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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Keulung verweigern ist möglich?!?



Eselhüter
09.04.2006, 20:53
Hallo,

habe gerade in den Nachrichten gesehen, daß ein Taubenzüchter in Sachsen die Keulung seiner Tauben verhindern konnte. Dieser Zuchter liegt innerhalb der drei Kilometer zu dem großen Maststall und hätte alle seine Tauben mitgeben müssen zum keulen. Er hat sich geweigert, durfte sie behalten und es wird erst vor Gericht geklärt, ob er sie doch noch abgeben muß. Da es aber Zeit kostet dies zu verhandeln und er ja vielleicht auch Recht bekommt oder schon zu viel Zeit vergangen ist zwischen der Keulung und dem Beschluß, kann er, wenn er Glück hat alle seine Tauben behalten.

Dies wäre auch die Rettung für gefährdete Geflügelrassen.

Vielleicht kann man auf so eine Art auch aushandeln, daß die Tiere untersucht werden und nur dann getötet werden wenn wirklich ein Virus nachgewiesen wird. :)

Kennt sich hier jemand noch genauer aus?

gaby
09.04.2006, 21:05
Er hat wohl Glück das er ein *Grenzfall* ist und Tauben sowieso als *minder gefährdet* eingestuft werden. Es gibt Fälle da wurde mit Hilfe der Polizei Zutritt zum Grundstück erzwungen...Das kann richtig teuer werden.
gg

aywi
09.04.2006, 21:12
Nein leider nicht. Einige Hobbyhalter haben versucht Ihre Lieblinge aus der 3 km Zone zu schmuggeln (das schreibst Du besser nicht öffentlich, gg) sind aber leider erwischt worden. Bin gespannt ob und wenn ja in welcher Form darüber berichtet wird. :(

grünschnabel
09.04.2006, 23:33
...In der Nacht hielt die Polizei 20 Autofahrer im Sperrbezirk an, die versuchten, lebende Tiere oder Geflügelprodukte wegzuschaffen..

sz-online.de 7.4.06

Tyrael
10.04.2006, 08:00
Vielleicht ist auch der Brieftaubenzüchter gemeint, dem seine Tiere urplötzlich Nachts aus der Anlage ausgebrochen sind und die dann tagsüber alle auf dem Dach saßen oder fröhlich irgendwo runden drehten.

Hier (http://www.heute.de/ZDFmediathek/inhalt/2/0,4070,3922210-5,00.html) kann man es sehen (ganz am Ende des Filmchens)

Ira
10.04.2006, 19:00
Das wird den Tauben auch nix nützen.

Bei uns hat ein schlauer Züchter sein Ziergeflügel auch auf dem Teich gelassen-
-wurde angezeitgt
-Vet-Amt kam vorbei
-er sagte dazu: " Kann sie nicht kriegen, kann nicht schwimmen"
- Vet-Amt: "Ok"
-kamen mit nem Jäger wieder
-hat alles was sich bewegte abgeschossen, ob gefährdet oder nicht...

So wird es dann den Tauben wohl auch ergehen...

julian
10.04.2006, 19:08
Original von Ira
Das wird den Tauben auch nix nützen.

Bei uns hat ein schlauer Züchter sein Ziergeflügel auch auf dem Teich gelassen-
-wurde angezeitgt
-Vet-Amt kam vorbei
-er sagte dazu: " Kann sie nicht kriegen, kann nicht schwimmen"
- Vet-Amt: "Ok"
-kamen mit nem Jäger wieder
-hat alles was sich bewegte abgeschossen, ob gefährdet oder nicht...

So wird es dann den Tauben wohl auch ergehen...


omg....und wir sollen Deutschland sein???

Tyrael
10.04.2006, 19:37
Nur dass alle anderen Tauben wegfliegen, sobald die erste geschossen ist.

Es handelt sich ja gute Flieger hier und keine Ziertauben.

