Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : H5N1 doch schon in Hausgeflügelbeständen
Huhu!
Ich weiß nich wer von Euch die Geflügelbörse ließt, aber da stand ein kleiner Interessanter Artikel drin.
http://img365.imageshack.us/img365/5956/x5uk.th.jpg (http://img365.imageshack.us/my.php?image=x5uk.jpg)
Die anderen Vogelgrippe Artikel waren auch sehr interessant, aber ich kann ja nicht die ganze Zeitung hier veröffentlichen :P
Und an dem Artikel fand ich ganz besonders interessant wo die Virenstämme hingewandert sind...
Huhu!
Ich weiß nich wer von Euch die Geflügelbörse ließt, aber da stand ein kleiner Interessanter Artikel drin.
http://img365.imageshack.us/img365/5956/x5uk.th.jpg (http://img365.imageshack.us/my.php?image=x5uk.jpg)
Die anderen Vogelgrippe Artikel waren auch sehr interessant, aber ich kann ja nicht die ganze Zeitung hier veröffentlichen :P
Und an dem Artikel fand ich ganz besonders interessant wo die Virenstämme hingewandert sind...
da geht´s nicht um das H5N1 - war doch noch nicht erfunden 8) :roll
da geht´s nicht um das H5N1 - war doch noch nicht erfunden 8) :roll
Cassandra
24.03.2006, 23:46
hallo
hier irrt die krähe
ma davon abgesehen das ich hoffen will das wir menschen das virus nur endeckt und nicht erfunden hatten ..war es bereits 1957 bekannt und auch ausgebrochen..nur noch nicht so medienwirksam
guckst du hier..chook hat es gepostet
Warum Rügen? (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=7055&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=4)
lg
Tina
Cassandra
24.03.2006, 23:46
hallo
hier irrt die krähe
ma davon abgesehen das ich hoffen will das wir menschen das virus nur endeckt und nicht erfunden hatten ..war es bereits 1957 bekannt und auch ausgebrochen..nur noch nicht so medienwirksam
guckst du hier..chook hat es gepostet
Warum Rügen? (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=7055&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=4)
lg
Tina
Und.... war das damals der hochpadogene Subtyp H5N1/Asia???
Nobody knows, also bitte munter weiterspekulieren.
Und.... war das damals der hochpadogene Subtyp H5N1/Asia???
Nobody knows, also bitte munter weiterspekulieren.
@cassandra
ich vermute der schwarze vogel meinte das ironisch.
@cassandra
ich vermute der schwarze vogel meinte das ironisch.
Utraschwarz Godfather, richtig rabenschwarz, ich ziehe am Sonntag auch extra meinen schwarzen Anzug an!
Ich wohne ja auch im Rabengäu, auf schwäbisch Krabbengäu! Rote und Grüne müssen bei uns den 100 Punkte Einwanderungstest machen. Frage 1 lautet: Schwarz? Bei nein : Betreten verboten - Durchseuchungsgefahr und tschüsss !
Utraschwarz Godfather, richtig rabenschwarz, ich ziehe am Sonntag auch extra meinen schwarzen Anzug an!
Ich wohne ja auch im Rabengäu, auf schwäbisch Krabbengäu! Rote und Grüne müssen bei uns den 100 Punkte Einwanderungstest machen. Frage 1 lautet: Schwarz? Bei nein : Betreten verboten - Durchseuchungsgefahr und tschüsss !
