Andvari
02.07.2012, 12:49
Hallo,
eine meiner Sulmtalerhennen, ca. 9 Monate alt, gluckt und gluckt seit ca. einem Monat. Die ersten beiden Male ließ sie sich durch ständiges Stören (alle paar Stunden vom Nest heben, nachts Nester verschließen) wieder entglucken, und hörte jeweils nach 2-3 Tagen wieder auf. Seit ca. 10 Tagen gluckt sie nun aber trotz meiner Störversuche konstant vor sich hin, ihr Kamm ist schon deutlich blasser und etwas kleiner geworden.
Ich hebe sie immer noch mehrmals pro Tag vom Nest, dann geht sie auch fressen. Sie bleibt dann aber nur kurz bei den anderen und setzt sich bald wieder aufs Nest. Nachts sind die Nester verschlossen, dann schläft sie auf der Stange. Leider legt eine meiner Hennen jetzt auch schon frühmorgens, daher muss ich die Nester jetzt schon gegen 23 Uhr wieder öffnen, damit ich morgens um 8 Uhr, wenn ich wieder in den Stall komme, keine kaputten Eier auf dem Kotbrett habe.
Ihr Eier unterzuschieben und sie brüten zu lassen, ist keine Option - ich habe derzeit noch keinen separaten Gluckenstall und Kükenauslauf, das kann ich erst diesen Winter bauen. Gebrütet wird hier also erst nächstes Frühjahr.
Mir ist die Käfigmethode zum Entglucken unsympathisch, und ich frage mich gerade, ob es meiner Henne schadet, wenn ich sie einfach so weitermachen lasse. Sie bekommt ja 3-4mal am Tag etwas zu fressen, und ich bin auf ihre Legeleistung nicht angewiesen. Sie wirkt auf mich nicht geschwächt, kann ich sie sich daher einfach "von selber ausglucken" lassen? Ich denke mal, irgendwann wird sie auch schon wieder von alleine mit der Gluckerei aufhören, oder?
Viele Grüße
eine meiner Sulmtalerhennen, ca. 9 Monate alt, gluckt und gluckt seit ca. einem Monat. Die ersten beiden Male ließ sie sich durch ständiges Stören (alle paar Stunden vom Nest heben, nachts Nester verschließen) wieder entglucken, und hörte jeweils nach 2-3 Tagen wieder auf. Seit ca. 10 Tagen gluckt sie nun aber trotz meiner Störversuche konstant vor sich hin, ihr Kamm ist schon deutlich blasser und etwas kleiner geworden.
Ich hebe sie immer noch mehrmals pro Tag vom Nest, dann geht sie auch fressen. Sie bleibt dann aber nur kurz bei den anderen und setzt sich bald wieder aufs Nest. Nachts sind die Nester verschlossen, dann schläft sie auf der Stange. Leider legt eine meiner Hennen jetzt auch schon frühmorgens, daher muss ich die Nester jetzt schon gegen 23 Uhr wieder öffnen, damit ich morgens um 8 Uhr, wenn ich wieder in den Stall komme, keine kaputten Eier auf dem Kotbrett habe.
Ihr Eier unterzuschieben und sie brüten zu lassen, ist keine Option - ich habe derzeit noch keinen separaten Gluckenstall und Kükenauslauf, das kann ich erst diesen Winter bauen. Gebrütet wird hier also erst nächstes Frühjahr.
Mir ist die Käfigmethode zum Entglucken unsympathisch, und ich frage mich gerade, ob es meiner Henne schadet, wenn ich sie einfach so weitermachen lasse. Sie bekommt ja 3-4mal am Tag etwas zu fressen, und ich bin auf ihre Legeleistung nicht angewiesen. Sie wirkt auf mich nicht geschwächt, kann ich sie sich daher einfach "von selber ausglucken" lassen? Ich denke mal, irgendwann wird sie auch schon wieder von alleine mit der Gluckerei aufhören, oder?
Viele Grüße