Conrad
10.04.2006, 19:43
Original von Ira
-kamen mit nem Jäger wieder
-hat alles was sich bewegte abgeschossen, ob gefährdet oder nicht...


Aber der hat doch wohl nicht einfach losgeballert,oder?

yossy
10.04.2006, 19:47
Hoffentlich schiessen die Tauben mit ihren Bio-Waffen nicht zurück?!

Solange das innerhalb der 3-km-Keulungszone passiert geht´s ja noch, aber wenn die drübernaus fliegen, dann wird wohl die Keulungszone erweitert???

Vielleicht sollte man gleich mit Flugabwehrraketen rangehen?

Das kam übrigens heute Nacht schon im fernsehen, nicht nur im Bett schlafen, da versäumt man so viel.....

Abendliche Grüße Peter

Conrad
10.04.2006, 19:51
Ich finde das auch in der 3 km-Zone nich ok.

gaby
10.04.2006, 19:58
Ich find das überhaupt nicht ok.
gg

Conrad
10.04.2006, 20:01
so meint ich das

Eselhüter
10.04.2006, 20:41
Danke an alle für die vielen Infos,

man muß also noch fantasiereicher werden um seine Lieblinge zu retten.

Grüße Claudia

Andra
10.04.2006, 21:30
Hallo,

Tauben stehen doch gar nicht in der Aufstallung,sie sollen doch auch fast gar nicht empfänglich sein für den Virus,und warum wollte man sie dann Keulen????????????.

Könnte man dies jetzt so dastellen,dass eigentlich alles gekeult wird,was fliegen kann,egal ob Huhn,Taube etc.

Armes Deutschland :-/

haranni
10.04.2006, 23:24
Hallo zusammen,
dem Brieftaubenzüchter ist es mit Hilfe des Deutschen Brieftaubenverbandes und einem Anwalt im Eilverfahren gelungen, dass seine Tiere auf Anordnung des Verwaltungsgerichtes Leipzig nicht getötet werden dürfen!
Gruß
Michael

Arne
10.04.2006, 23:28
Original von haranni
Hallo zusammen,
dem Brieftaubenzüchter ist es mit Hilfe des Deutschen Brieftaubenverbandes und einem Anwalt im Eilverfahren gelungen, dass seine Tiere auf Anordnung des Verwaltungsgerichtes Leipzig nicht getötet werden dürfen!
Gruß
Michael


Super!
Ist schon irgendwas bekannt, mit welcher Begründung der gute Mann gegen die Taubenkeulung angegangen ist?

Hamster
11.04.2006, 07:20
Original von haranni
Hallo zusammen,
dem Brieftaubenzüchter ist es mit Hilfe des Deutschen Brieftaubenverbandes und einem Anwalt im Eilverfahren gelungen, dass seine Tiere auf Anordnung des Verwaltungsgerichtes Leipzig nicht getötet werden dürfen!
Gruß
Michael


Juuubel !!!!!!!!!!!!!

:resp :bravo :bravo :bravo :laola

Klausemann
11.04.2006, 08:05
spielen die Tauben in der Geflügelgrippe nicht eine weit untergeordnete Rolle, also für die Übertragung und der Verbreitung der Grippe unrelenvant ?

haranni
11.04.2006, 08:34
Guten Morgen,
Ja, die Tauben spielen eine "untergeordnete" Rolle, aber:
die Begründung könnte für Hühnerzüchter vielleicht doch interessant sein. Meines Wissens hat eine eidesstattliche Aussage des Mannes den Richter bewogen, die Tauben nicht töten [ich hasse das Wort "Keulen" - es ist grausames töten! >:( ] zu lassen. Der Mann konnte per Eid glaubhaft vermitteln, dass die Tiere seit Ausbruch der Vogelgripppe im Schlag blieben.
Ich weiss zwar nicht, ob es hier im Forum erlaubt ist, verlinke aber mal zum Verband der Deutschen Brieftaubenzüchter, da steht etwas genaueres: Infos (http://www.brieftaube.de/shared/content.cfm?modus=f_1_0_s_643) und Infos1 (http://www.brieftaube.de/shared/content.cfm?modus=f_1_0_s_642)

Ich hoffe nur, dass dieses Urteil nicht von irgendeinem weiteren Gericht aufgehoben werden kann.