Habe gestern mit einen ehemaligen Polizist von der Wasserschutzpolizei gesprochen. Der hat mir erzählt, daß es 1957 in Berlin ein riesiges Vogelgrippesterben an der Spree in Berlin gab :o und sie täglich bis zu 50 tote Wasservögel eingesammelt und hinter verschlossenen Toren entsorgt haben um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen und mit der Anweisung infektsiös, Ansteckung für Menschen möglich. Die Aktion ging über Wochen. Damals hat man da noch ohne Gewinn- und Machtdenken das Problem in den Griff bekommen. Gestorben ist kein Mensch dran. Mit Hysterie bekommt man ja auch nichts in den Griff. Ist ja auch nicht gewollt. Aber ein verschrecktes Volk hält eben still und schluckt jede neue Steuererhöhung, Rentenkürzung usw. >:(
Habe gestern mit einen ehemaligen Polizist von der Wasserschutzpolizei gesprochen. Der hat mir erzählt, daß es 1957 in Berlin ein riesiges Vogelgrippesterben an der Spree in Berlin gab :o und sie täglich bis zu 50 tote Wasservögel eingesammelt und hinter verschlossenen Toren entsorgt haben um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen und mit der Anweisung infektsiös, Ansteckung für Menschen möglich. Die Aktion ging über Wochen. Damals hat man da noch ohne Gewinn- und Machtdenken das Problem in den Griff bekommen. Gestorben ist kein Mensch dran. Mit Hysterie bekommt man ja auch nichts in den Griff. Ist ja auch nicht gewollt. Aber ein verschrecktes Volk hält eben still und schluckt jede neue Steuererhöhung, Rentenkürzung usw. >:(
Original von Klicka
ein riesiges Vogelgrippesterben
Ahh,da ist also die Vogelgrippe gestorben. ;D :D ;) :)
Aber muss ja nicht H5N1 gewesen sein.
Original von Klicka
ein riesiges Vogelgrippesterben
Ahh,da ist also die Vogelgrippe gestorben. ;D :D ;) :)
Aber muss ja nicht H5N1 gewesen sein.
Klausemann
25.03.2006, 13:51
......und gestorben ist wahrscheinlich auch kein Huhn 8)
Klausemann
25.03.2006, 13:51
......und gestorben ist wahrscheinlich auch kein Huhn 8)
Otto Hensen
25.03.2006, 15:15
Bei der jetzigen Diskussion ging es doch von Anfang an nicht um das eigentliche Thema, sondern um die Interessen der KZ-Halter durchzusetzen. Dazu kommen schöne bunte Nachrichten von transgenen Hühnern. - ...
... - Schöne neue Welt mir graut vor Dir ...
Otto Hensen
25.03.2006, 15:15
Bei der jetzigen Diskussion ging es doch von Anfang an nicht um das eigentliche Thema, sondern um die Interessen der KZ-Halter durchzusetzen. Dazu kommen schöne bunte Nachrichten von transgenen Hühnern. - ...
... - Schöne neue Welt mir graut vor Dir ...
Original von Cassandra
war es bereits 1957 bekannt und auch ausgebrochen..nur noch nicht so medienwirksam
guckst du hier..chook hat es gepostet
lg
Tina
*anmerk-darf*
In in meinem Posting (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=3843&hilight=1959&hilightuser=0&page=1)
vom 20.08.2005, 15:16 Uhr ist der Hinweis auf das Jahr 1959 schon gefallen.
Danach war ich nicht müde das immer wieder zu wiederholen, aber ... :P
Und nein, das war noch nicht der Typ Asia, aber eben H5N1.
Original von Cassandra
war es bereits 1957 bekannt und auch ausgebrochen..nur noch nicht so medienwirksam
guckst du hier..chook hat es gepostet
lg
Tina
*anmerk-darf*
In in meinem Posting (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=3843&hilight=1959&hilightuser=0&page=1)
vom 20.08.2005, 15:16 Uhr ist der Hinweis auf das Jahr 1959 schon gefallen.
Danach war ich nicht müde das immer wieder zu wiederholen, aber ... :P
Und nein, das war noch nicht der Typ Asia, aber eben H5N1.
Original von yossy
Hallo Redcap,
ja ich glaube das auch, nicht der Subtyp H5N1/Asia.
Gestern hat bei unserer Vorstandsitzung einer saublöd gefragt:
Woher weiß ich, dass ich H5N1 in meinem Stall habe?...(mit/an den Schuhen reingetragen habe?).
Die Antwort war?:
Indem am nächsten Morgen die Hälfte deiner Hühner am verenden ist und der Rest spätestens einen Tag später!
Jetzt warte ich geduldig auf Otto´s Gegenkommentar.
eeeeh, unser Chef der das gesagt hat, der hat monaterlang alle diese betroffenen asiatische Länder bereist/tracking (nicht Neckermann) von Vietnam, Laos, Kambotscha, Thailand, Mongolei, die exSowiet-Republiken etc. Redcap Du kennst ihn übrigens, es ist der Vererbungsfachmann von damals.
