Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kranker Fuchs...
Am Sonntag war der erste Fuchs bei uns in Hühnernähe.
Allerdings stand er mitten am Tag im Nachbargarten, unser Hund rannte zum Zaun und starrte ihn an. Er war keine 5 Meter entfernt. Auch als wir dazu kamen und riefen rannte er nicht weg. Er guckte etwas benommen und ging dann ganz langsam zur anderen Seite Richtung Feldweg zurück.
Insgesamt war er sehr dünn, hatte sicher Hunger, das Fell sah aber nicht struppig aus .
Ist aber wohl nicht normal, dass er nicht wegläuft und sein langsamer Gang deutete doch auf ne ernstere Krankheit hin.
Ein Spaziergänger auf dem Feldweg hat auch gleich per Handy den befreundeten Jäger gerufen, weil ihm das Tier komisch vorkam. Abends lag er ( vermutlich) dann auf der nahen Strasse überfahren.
Was können Füchse alle haben? Tollwut gibts zur Zeit bei uns Gott lob nicht, aber Staupe etc bekommen die sicher auch?
Hühnermamma
25.07.2012, 18:29
Evtl. Altersschwäche.
Der sah eher jung aus, so fast erwachsen würd ich sagen
hagen320
25.07.2012, 21:25
Vielleicht mal wieder der erste Tollwuttfall oder Staupe oder total verwurmt........sicherheit gibt nur eine opduktion.
Hätte auch an Tollwut gedacht, das käme dem Verhalten am Nächsten. Reude kann sie auch dahin raffen. Die sieht man aber gut am Fell.
Staupe kann mehrere Abläufe haben und wenn sie das Nervensystem angreift werden sie auch so zutraulich.
Bei den heutigen Zecken würde ich eine Infektion auch nicht ausschließen.
Bei uns tauchen viele blinde Füchse auf. Da ist die Ursache auch bei den Zecken zu suchen.
Gib Bescheid wenn sich was ergibt. Nicht das ihr dann wirklich die Tollwut habt.
LG Magdalena
Moin,
das können auch Vergiftungserscheinungen gewesen sein.
Zzt haben einige Füchse und Greifvögel das Problem, die Mäuse fressen. Mäuse kommen inzwischen mit Pestiziden ganz gut zurecht, allerdings haben dann Fuchs und Greifvögel die Popokarte.
Gruß
Stefan
Wir hatten ein ähnliches Problem. Der Fuchs schluga am Tage zu, sah total räudig aus und hatte keine Angst. Erst als unser Nachbar mit einer Holzlatte rüberstürmte, konnte er ihn in die Flucht schlagen. Ein paar Dörfer weiter wurde zuvor ein Fuchs mit Tollwut geschossen. Der Jäger hat unser Exemplar nach 4 Wochen Angst erwischt.
Ich weiß aber nicht, was er nun hatte.
LG Phönix
Richtig, Stefan!
Im übrigen kann der Fuchs auch angefahren worden sein, innere Verletzungen gehabt haben, dann ist auch anderes wichtig als die Fluchtdistanz. Vielleicht hat der arme Kerl ja kalkuliert, wie viel Kraft es ihn kosten würde, zum Hund rüber zu kommen und sich zerfetzen zu lassen, damit es vorbei ist...
Gut für ihn, dass es ihn so schnell erwischt hat :(!
Ansonsten, wenn er räudig aussah, dann wird er wohl Räude gehabt haben, die für den Fuchs noch mieser ist als die Tollwut, weil er sich schier zu Tode juckt, und wirklich langsam vor sich hin siecht. Tollwut hätte er nach einer Woche überstanden, die Räude schleicht sich über Monate hin.
Energiebedarf ist ohne Fell und durch die Krankheit viel höher, so dass räudige Füchse ebenfalls absolut im Verhalten abweichen.
...........Ein paar Dörfer weiter wurde zuvor ein Fuchs mit Tollwut geschossen. .......
LG Phönix
Find ich echt Klasse!!
Da ist Deutschland mal ein paar Jahre Tollwutfrei! Und man denkt, das mit der Tollwut hat sich jetzt erledigt!
Und dann das!! Ein neuer Fall von Tollwut! - Menno kann man den Schei.. (Tollwut) denn nicht mal ausrotten!!??
Und wo kann der sich in einem tollwut freien Land anstecken??
MonaLisa
26.07.2012, 14:29
@Phönix:
wann war das?
@hein:
zB an den Fledermäusen, diese sind nach wie vor nicht tollwutfrei. Deutschland gilt nur auf dem Boden als tollwutfrei.
Gruß Petra
@ hein, wie Petra schon sagt, bei Fledermäusen grassiert die Tollwut immer noch, Münster ist so eine Ecke, wo man sogar von einem starken Befall ausgeht.