Gruß

Michael

*Hühnerjan
11.04.2006, 09:57
1.Sicher wird sich das Amt NICHT mit dem Urteil zufrieden geben,könnte ja Schule machen,also wird sicher bis Karlsruhe geklagt

2.Hund und Katz werden garantiert nicht gekillt im 3 km radius,das trauen die sich nicht,abern wenn man das Gerecht sehen will......

Scybalon
11.04.2006, 10:11
Hm...eigentlich ist das wirklich inkonsequent.
Wenn man schon die Tauben keult (die ja, wie Klausemann schon gesagt hat, nicht wirklich ein Problem sind), dann müssten auch Hunde Katzen und Ziervögel, die im selben Haushalt wie Hund&Katze Leben gekeult werden.

...

*Hühnerjan
11.04.2006, 11:59
das trauen die sich nicht,nie und nimmer,was meinste was dann los is?

Bürgerkrieg Ähnliche verhältnisse......

son paar Hühner killen,wen kratzt das schon(ausser uns viel.)aber Hund,katz Kanarienvogel??

Scybalon
11.04.2006, 12:44
Nuja...wenn sie die Vogelgrippe durch Keulungen aufhalten zu können glauben, dann müssen sie alle möglichen Überträger töten.
Stelle sich einer vor, alles Geflügel wurde gekeult, aber das Virus überlebt in einer Katze.
Dann, nach den üblichen drei Wochen Sperrzone, wird neues Geflügel herangeschafft, dass aufgrund einer Kettenreaktion mit der Katze als Anfang erneut infiziert wird.

Wäre so eines der dümmsten Szenarios, das ich mir vorstellen könnte...

yossy
11.04.2006, 13:09
Nein, nicht das Dümmste sondern das Schlaueste!

Es gibt vielzuviel Hühner und vielzuviel Hühnerfleischvorräte und der Osterhase ist auch schon völlig erschöpft vom Eier wegschleppen ... und das wäre doch schon mal ein Anfang den Hühnerberg abzubauen...

Wir sollten nur noch oder viel mehr Moslems nach Deutschland reinlassen, die schaffen den Hühnerberg....

und wenn der Hühnerberg dann kein Berg mehr ist sollte ein Gesetz rauskommen, dass nur noch Seidis gehalten werden dürfen!!!

Grüße Peter

nina
11.04.2006, 13:23
Der gefährlichste Überträger ist ja wohl der Mensch bzw. dessen Dummheit, Leichtsinnigkeit und Sturheit(z.B. Massentierhaltung, verseuchtes Futter, fehlende Impfung usw.)

Da hilft das töten von gesunden Tieren nix!!!

grünschnabel
11.04.2006, 14:32
Sicher wird sich das Amt NICHT mit dem Urteil zufrieden geben

Keulen oder nicht?

Wermsdorf - Der Streit um die Tötung von etwa 40 Tauben in der Vogelgrippe-Sperrzone in Wermsdorf bei Leipzig geht weiter. Das Regierungspräsidium Leipzig hat nach Angaben seines Sprechers vom Dienstag Beschwerde beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht (OVG) eingelegt. Das Verwaltungsgericht Leipzig hatte beschlossen, dass die Tiere eines Züchters aus dem nahe gelegenen Mutzschen nicht gekeult werden müssen. Das OVG will am Mittwoch entscheiden.