Otto, hast Du Deine Informationen auch aus erster Hand oder nur gegoogelte Bildzeitung?
Grüße Peter
Original von yossy
Hallo Redcap,
ja ich glaube das auch, nicht der Subtyp H5N1/Asia.
Gestern hat bei unserer Vorstandsitzung einer saublöd gefragt:
Woher weiß ich, dass ich H5N1 in meinem Stall habe?...(mit/an den Schuhen reingetragen habe?).
Die Antwort war?:
Indem am nächsten Morgen die Hälfte deiner Hühner am verenden ist und der Rest spätestens einen Tag später!
Jetzt warte ich geduldig auf Otto´s Gegenkommentar.
eeeeh, unser Chef der das gesagt hat, der hat monaterlang alle diese betroffenen asiatische Länder bereist/tracking (nicht Neckermann) von Vietnam, Laos, Kambotscha, Thailand, Mongolei, die exSowiet-Republiken etc. Redcap Du kennst ihn übrigens, es ist der Vererbungsfachmann von damals.
Otto, hast Du Deine Informationen auch aus erster Hand oder nur gegoogelte Bildzeitung?
Grüße Peter
Otto Hensen
25.03.2006, 17:36
Original von yossy
Original von yossy
Hallo Redcap,
ja ich glaube das auch, nicht der Subtyp H5N1/Asia.
Gestern hat bei unserer Vorstandsitzung einer saublöd gefragt:
Woher weiß ich, dass ich H5N1 in meinem Stall habe?...(mit/an den Schuhen reingetragen habe?).
Die Antwort war?:
Indem am nächsten Morgen die Hälfte deiner Hühner am verenden ist und der Rest spätestens einen Tag später!
Jetzt warte ich geduldig auf Otto´s Gegenkommentar.
Der natürlich auch nicht auf sich warten läßt.
Das die Hälfte Deiner Hühner dann am nächsten Tag tot sind,
ist bislang eine unbewiesene Behauptung.
Auch dadurch das dieser Typ des Virus bereits seit 50 Jahren bekannt ist und die Verbreitung in der Natur in kleiner Dosis ohnehin pemanent vorhanden ist läßt diese Behauptung immer weiter unglaubwürdiger werden.
Die Wahrheiten die zunehmend weiter ans Tageslicht kommen, wie:
- Zurückhalten und Horten von Informationen (It. Wissenschaftlerin)
- Forderungen der USA bzgl. der Geflügelhaltung "geordnete Bahnen"
- Ankündigungen von transgenen Hühnern
- Verbreitung über industrielle Geflügelhaltungen
- gestellte "Berichterstattung" der Journalie !
- Patente der USA zu Tamiflu und Panikkäufe der "Es geht ein Rock
durch Deutschland"-Merkel nach USA-Besuch
- u.s.w.
lassen alle Mitteilungen über die Gefährlichkeit der Vogelgrippe in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Original von yossy
Original von yossyeeeeh, unser Chef der das gesagt hat, der hat monaterlang alle diese betroffenen asiatische Länder bereist/tracking (nicht Neckermann) von Vietnam, Laos, Kambotscha, Thailand, Mongolei, die exSowiet-Republiken etc. Redcap Du kennst ihn übrigens, es ist der Vererbungsfachmann von damals.
Otto, hast Du Deine Informationen auch aus erster Hand oder nur gegoogelte Bildzeitung?
Grüße Peter
Yossy, ich habe meine Informationen aus den verschiedensten Quellen. xxxxxx- Im Gegensatz zu Dir pflege ich meine Quellen auch immer zu nennen - schade das Du Dir das nicht merken konntest.
Grüße
Otto Hensen
25.03.2006, 17:36
Original von yossy
Original von yossy
Hallo Redcap,
ja ich glaube das auch, nicht der Subtyp H5N1/Asia.
Gestern hat bei unserer Vorstandsitzung einer saublöd gefragt:
Woher weiß ich, dass ich H5N1 in meinem Stall habe?...(mit/an den Schuhen reingetragen habe?).
Die Antwort war?:
Indem am nächsten Morgen die Hälfte deiner Hühner am verenden ist und der Rest spätestens einen Tag später!
Jetzt warte ich geduldig auf Otto´s Gegenkommentar.