Ansonsten, ja Deutschland gilt als tollwutfrei und einige unserer Nachbarländer auch. Polen, (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Rabies_Free_Countries_Source d_2010.svg&filetimestamp=20100414201824) zum Beispiel, aber nicht und Füchse juckt es auch nicht, ob sie bei ihrer Reviersuche eine Landesgrenze überqueren.
Es gibt auch seit Jahren kritische Stimmen bezüglich dieses "Prädikats" weil (jetzt am Beispiel Deutschland):
viele Reviere nicht mehr bejagt werden
in Naturschutzgebieten weder gejagt wird, noch Kadaver für Tests entnommen werden
in Städten und Dörfern mittlerweile auch viele Füchse wohnen, welche auch nicht getestet werden
die Fuchsjagd allgemein so´n bissi das jagdliche Stiefkind ist (kann man weder essen, noch kriegt man heute noch was für den Balg)
nicht jeder erlegte Fuchs auch bei der tierärztlichen Untersuchungsanstallt landet
Ratten, obwohl bekannte Tollwutverbreiter, nicht getestet werden
Marderartige, Waschbären, verwilderte Katzen und Marderhunde auch seltenst zur Untersuchung gebracht werden
In den anderen als tollwutfrei geltenden Ländern ist die Situation ähnlich.
Laut OIE ist Deutschland tollwutfrei, laut WHO, mit den strengeren Kriterien, ist Deutschland nicht tollwutfrei. Siehe Wiki (http://de.wikipedia.org/wiki/Tollwut#Deutschland).
Witzig, ich dachte auch, dass Tollwut in Deutschland kein Thema mehr wäre.
Gruß
Stefan
@hein:
zB an den Fledermäusen, diese sind nach wie vor nicht tollwutfrei. Deutschland gilt nur auf dem Boden als tollwutfrei.
Gruß Petra
OOh man richtig - das macht jetzt wohl die Sonne, das Mann nicht mehr richtig denken kann
Oberhuhn Laura
26.07.2012, 19:36
Jetzt mach ihr mir irgendwie Angst! Wie ist den Die Fledermaus/Fuchs Tollwut-Quote in Bayern? Ich kann es mir nicht Vorstellen abends einen Fuchs zu begeben der "zutraulich" ist. Ist es eigentlich richtig damit mit Tollwut infizierte Tiere Schaum im Mund haben? Liebe grüße laura
Sie speicheln , Schaum vor dem Mund ist eher unwahrscheinlich.
Ob der Fuchs nun wirklich Tollwut hatte??? Von Fledermäusen???
Wir haben jedes Jahr welche , Tollwut aber nicht.....
Bis vor kurzen hat man bei uns den Füchsen Köder ausgelegt mit Impfstoffen gegen die Tollwut. Nun wird das nicht mehr gefördert und keiner macht es.
Vor kurzen wurde bei uns ein Waschbär erschossen, der hatte sie auch. Nun werden die Rehe und andere Tiere beobachtet. Jeder im Dorf musst nachweisen das er seine Hunde geimpft hat. Bei Kühen und Schafen sieht das wieder anders aus. Ich habe schon überlegt die Pferde impfen zu lassen.
Wäre wieder für das indirekte impfen. Leider hilft es bei Reude nicht viel. Die ist sehr grausam. Da bin ich für den sofortigen Abschuss.
Nicht alles zu was man uns gezwungen hat war schlecht. Nun regiert das Geld und wir haben die Tollwut wieder.
LG Magdalena
Hallo,
Also bei uns in der Umgebung wurden bisher mind. 6 Füchse mit Reute geschossen, eine davon war bi uns!!!! Das was sowas von gaaaaaanz knapp. Wir hatten gerade alle unsere Hühner frei herum laufen!!! Ich hatte eine riiiiiiiiiieeeeeesen Angst. Er hatte auch reute, war ganu ausgehungert und hate am hinteren Teil kein Fell mehr. Ich wollte gerade zu den Enten laufen,plötzlichstarre mir en Fchs in die Augen. Ich bekam sofar Panick und rief meine Papa an,der sofort kam, abr der uchs war schon über alle Berge. Ich hatte wirlich Angst.
Aber keiner meiner Hühner ist zu Tode gekommen. Ich schätz das der Fuchs die ersten syntome von Reute hatte. Bei uns im Umkreis ist Reute zur Zeit ganz schlimm,a muss man richti aufpassen. Bei unserer Nachbarin hatte der Hund auch Reute, ihm konnte aber noch Rechtzeitig gehlfen werden. :)
MfG
Günny
@Günny,
Räude kann beim Hund relativ leicht behandelt werden, deine Hühner sind nicht gefährdet.
@Lexx: In Naturschutzgebieten ruht die Jagd? Wo das denn?
