wolltichwär
04.06.2012, 12:45
Hallo miteinander,
schon lange lese ich hier mit und habe mir schon viele wertvolle Tips, Erfahrungen und Ratschläge
aneignen dürfen. Danke dafür!
Heute habe ich eine Frage an Euch.
Seit gut einem halben Jahr leben bei uns Zwergwyandotten 1,3. Der Chefhenne habe ich Ende März 8 Appenzeller Spitzhaubeneier untergelegt.
Mein Plan ist Folgender:
Nah am Haus steht das
Stelzenhäuschen der Wyandotten ca 1,5x1m und so soll das auch bleiben.
Nun haben wir direkt an unser Waldgrundstück angrenzend eine sonnige Wiese gepachtet.
Dort steht seit ein paar Tagen ,direkt am Waldrand der neue Stall für die Appenzeller(2,4x1,7m) Ebenfalls auf Stelzen.
Sie sollen (dürfen) sowohl die Wiese ,ca 2500m, als auch den ebensogroßen Wald
als Ihr Revier nutzen.
Nun zurück zur Brut. Als ich am zweiten Tag der Brut die Glucke vom Nest nahm lagen dort
Überraschung ! 10 Eier ! (Anfängerfehler! Wir haben der Glucke ein extra Gluckenställchen gezimmert mit allem Drum und Dran aber Madame wollte das nicht.Deshalb heißt sie auch Trulla.)
Ich hab also die beiden Wyandotteneier markiert und das war auch gut so,denn Frau Kurz lies sich nicht abhalten jeden Tag ein Ei dazuzulegen das ich dann, wenn ich die Trulla raussetzte,
wegnehmen konnte.Frau Schwarz die dritte der Damen legte brav ins andere Nest.
Um es nun abzukürzen,inzwischen habe ich 9 propere Kücken, 6 Wochen alt.
8 Appenzeller, 1Wyandöttchen(das andere schlüpfte wahrscheinlich einen Tag früher,lag morgens tot im Stall,Trulla saß noch auf dem Nest)
Trulla hat Ihre Rasselbande vor einer Woche verlassen.
Deshalb habe ich die 9 Kücken am Samstag Abend in den neuen Stall umquartiert.
Gestern nachmittag hab ich alle rausgelassen. Prima!
Als es in den Stall ging fing dann das Drama an. Appenzeller im Stall, Wyandöttchen piepst,
macht mehrere Versuche auszubüchsen und rennt schließlich im strömenden Regen um 20.45
zurück zu seinem "Geburtshaus"(liegt außer Sichtweite,das kleine Ding nahm einen Umweg durchs Unterholz um uns auszutricksen).
Jetzt bin ich unsicher was ich tun soll:
Soll ich nun die Wyandotten beieinander lassen und der kleine Piepser muß schauen wie er mit
Hackordnung und so klarkommt,
oder soll er bei seinen Schlupfgeschwistern bleiben?(Die ja viel mobiler sind)
Nun hoffe ich Euch die Situation verständlich geschildert zu haben und hoffe auf Euren Rat.
Wolltichwär.....ich hätt .....
schon lange lese ich hier mit und habe mir schon viele wertvolle Tips, Erfahrungen und Ratschläge
aneignen dürfen. Danke dafür!
Heute habe ich eine Frage an Euch.
Seit gut einem halben Jahr leben bei uns Zwergwyandotten 1,3. Der Chefhenne habe ich Ende März 8 Appenzeller Spitzhaubeneier untergelegt.
Mein Plan ist Folgender:
Nah am Haus steht das
Stelzenhäuschen der Wyandotten ca 1,5x1m und so soll das auch bleiben.
Nun haben wir direkt an unser Waldgrundstück angrenzend eine sonnige Wiese gepachtet.
Dort steht seit ein paar Tagen ,direkt am Waldrand der neue Stall für die Appenzeller(2,4x1,7m) Ebenfalls auf Stelzen.
Sie sollen (dürfen) sowohl die Wiese ,ca 2500m, als auch den ebensogroßen Wald
als Ihr Revier nutzen.
Nun zurück zur Brut. Als ich am zweiten Tag der Brut die Glucke vom Nest nahm lagen dort
Überraschung ! 10 Eier ! (Anfängerfehler! Wir haben der Glucke ein extra Gluckenställchen gezimmert mit allem Drum und Dran aber Madame wollte das nicht.Deshalb heißt sie auch Trulla.)
Ich hab also die beiden Wyandotteneier markiert und das war auch gut so,denn Frau Kurz lies sich nicht abhalten jeden Tag ein Ei dazuzulegen das ich dann, wenn ich die Trulla raussetzte,
wegnehmen konnte.Frau Schwarz die dritte der Damen legte brav ins andere Nest.
Um es nun abzukürzen,inzwischen habe ich 9 propere Kücken, 6 Wochen alt.
8 Appenzeller, 1Wyandöttchen(das andere schlüpfte wahrscheinlich einen Tag früher,lag morgens tot im Stall,Trulla saß noch auf dem Nest)
Trulla hat Ihre Rasselbande vor einer Woche verlassen.
Deshalb habe ich die 9 Kücken am Samstag Abend in den neuen Stall umquartiert.
Gestern nachmittag hab ich alle rausgelassen. Prima!
Als es in den Stall ging fing dann das Drama an. Appenzeller im Stall, Wyandöttchen piepst,
macht mehrere Versuche auszubüchsen und rennt schließlich im strömenden Regen um 20.45
zurück zu seinem "Geburtshaus"(liegt außer Sichtweite,das kleine Ding nahm einen Umweg durchs Unterholz um uns auszutricksen).
Jetzt bin ich unsicher was ich tun soll:
Soll ich nun die Wyandotten beieinander lassen und der kleine Piepser muß schauen wie er mit
Hackordnung und so klarkommt,
oder soll er bei seinen Schlupfgeschwistern bleiben?(Die ja viel mobiler sind)
Nun hoffe ich Euch die Situation verständlich geschildert zu haben und hoffe auf Euren Rat.
Wolltichwär.....ich hätt .....