Der natürlich auch nicht auf sich warten läßt.
Das die Hälfte Deiner Hühner dann am nächsten Tag tot sind,
ist bislang eine unbewiesene Behauptung.
Auch dadurch das dieser Typ des Virus bereits seit 50 Jahren bekannt ist und die Verbreitung in der Natur in kleiner Dosis ohnehin pemanent vorhanden ist läßt diese Behauptung immer weiter unglaubwürdiger werden.
Die Wahrheiten die zunehmend weiter ans Tageslicht kommen, wie:
- Zurückhalten und Horten von Informationen (It. Wissenschaftlerin)
- Forderungen der USA bzgl. der Geflügelhaltung "geordnete Bahnen"
- Ankündigungen von transgenen Hühnern
- Verbreitung über industrielle Geflügelhaltungen
- gestellte "Berichterstattung" der Journalie !
- Patente der USA zu Tamiflu und Panikkäufe der "Es geht ein Rock
durch Deutschland"-Merkel nach USA-Besuch
- u.s.w.
lassen alle Mitteilungen über die Gefährlichkeit der Vogelgrippe in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Original von yossy
Original von yossyeeeeh, unser Chef der das gesagt hat, der hat monaterlang alle diese betroffenen asiatische Länder bereist/tracking (nicht Neckermann) von Vietnam, Laos, Kambotscha, Thailand, Mongolei, die exSowiet-Republiken etc. Redcap Du kennst ihn übrigens, es ist der Vererbungsfachmann von damals.
Otto, hast Du Deine Informationen auch aus erster Hand oder nur gegoogelte Bildzeitung?
Grüße Peter
Yossy, ich habe meine Informationen aus den verschiedensten Quellen. xxxxxx- Im Gegensatz zu Dir pflege ich meine Quellen auch immer zu nennen - schade das Du Dir das nicht merken konntest.
Grüße
Original von Otto Hensen
Das die Hälfte Deiner Hühner dann am nächsten Tag tot sind,
ist bislang eine unbewiesene Behauptung.
Die Sterberate liegt nach Erfahrungen in Asien und aufgrund Studien bei 50 - 100 % innerhalb von 24 - 48 h (analog zu ND)
Wohlgemerkt in Hausgeflügelbeständen, bei Wildvögeln trifft das nicht zu ...
Original von Otto Hensen
Das die Hälfte Deiner Hühner dann am nächsten Tag tot sind,
ist bislang eine unbewiesene Behauptung.
Die Sterberate liegt nach Erfahrungen in Asien und aufgrund Studien bei 50 - 100 % innerhalb von 24 - 48 h (analog zu ND)
Wohlgemerkt in Hausgeflügelbeständen, bei Wildvögeln trifft das nicht zu ...
Ach Otto,
was soll ich darauf noch antworten.
Bei unserem Kreisvetmeeting hat einer der Vets gesagt:
Wenn man den Erreger direkt in die Blutbahn eines Huhn spritzt dann ist die Mortalitätsrate binnen 12 Stunden 100%.
Wenn ein Huhn den Erreger zum Beispiel über die Lunge/Schleimhäute aufnimmt, dann ist diese Rate binnen 24-48 Stunden 100%.
Ja und immer Deine Quellenwünsche, in dem Fall (soweit ich mich erinnere) FLI Riem bzw. Regierungspräsidium Stgt, der "amtliche Weg" halt, aber der ist Dir ja sowieso nicht geheuer.
Redcap, zu Deinen 50-100%, mag vielleicht in Asien so sein weiß ich nicht. Aber was soll den die Prozentzahl überhaupt. Wenn 50% oder 75% rückzuck verenden und die restlichen 25% dreiviertelverreckt in der Ecke liegen und keinen oder vielleicht noch einen Muckser machen, wo ist denn da noch für uns Rassegeflügelzüchter ein Unterschied?
Grüße Peter
Ach Otto,
was soll ich darauf noch antworten.
Bei unserem Kreisvetmeeting hat einer der Vets gesagt:
Wenn man den Erreger direkt in die Blutbahn eines Huhn spritzt dann ist die Mortalitätsrate binnen 12 Stunden 100%.
Wenn ein Huhn den Erreger zum Beispiel über die Lunge/Schleimhäute aufnimmt, dann ist diese Rate binnen 24-48 Stunden 100%.