Es darf und wird ja sogar in Nationalparks gejagt, solange es nicht die Kernzonen betrifft! Und ich denke, dass neue Tollwutfälle bei Füchsen, so es sie denn gab, aber sowas von einer Riesenwelle in den Medien geschlagen hätten, dass man mit Sicherheit bereits mehr davon gehört hätte!
Wäre vielleicht gar nicht so nachteilig, wenn das Gerücht wieder in der Welt wäre, dann passen vielleicht Hundehalter besser auf ihre Wauzis auf, und lassen sie nicht in Feld und Flur außerhalb des Einwirkungsbereichs frei laufen oder in Orten unbeaufsichtigt rumstreunen ^^.
@Lexx: In Naturschutzgebieten ruht die Jagd? Wo das denn?
Es darf und wird ja sogar in Nationalparks gejagt, solange es nicht die Kernzonen betrifft! Und ich denke, dass neue Tollwutfälle bei Füchsen, so es sie denn gab, aber sowas von einer Riesenwelle in den Medien geschlagen hätten, dass man mit Sicherheit bereits mehr davon gehört hätte!
Wäre vielleicht gar nicht so nachteilig, wenn das Gerücht wieder in der Welt wäre, dann passen vielleicht Hundehalter besser auf ihre Wauzis auf, und lassen sie nicht in Feld und Flur außerhalb des Einwirkungsbereichs frei laufen oder in Orten unbeaufsichtigt rumstreunen ^^.
Genau das mit den Medien habe ich auch gedacht. Ich erinnere mich noch an die Schlagzeilen von früher und ruck zuck hingen die Schilder "Tollwutgefährdeter Bezirk".........
Ich denke der Fuchs hatte keine Tollwut, da er so ausgezerrt war tippe ich auch eher auf nen längeren Krankheitsverlauf wie Räude oder Staupe oder langsame Vergiftung könnt auch passen. Er ging langsam aber nicht taumelnd.
Nichts desto Trotz habe ich schon oft und lange gedacht, wann wohl der erste Tollwutfall wieder auftaucht.
Wenn die Impfaktionen nachlassen wird es nur eine Frage der Zeit sein.
Wenn die Impfaktionen nachlassen wird es nur eine Frage der Zeit sein.
Und das betrifft leider nicht nur die Tierseuchen, bei den Menschen ist es genau so.
Ich hab in meiner Familie einige Impfgegner - und manchmal Angst um die Kinder...
Okina und Konich, ihr überschätzt da die Presse aber grad gewaltig :laugh Als ob die as juckt, wie letzten Herbst, Ende September um genau zu sein, in Münster mehrere Personen gegen Tollwut notgeimpft werden mußten, weil sie von einer infizierten Fleermaus gebissen wurden, war das nichtmal der BILD eine Vampirschlagzeile wert. Ausführlicher als hier (http://www.animal-health-online.de/klein/2011/09/30/stadt-munster-fledermaus-hatte-tollwut-mehrere-personen-aus-munster-werden-vorbeugend-geimpft/7713/) findet man außerhalb des Münsterlandes keinen Bericht ;) Lediglich dieses Jahr hat die Welt das Thema nochmal aufgegriffen... wieder keine Panik, oh Wunder http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article106436201/Tollwut-Fledermaeuse-die-Gefahr-aus-der-Luft.html :laugh Sowas interessiert die Presse nicht und wären damals vor Rügen nicht so viele Schwäne auf einmal verendet und positiv getestet worden, hätte auch kein Journalist sich die Mühe gemacht H5N1 auch nur zu googeln ;)
Was die Jagd in Naturschutzgebieten und Nationalparks angeht:
Die IUCN verlangt für die Anerkennung eines Nationalpark grundsätzlich, dass die Natur auf 75 % der Fläche sich selbst überlassen wird. Ausnahmen sind möglich und auch regulierende Eingriffe sind örtlich gestattet, wenn dies nach wissenschaftlicher Forschung und Überwachung nötig ist, um die Artenvielfalt zu maximieren oder seltenere Arten zu begünstigen. Damit unterscheidet sich ein Nationalpark von einem Totalreservat.
In der Praxis erreichen Nationalparks diese Schwelle und damit die Anerkennung durch die IUCN nicht unbedingt.
