 2,10 Meter.
Hühnerklappe ist noch vorhanden, ich dachte aber eh an eine automatische. Als Lüftung ist ein ca. 20x20cm großes Gitter angebracht. Ein Fenster ist vorhanden, ist aber nur eine Scheibe, lässt sich also nicht öffnen. Den Rest müsste ich also wieder besorgen bzw bauen.
Ich dachte mal an Futterspender, Wassertränke (am liebsten Nippeltränke, da diese wohl weniger Pflege benötigt), Sitzstangen mit Kotgrube (falls es vom Geruch her nicht geht, wegen der Lüftung, dann wird sie zum Kotbrett abgewandelt, und natürlich Legenester. Natürlich einen Futtertrog mit Grit und Muschelschalen. Eventuell noch ein Sandbad, das könnte aber auch im Freilauf, überdacht, realisiert werden.
Was vergessen im Stall?
Der Auslauf ist ca. 80qm Groß und es steht auch ein Baum drauf unter dem die Hühner sich vor Greifvögeln sicher fühlen dürfen. Nachbarin hat auch Hühner und bisher gab es dahingehend keine Vorfälle. An ein unterteilen hab ich mal gedacht, aber ich würde erst mal so starten, wenn es gar nicht geht, kann der Hühnergarten immer noch unterteilt werden und wieder "aufgeforstet" werden.
Mit den Infos zum Stall und Auslauf:
Wieviel Hühner soll/kann ich halten?
In erster Linie wollen wir Eier haben, ein Schlachten könnte ich mir vorstellen, hätte auch zur Not Jemand der mir das am Angang macht und zeigt. Grundsätzlich könnten wir uns auch vorstellen bei der Erhaltung einer alten Rasse mitzuhelfen, allerdings einfach mal so dahergesagt ohne den Aufwand dafür abzuschätzen können geschweige denn zu kennen. Hahn darf sein und ist kein Problem, da es hier auf dem Land des öfteren aus allen Ecken kräht.
Welche Rasse wäre interessant für uns?
Einfach der Versuch ein paar Gedanken beim Schreiben zu ordnen, danke fürs Lesen und ich freue mich über Anregungen, Ideen und Kritik.
Grüße Michael
wir sind kürzlich in unser neues Heim umgezogen in dem sich noch der stillgelegte Hühnerstall und Auslauf befindet. Wir hatten gleich den Hintergedanken den Stall wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zu übergeben.
Erfahrung mit Hühnern haben wir insoweit.
1. Haben sowohl meine Frau und ich schon immer mit dem Gedanken gespielt.
2. was wir gelesen haben.
3. Hatte meine Oma Hühner, wobei die Tierchen wirklich Platz hatten, gefüttert wurde mit Fertigmischungen, einmal die Woche der Stall ausgemistet und wenn ein Huhn keine Eier mehr legte...
4. Meine Frau hat schon sehr öfters im Rahmen von Schulprojekten Küken im Brutkasten gebrütet. Allerdings gingen dei Jungtiere nach ca. 2-3 Wochen an den Bruteierlieferanten.
5. Natürlich die Nachbarn und Bekannte die selber Hühner halten.
Ich könnte mir vorstellen mit einer kleinen Herde zu starten, meine Frau denkt aber eher an die Brut und Aufzucht von eigenen Küken. Wobei dafür die Jahreszeit nicht passt, macht aber nichts, Tiere anzuschaffen sollte man nie überstürzen.
Jetzt mal zu den Gegebenheit:
Der Stall ist gemauert und in einem Anbau mit untergebracht. Er hat eine Grundfläche von 1,5 auf 2 Meter, daher 3qm. Höhe ca. 2,10 Meter.
Hühnerklappe ist noch vorhanden, ich dachte aber eh an eine automatische. Als Lüftung ist ein ca. 20x20cm großes Gitter angebracht. Ein Fenster ist vorhanden, ist aber nur eine Scheibe, lässt sich also nicht öffnen. Den Rest müsste ich also wieder besorgen bzw bauen.
Ich dachte mal an Futterspender, Wassertränke (am liebsten Nippeltränke, da diese wohl weniger Pflege benötigt), Sitzstangen mit Kotgrube (falls es vom Geruch her nicht geht, wegen der Lüftung, dann wird sie zum Kotbrett abgewandelt, und natürlich Legenester. Natürlich einen Futtertrog mit Grit und Muschelschalen. Eventuell noch ein Sandbad, das könnte aber auch im Freilauf, überdacht, realisiert werden.
Was vergessen im Stall?
Der Auslauf ist ca. 80qm Groß und es steht auch ein Baum drauf unter dem die Hühner sich vor Greifvögeln sicher fühlen dürfen. Nachbarin hat auch Hühner und bisher gab es dahingehend keine Vorfälle. An ein unterteilen hab ich mal gedacht, aber ich würde erst mal so starten, wenn es gar nicht geht, kann der Hühnergarten immer noch unterteilt werden und wieder "aufgeforstet" werden.
Mit den Infos zum Stall und Auslauf:
Wieviel Hühner soll/kann ich halten?
In erster Linie wollen wir Eier haben, ein Schlachten könnte ich mir vorstellen, hätte auch zur Not Jemand der mir das am Angang macht und zeigt. Grundsätzlich könnten wir uns auch vorstellen bei der Erhaltung einer alten Rasse mitzuhelfen, allerdings einfach mal so dahergesagt ohne den Aufwand dafür abzuschätzen können geschweige denn zu kennen. Hahn darf sein und ist kein Problem, da es hier auf dem Land des öfteren aus allen Ecken kräht.
Welche Rasse wäre interessant für uns?
Einfach der Versuch ein paar Gedanken beim Schreiben zu ordnen, danke fürs Lesen und ich freue mich über Anregungen, Ideen und Kritik.
Grüße Michael