Ja und immer Deine Quellenwünsche, in dem Fall (soweit ich mich erinnere) FLI Riem bzw. Regierungspräsidium Stgt, der "amtliche Weg" halt, aber der ist Dir ja sowieso nicht geheuer.
Redcap, zu Deinen 50-100%, mag vielleicht in Asien so sein weiß ich nicht. Aber was soll den die Prozentzahl überhaupt. Wenn 50% oder 75% rückzuck verenden und die restlichen 25% dreiviertelverreckt in der Ecke liegen und keinen oder vielleicht noch einen Muckser machen, wo ist denn da noch für uns Rassegeflügelzüchter ein Unterschied?
Grüße Peter
24 h => 50%
48 h => 100% ;)
24 h => 50%
48 h => 100% ;)
Otto Hensen
25.03.2006, 19:23
Original von yossy
Ach Otto,
was soll ich darauf noch antworten.
Bei unserem Kreisvetmeeting hat einer der Vets gesagt:
Wenn man den Erreger direkt in die Blutbahn eines Huhn spritzt dann ist die Mortalitätsrate binnen 12 Stunden 100%.
Wenn ein Huhn den Erreger zum Beispiel über die Lunge/Schleimhäute aufnimmt, dann ist diese Rate binnen 24-48 Stunden 100%.
Ja und immer Deine Quellenwünsche, in dem Fall (soweit ich mich erinnere) FLI Riem bzw. Regierungspräsidium Stgt, der "amtliche Weg" halt, aber der ist Dir ja sowieso nicht geheuer.
Grüße Peter
Ich bin eben nicht dafür und nie dafür gewesen den Behörden oder Politikern oder auch anderen jeden Blödsinn ungeprüft und mit möglichst vielen Bücklingen abzunehmen.
Wenn ich Dir einen Grippeerreger in ausreichender Konzentration ins Blut spritze gibst Du auch den Löffel ab (dazu braucht es nicht einmal einen besonders gefährlichen Grippeerreger). - Wenn Du aber beim Einkaufen mit dem Grippeerreger in Kontakt kommst dann mußt Du nicht einmal daran erkranken und den Löffel abgeben schon garnicht.
Andersrum sind natürlich viele amerikanische Ureinwohner bei Berührung mit der ersten menschlichen Grippe zu Millionen wie die Fliegen und innerhalb kürzester Zeit gestorben - inzwischen nachdem auch die Ureinwohner Amerikas die Grippe kennen, sterben nicht mehr an der Grippe in den USA als in Europa (vergleichbare Lebens- und Behandlungsverhältnisse vorausgesetzt).
Du kannst an allem sterben, wenn Du es in ausreichender Konzentration bekommst - selbst wenn es normalerweise lebensnotwendig ist - wie z. B. Wasser oder Salz oder Vitamin-C, ... .
Das gilt auch für Vögel - seien Sie nun wilde Vögel oder Hausgeflügel.
(Es ist nicht nachgewiesen in welchem Umfang Hausgeflügel an der Vogelgrippe sterben würde - bei artgerechter Haltung und bei ausreichend Abstand zum tierquälerisch gehaltenen Industriegeflügel - und ob überhaupt.)
Es ist nur eines sicher:
100 % aller Tiere die in einem Bestand leben, in dem der Virus entdeckt wurde oder in der Nähe ist, werden innerhalb weniger Stunden von keulungsgeilen Veterinären dahingerafft. - Das ist aber auch das einzige was feststeht lieber Yossy !!!
Es ist allerdings bewiesen, das alle großen Skandale die uns oder die Tiere seit langen Jahren beeinträchtigen, krankmachen oder töten, - entweder einzig allein oder vorwiegend durch geldgeile Profiteure verursacht wurden:
BSE, Contergan, Kaninchenpest, Gammelfleisch, Gepanschter Wein, Vogelgrippe, ...
Und das mir der amtliche Weg nicht geheuer ist, - das haben sich die Jungs ja auch ehrlich verdient !!
Otto Hensen
25.03.2006, 19:23
Original von yossy
Ach Otto,
was soll ich darauf noch antworten.