In Wermsdorf war auf einem Geflügelhof das gefährliche H5N1-Virus festgestellt worden. (dpa)

Link (http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1133078)

Kommentar der Torgauer Zeitung:

Bis auf wenige Ausnahmen hätten die Halter einsichtig und verantwortungsbewusst gehandelt (ein Taubenzüchter habe seine Tauben fliegen lassen, ein anderer sei in Einspruch gegangen).

Letztere sind also uneinsichtig. Aha.

Scybalon
11.04.2006, 15:41
Natürlich sind sie das. Immerhin haben sie sich der 'höheren Gewalt' nicht folgsam gefügt.

yossy
11.04.2006, 15:47
Mini-Rebellen ohne Furcht und Tadel!
Und wenn sie nicht dahingegangen wären leben sie heute wieder auf.
Höffentlich kommt´s nicht so wie in Frankreich und sie zünden mein altes Auto noch an.

grünschnabel
11.04.2006, 16:31
Was hat die Keulung meines Bestandes mit meiner Einsichtsfähigkeit zu tun?

Nach dem Tierseuchengesetz haben sie das Recht alles platt zu machen, was sich auf dem Hof bewegt, nicht nur potentielle Träger + Empfänger, auch Verschlepper. Lediglich Haustiere, die immer im Haus leben oder überwiegend, werden ausgenommen. Das war immer so und so handhaben sie es auch, im TSG sind Tauben ausdrücklich erfaßt, sollte das Gericht Mittwoch der Entscheidung folgen, kann jeder, der seine Tiere eingesperrt hatte, sich darauf berufen.

Ich denke nicht, das sie einen solchen Fall schaffen - und falls doch, können sie sich ihre Keulungskommandos künftig sparen, weil dann erst einmal die Gerichte sprechen.


Höffentlich kommt´s nicht so wie in Frankreich und sie zünden mein altes Auto noch an.

Diese Dinge passieren bereits in Deutschland, nur nicht in dem Maß wie in Frankreich, ob sich aber Geflügelzüchter dazu hinreißen lassen?

Wer auf seinem Hof zu tun hat, kommt aus Zeitmangel schon nicht auf so etwas.

Meiner neuen Biowaffen-Generation wird das eh schnuppe sein, die schlüpfen morgen :D

Anja Hammer
11.04.2006, 16:42
yossy du bist echt doof :o

Eselhüter
11.04.2006, 21:44
Hallo,

bin jetzt aber gespannt wie das bei dem Oberverwaltungsgericht ausgeht.

Hoffentlich bekommt der Taubenzüchter Recht, wäre für uns alle wirklich super!!!!!!!!!! ;D

Grüße Claudia

Enemy
12.04.2006, 07:25
Ein Urteil in Bezug auf Brieftauben dürfte für „uns“ nicht viel bedeuten… denn es besagt lediglich, das ein Halter, der ausschließlich Tauben im Bestand hat, welche weder mit anderem Geflügel noch mit geflügelbetreuenden Personen in Berührung kommt nicht gekeult wird. (Ist ausgesprochen selten, das sich ein Halter der edlen Brieftauben mit Hühnerhaltung abgibt ;-))

Bei jemandem, der im gleichen Bestand Tauben und Geflügel hält, werden die Tauben auch weiterhin gekeult…

Es gab vor einiger Zeit( müsste 2002 oder 2003 gewesen sein) mal eine Situation, in der die Brieftaubenzüchter die Rassegeflügler um Unterstützung baten. Es ging darum, die Brieftaube aus der Definition „Nutztier/Masttier“ herauszunehmen, damit sie weiterhin (selbst) medikamentös behandelt werden dürfte… Auf gut deutsch: der Halter setzt für Nutz/Masttier nicht zugelassene Medikamente ein. Als „nicht Nutz/Masttier“ wird sie nicht verspeist, und nicht brauchbare Tiere landen in der Tonne.

