PaterZwieback
10.04.2006, 02:10
Drück me (http://www.nachrichten.at/lokal/436876?PHPSESSID=ec529fe32721fbe1dad94259e8025309)
Da wird auch nicht aufgrund von einem reinen Verdacht gekeult!
gg
PaterZwieback
10.04.2006, 05:45
Hi,
in Deutschland würden die Tiere wieder alle vorsorglich vernichtet werden!
Wo soll das noch hinführen?
Cu Uwe
am selben hof sind mittlerweile über 950 hühner verendet; grund nach wie vor offiziell nicht bekannt.
der betroffene bauer sagte gestern im TV ihm fällt ein stein vom herzen, das es sich nicht um vogelgrippe handelt. schön für ihn, dennoch sind innerhalb kurzer zeit knapp 1000 seiner ca. 15000 hühner krepiert! und wahrscheinlich sind mittlerweile wieder einige tiere tot.
vogelgrippe hin oder her; irgendwas dürfte auf dem hof trotzdem nicht richtig laufen.
Cassandra
10.04.2006, 13:42
mal ein beispiel am kleinen bruder nehmen könnten sich so manche deutschen grosskopferten politiker hier
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In jenem südsteirischen Geflügelbetrieb, in dem am Samstag der Verdacht auf Vogelgrippe aufgekommen ist, wurde am Sonntag Entwarnung gegeben. Wie es sowohl seitens des steirischen Agrarlandesrats Johann Seitinger (V) als auch aus dem Gesundheitsministerium hieß, sind die Todesfälle nicht auf das H5N1-Virus zurückzuführen. "Es kommt schon vor, dass zwei bis drei Prozent der Tiere sterben", erklärte der Züchter gegenüber der APA.
"Überglücklich"
"Wir sind überglücklich, dass es nicht aufgetreten ist", zeigte sich der betroffene Landwirt, Franz Tschiggerl aus Dietzen (Bezirk Radkersburg) am Sonntagnachmittag sehr erleichtert. Kurz zuvor hatte er einen Anruf des Amtstierarztes Albin Klauber bekommen, der ihm mitteilte, dass die im Labor der AGES in Mödling untersuchten Proben keinen Hinweis auf Vogelgrippe gezeigt hätten. Vor allem in der Nacht auf Samstag sind zahlreiche Hühner - insgesamt laut Tschiggerl rund 400 der 15.000 Tiere - in dem Betrieb verendet, was zu dem Verdacht auf Geflügelpest geführt hatte.
Todesursache wird untersucht
Zwar könne das Sterben eines Teils der Tiere durchaus normal sein, trotzdem habe man den Tierarzt verständigt, erklärte Tschiggerl: "Wir wollten verantwortungsvoll handeln und rasch reagieren, weil es auch um die anderen Betriebe geht." Die restlichen Hühner müssen nun nicht geschlachtet werden. Ihnen gehe es gut, so der Züchter, sie haben "keine Anzeichen von Krankheit". Welche Ursache der Tod der Hühner tatsächlich gehabt hat, wird weiter untersucht. Der betroffene Betrieb bleibe unter amtstierärztlicher Aufsicht, bis das plötzliche Hühnersterben geklärt ist.
"Vielzahl von Möglichkeiten"
Als Grund für den Tod der plötzlich in großen Mengen verendeten Hühner gebe es "eine Vielzahl von Möglichkeiten" wie Vergiftung, andere Krankheiten oder möglicherweise sogar den Umstand, dass es sich um eine Charge sehr alter Hendl gehandelt haben könnte, meinte Daniela Reczek, Sprecherin von Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat (V).
Agrar-Landesrat Johann Seitinger: "Wir alle, die Geflügelbauern sowie die Vermarktungsbetriebe, haben darauf mit großer Erleichterung reagiert. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass die lückenlosen Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen hervorragend greifen." Die genaue Ursache, woran das Geflügel erkrankt ist, soll in rund einer Woche feststehen
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nix wurde panisch oder vorsätzlich schnell gekeult..so sollte es laufen
grüsse
Tina
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