Bei unserem Kreisvetmeeting hat einer der Vets gesagt:
Wenn man den Erreger direkt in die Blutbahn eines Huhn spritzt dann ist die Mortalitätsrate binnen 12 Stunden 100%.
Wenn ein Huhn den Erreger zum Beispiel über die Lunge/Schleimhäute aufnimmt, dann ist diese Rate binnen 24-48 Stunden 100%.
Ja und immer Deine Quellenwünsche, in dem Fall (soweit ich mich erinnere) FLI Riem bzw. Regierungspräsidium Stgt, der "amtliche Weg" halt, aber der ist Dir ja sowieso nicht geheuer.
Grüße Peter
Ich bin eben nicht dafür und nie dafür gewesen den Behörden oder Politikern oder auch anderen jeden Blödsinn ungeprüft und mit möglichst vielen Bücklingen abzunehmen.
Wenn ich Dir einen Grippeerreger in ausreichender Konzentration ins Blut spritze gibst Du auch den Löffel ab (dazu braucht es nicht einmal einen besonders gefährlichen Grippeerreger). - Wenn Du aber beim Einkaufen mit dem Grippeerreger in Kontakt kommst dann mußt Du nicht einmal daran erkranken und den Löffel abgeben schon garnicht.
Andersrum sind natürlich viele amerikanische Ureinwohner bei Berührung mit der ersten menschlichen Grippe zu Millionen wie die Fliegen und innerhalb kürzester Zeit gestorben - inzwischen nachdem auch die Ureinwohner Amerikas die Grippe kennen, sterben nicht mehr an der Grippe in den USA als in Europa (vergleichbare Lebens- und Behandlungsverhältnisse vorausgesetzt).
Du kannst an allem sterben, wenn Du es in ausreichender Konzentration bekommst - selbst wenn es normalerweise lebensnotwendig ist - wie z. B. Wasser oder Salz oder Vitamin-C, ... .
Das gilt auch für Vögel - seien Sie nun wilde Vögel oder Hausgeflügel.
(Es ist nicht nachgewiesen in welchem Umfang Hausgeflügel an der Vogelgrippe sterben würde - bei artgerechter Haltung und bei ausreichend Abstand zum tierquälerisch gehaltenen Industriegeflügel - und ob überhaupt.)
Es ist nur eines sicher:
100 % aller Tiere die in einem Bestand leben, in dem der Virus entdeckt wurde oder in der Nähe ist, werden innerhalb weniger Stunden von keulungsgeilen Veterinären dahingerafft. - Das ist aber auch das einzige was feststeht lieber Yossy !!!
Es ist allerdings bewiesen, das alle großen Skandale die uns oder die Tiere seit langen Jahren beeinträchtigen, krankmachen oder töten, - entweder einzig allein oder vorwiegend durch geldgeile Profiteure verursacht wurden:
BSE, Contergan, Kaninchenpest, Gammelfleisch, Gepanschter Wein, Vogelgrippe, ...
Und das mir der amtliche Weg nicht geheuer ist, - das haben sich die Jungs ja auch ehrlich verdient !!
natürlich muss das tier nicht daran erkranken. aber in einem räumlich begrenzten umfeld wird die menge des aufgenommenen virus immer großer, da es vom erstausscheider weitergegeben wird und so ein "teufelskreis" entsteht.....
natürlich muss das tier nicht daran erkranken. aber in einem räumlich begrenzten umfeld wird die menge des aufgenommenen virus immer großer, da es vom erstausscheider weitergegeben wird und so ein "teufelskreis" entsteht.....
Original von Cassandra
hallo
hier irrt die krähe
ma davon abgesehen das ich hoffen will das wir menschen das virus nur endeckt und nicht erfunden hatten ..war es bereits 1957 bekannt und auch ausgebrochen..nur noch nicht so medienwirksam
guckst du hier..chook hat es gepostet
lg
Tina
Hallo Tina,
der geistliche Vater weiß bescheid... :roll
Darf ich auch eine eigene Meinung haben ???
Nun aber mal was seriöses, wer das liest ist selber Schuld:
[URL]http://www.medicalpicture.de/cont_218.vogelgrippe.php (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=7055&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=4)
Hier gibt´s eine ganze Bibliothek.