Ich weiß aber nicht mehr, wie die Sache ausgegangen, da mich Brieftauben nicht die Bohne interessieren. Vielleicht kann ja hier jemand anderes mal was zum Ausgang erzählen? Gilt die ‚Brieftaube zur Zeit als „Heimtier“? Dann genießt sie ja ähnlichen Status wie Hund und Katze…

grünschnabel
12.04.2006, 12:23
Ein Urteil in Bezug auf Brieftauben dürfte für „uns“ nicht viel bedeuten

Das Urteil halte ich für sehr entscheidend. Unter anderem wegen der Definition Vieh.

TSG § 1 (2) 3.
Vieh:
folgende Haustiere:
a) Pferde, Esel, Maulesel, Maultiere, Zebras und Zebroide,
b) Rinder einschließlich Bisons, Wisente und Wasserbüffel,
c) Schafe und Ziegen,
d) Schweine,
e) Hasen, Kaninchen,
f) Enten, Fasane, Gänse, Hühner, Laufvögel , Perlhühner, Rebhühner, Tauben, Truthühner und Wachteln,
g) Wildklauentiere, die in Gehegen zum Zwecke der Gewinnung von Fleisch für den menschlichen Verzehr gehalten werden (Gehegewild),
h) Kameliden;

Wenn jetzt bei den Tauben in Brieftauben und Tauben unterschieden wird - das ist ja keine eigene Spezies, sondern ein domestiziertes Tier, welches zur Nutzung gezüchtet wurde (Brieftaube) auf Geschwindigkeit. Auch wenn es heute ein Sport ist, da die Post oder Armee auf Tauben nicht mehrangewiesen ist, ist es immer noch eine Taube.

Sollte die Entscheidung positiv für die Tauben fallen, kann man sehr wohl auf das Urteil pochen.

Ich nehme kaum an, das auch nur ein Liebhaber hier im Forum seine Tiere zu wirtschaftlichen Zwecken im Sinne der Gewinnerzielung Marke Geflügelwirtschaft "gezüchtet" hat.

Es werden wohl eher Geflügel im selben Sinn wie Brieftauben gehalten, als "Sport", weil sie schön sind, man sie mag etc.

Auch überzählige Brieftauben landen im Topf, ich beziehe häufig welche vom Züchter, sie werden also sehr wohl genutzt wie unsere Hühner etc. Er ißt auch die Eier.

Wenn ich das auf meine Nandus beziehe - Laufvögel sind als Nutztier erfaßt, kein Mensch in Deutschland hält Nandus zur Mast und Schlachtung, weil sie im Verhältnis zum Strauß schlicht unwirtschaftlich sind, dummer Weise sind sie Laufvögel.

Weiterhin, da ja auch "Risiko"tiere gekeult werden, also ansteckungsfähige oder verschleppende Tiere, ist die Entscheidung auch in dieser Hinsicht interessant.

Es wird zwar argumentiert, weltweit hätte es noch keinen bekannten Fall bei Brieftauben gegeben, bei Tauben aber sehr wohl. Ob das ein überzeugendes Argument ist?
Es hat hier auch noch keinen Fall bei Hühnern gegeben - und die keulen sie als erstes...

Ich bin gespannt.

grünschnabel
12.04.2006, 14:51
OVG: Brieftauben in Wermsdorf müssen getötet werden

Die rund 40 Brieftauben eines Züchters im Vogelgrippe-Sperrgebiet in Wermsdorf müssen getötet werden. Das hat das Sächsische Oberverwaltungsgericht in Bautzen entschieden. Danach ist es bei der Bekämpfung des gefährlichen Virus H5N1 notwendig, sämtliches Geflügel im Sperrbezirk zu töten. Die Entscheidung ist endgültig. Der Sperrbezirk war eingerichtet worden, nachdem die Tierseuche erstmals auf einem Geflügelhof in Deutschland festgestellt worden war.

zuletzt aktualisiert: 12. April 2006 | 14:16
Quelle: MDR 1 RADIO SACHSEN

http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/2736565.html