Beispiele für Maßnahmen in Nationalparks
Bestandsregulierung von Wild
Erhalt von Kulturlandschaften (Wiesen, die sich ohne laufende Pflege zu einem Wald entwickeln würden)
Eliminierung von eingeschleppten, nicht heimischen Arten
Wiederansiedlung von lokal ausgerotteten Arten
Veränderung von Gewässern, um eine Verlandung zu verhindern oder um sie in einen natürlicheren Zustand zu versetzen (wenn sie vor Gründung des Nationalparks durch den Menschen beeinträchtigt wurden)
Die gezielten Eingriffe in die Natur werden für notwendig erachtet, um das durch den Menschen gestörte ökologische Gleichgewicht wieder herzustellen und ggf. zu erhalten. Maßnahmen zur Erhaltung des Gleichgewichts sind nötig, wenn das Ökosystem durch den Menschen wesentlich verändert wurde (Ausrottung von großen Raubtieren oder Veränderung des Salzgehalts eines Sees) und diese Veränderung nicht rückgängig gemacht werden kann. Andere Eingriffe sollen dazu dienen, eine Vielfalt an Biotopen zu erhalten und seltene oder vom Aussterben bedrohte Arten durch künstlich verbesserte Bedingungen zu retten. Auf bis zu 25% der Fläche eines Nationalparks ist sogar eine wirtschaftliche Nutzung erlaubt (Jagd, Fischerei, Landwirtschaft, Entnahme von Brennholz). Im Unterschied zu einem Naturpark oder Landschaftsschutzgebiet haben in einem Nationalpark jedoch nicht die Bedürfnisse der Menschen sondern die der Natur Vorrang.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark
Daraus resultiert, das in nahezu allen Bundesländern die Jagdfreigabe in Naturschutzgebieten ausschließlich für Schalenwild gilt und für invasive Neozooen, wie zum Beispiel von Pelztierfarmen entflohene Minks. Schalenwild wird bejagt um Schäden an der Vegetation zu regulieren, Raub- und Niederwild wird geschont, da diese sich durch Angebot und Nachfrage selbst regulieren. Ich wüsste auch nicht das eine zuständige Behörde je dazu aufgefordert hat, einen Raubwildabschuß in Naturschutzgebieten durchzuführen, damit auf Tollwut getestet werden kann. Im Gegenteil wurde bis vor einigen Jahren immer wieder gefordert, das dort Testabschüße durchgeführt und auch Impfköder ausgelegt werden... der Einwand das Deutschland weiße Flecken auf der Tollwuttestkarte hat, kam und kommt von der grünen Zunft.
Altersschwäche? Gib ihm vielleicht ein wenig Futter abends raus :)
Oberhuhn Laura
29.07.2012, 22:28
Altersschwäche? Gib ihm vielleicht ein wenig Futter abends raus :)
Das ist keine gute idee!!
Bei uns wird nicht mehr geimpft, seid man das selber tragen muss. In der Zeit wo man die Köder ausgelegt hat, wurde unter Androhung von hoher Strafe untersagt, das man mit Hunden in den Wald geht. Katzen sollte man auch im Haus oder Haus nähe halten. In jeden Dorf wurden die Warnschilder ausgehängt. Jede Zufahrt in den Wald hatte auch solche.
Nun ist aber nichts mehr da und die Jäger beschränken sich nur auf den "Notwendigen Abschuss". Diesen könnten sie sich bald sparen wenn ich mir die vielen blinden Jung Füchse ansehe.
LG Magdalena
catrinbiastoch
06.08.2012, 17:51
Wo von sind die Jungfüchse bei Euch denn erblindet ? L.G. Catrin
Wo von sind die Jungfüchse bei Euch denn erblindet ? L.G. Catrin
Das möchte ich auch gerne mal wissen??!!
Denn es wird doch nur gegen Tollwut geimpft!? Oder??
Und von Tollwut wird kein Fuchs blind - wenn ich das richtig weiss!!??
Es ist keine Tollwut, aber es tritt im Augenblick in der cz auf. Sie leben auch nicht besonders lange. Wenn die Alte sie nicht mehr versorgen kann, oder sie bei der Beute Aufteilung nicht ihren Mann stehen können gehen sie ein.
Genaues wissen wir noch nicht, aber man denkt das es sich um eine Infektion handelt die auch Katzen befällt.
Das Rinder dankt einer Fliege erblinden ist mir klar, aber bei den Füchsen dachte ich erst an Mixomatose die noch hier und da auftaucht. Aber das die auf Raubtiere übertragbar wäre??? Die Köpfe müssten dann auch angeschwollen sein.
Bei uns war nur ein Bau betroffen, und da konnte man nur eine Schwellung um die Augen feststellen.
Dachte das es wenigstens einer hier kennt.
LG Magdalena
Die Erblindung der Füchse kommt von der Staupe. Die Kleinen erleiden sie schon in der Mutter und sie greift das Nervensystem an. In manchen Fällen verliert sie die Kleinen, oder sie kommen zur Welt und die Augen bleiben auf der Entwicklungsstufe stehen wo die Infektion sie erwischt hat.
Frage mich aber wie die Alttiere diese Seuche überleben können. In den meisten Fällen ist sie tödlich.
Auch eine unschöne Sache.
LG Magdalena
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