Ach so den Namen hab ich noch vergessen, der ist tatsächlich frei erfunden - vielleicht findest Du´s selbst heraus... ;D
Original von Cassandra
hallo
hier irrt die krähe
ma davon abgesehen das ich hoffen will das wir menschen das virus nur endeckt und nicht erfunden hatten ..war es bereits 1957 bekannt und auch ausgebrochen..nur noch nicht so medienwirksam
guckst du hier..chook hat es gepostet
lg
Tina
Hallo Tina,
der geistliche Vater weiß bescheid... :roll
Darf ich auch eine eigene Meinung haben ???
Nun aber mal was seriöses, wer das liest ist selber Schuld:
[URL]http://www.medicalpicture.de/cont_218.vogelgrippe.php (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=7055&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=4)
Hier gibt´s eine ganze Bibliothek.
Ach so den Namen hab ich noch vergessen, der ist tatsächlich frei erfunden - vielleicht findest Du´s selbst heraus... ;D
Otto Hensen
25.03.2006, 19:34
Original von Godfather
natürlich muss das tier nicht daran erkranken. aber in einem räumlich begrenzten umfeld wird die menge des aufgenommenen virus immer großer, da es vom erstausscheider weitergegeben wird und so ein "teufelskreis" entsteht.....
In diesem räumlich begrenzten Umfeld ist das Virus aber nie so pathogen das die Tiere bei privater Freilandhaltung daran erkranken.
- Im Gegenteil die Tiere haben die Chance selber ihren Körper gegen
die Krankheit zu immunisieren.
Ich stimme Dir natürlich zu, das bei industriellen Massentierhaltungen das Ganze ganz anders aussieht !!! - Daher auch der vehemente Einsatz für die KZ-Politik !!
Otto Hensen
25.03.2006, 19:34
Original von Godfather
natürlich muss das tier nicht daran erkranken. aber in einem räumlich begrenzten umfeld wird die menge des aufgenommenen virus immer großer, da es vom erstausscheider weitergegeben wird und so ein "teufelskreis" entsteht.....
In diesem räumlich begrenzten Umfeld ist das Virus aber nie so pathogen das die Tiere bei privater Freilandhaltung daran erkranken.
- Im Gegenteil die Tiere haben die Chance selber ihren Körper gegen
die Krankheit zu immunisieren.
Ich stimme Dir natürlich zu, das bei industriellen Massentierhaltungen das Ganze ganz anders aussieht !!! - Daher auch der vehemente Einsatz für die KZ-Politik !!
Ja Otto, das kann - aber muß nicht funktionieren.. 8)
Ja Otto, das kann - aber muß nicht funktionieren.. 8)
Otto Hensen
25.03.2006, 19:58
Original von kraehe
Ja Otto, das kann - aber muß nicht funktionieren.. 8)
Mich kann auch jedesmal ein Blitz erschlagen wenn ich
über die Straße gehe. - Muß aber nicht ...
Bei dem was über die ganze Geschichte inzwischen bekannt
ist und auch nachdem bekannt ist wie und warum verfälscht,
betrogen und zurückgehalten wird, ist der Wahrheitsgehalt
der Aussagen die den Virus als eine nicht so krasse Gefahr sehen
erheblich höher als alle anderen Aussagen !!!
Otto Hensen
25.03.2006, 19:58
Original von kraehe
Ja Otto, das kann - aber muß nicht funktionieren.. 8)
Mich kann auch jedesmal ein Blitz erschlagen wenn ich
über die Straße gehe. - Muß aber nicht ...
Bei dem was über die ganze Geschichte inzwischen bekannt
ist und auch nachdem bekannt ist wie und warum verfälscht,
betrogen und zurückgehalten wird, ist der Wahrheitsgehalt
der Aussagen die den Virus als eine nicht so krasse Gefahr sehen
erheblich höher als alle anderen Aussagen !!!
vielleicht klappt´s und der Blitz trifft Dich 8)
vielleicht klappt´s und der Blitz trifft Dich 8)
Lanka_H5N1
25.03.2006, 20:15
Grüss Dich,
warum machst Du immer diesen 8)
Lanka_H5N1
25.03.2006, 20:15
Grüss Dich,
warum machst Du immer diesen 8)
Hallo,
Du hast auch den genommen... :laola
Bist Du eigentlich das H5N1 - Antigen - wegen Lanka... :D :D :D
Hallo,
Du hast auch den genommen... :laola
Bist Du eigentlich das H5N1 - Antigen - wegen Lanka... :D :D :D
Otto Hensen
25.03.2006, 23:08
Original von kraehe
vielleicht klappt´s und der Blitz trifft Dich 8)
Vielleicht gewinnen wir ja auch alle im Lotto.
Vielleicht hast Du einen Gedankenblitz.
Vielleicht ...
Otto Hensen
25.03.2006, 23:08
Original von kraehe
vielleicht klappt´s und der Blitz trifft Dich 8)
Vielleicht gewinnen wir ja auch alle im Lotto.
Vielleicht hast Du einen Gedankenblitz.
Vielleicht ...
Nyckelpiga
26.03.2006, 00:04
Original von yossy
Und.... war das damals der hochpadogene Subtyp H5N1/Asia???
Nobody knows, also bitte munter weiterspekulieren.
Kann ja nicht sein, den Asia Typ haben sie ja erst vor 10 Jahren erfunden, damals hiess das einfach nur Geflügelpest. Und es war den Bauern egal ob es ND oder Influenza oder sonstwas war.
Nyckelpiga
26.03.2006, 00:04
Original von yossy
Und.... war das damals der hochpadogene Subtyp H5N1/Asia???
Nobody knows, also bitte munter weiterspekulieren.
Kann ja nicht sein, den Asia Typ haben sie ja erst vor 10 Jahren erfunden, damals hiess das einfach nur Geflügelpest. Und es war den Bauern egal ob es ND oder Influenza oder sonstwas war.
Das FLI müßte das doch wissen oder? ;)
Das FLI müßte das doch wissen oder? ;)
Nyckelpiga
26.03.2006, 00:50
Ja Hurra, lasst uns den Flame Krieg fortsetzen :-)
FLI, was wissen die schon?
Habe da eine Leseprobe des neuen Buches gefunden:
"17.03.2006: Vogelgrippe: Neues vom Virus-Wahn
von TORSTEN ENGELBRECHT / CLAUS KÖHNLEIN
Glaubt man den Schlagzeilen der vergangenen Wochen, so steht die Menschheit am Abgrund:
Eine tödliche Grippe-Epidemie, verbreitet durch Zugvögel, Puten und Hühner, könnte die Welt
heimsuchen, zehntausende Opfer wären allein in Deutschland zu beklagen. Forscher, Politiker,
Journalisten – alle werden in diesem unheimlichen Szenario zu kompetenten Panik-Experten."
Leseprobe Virus-Wahn (http://www.ggb-lahnstein.de/fileadmin/user_upload/emu_Leseprobe_Virus-Wahn.pdf)
Die haben doch glatt vergessen das HUEFO zu erwähnen ;)
Kurzausschnitt aus der Leseprobe des Buches:
"Wie bei SARS, BSE, Hepatitis C und HIV, so ist es auch bei H5N1 notwendig, sich vom starren Blick auf Viren zu lösen. Schon seit Jahrzehnten kann man beobachten, wie die Tiere in der industrialisierten Geflügelhaltung krank werden, indem sich ihr Kamm blau färbt, ihre Legeleistung zurückgeht oder sie ein stumpfes Gefieder bekommen. Diese Erkrankungen wurden früher als Vogelpest und später dann als Vogelgrippe bezeichnet.
Auch das FLI, das staatliche Forschungsinstitut für Tiergesundheit und Nationales Referenzlabor für Vogelgrippe, beschreibt in seinem Informationsblatt »Klassische Geflügelpest – hochpathogene Form der aviären Influenza [= hochansteckende Form der Vogelgrippe]« die Symptome, die bei den Vögeln auftreten: »Die Tiere sind apathisch, haben ein stumpfes, gesträubtes Federkleid, hohes Fieber und verweigern Futter und Wasser. Manche zeigen Atemnot, Niesen und haben Ausfluss aus Augen und Schnabel. Es kommt zu wässrig-schleimigem, grünlichem Durchfall und manchmal zu zentralnervösen Störungen (abnormale Kopfhaltung). Am Kopf können Wassereinlagerungen (Ödeme) auftreten, Kopfanhänge und Füße können sich durch Blutstauung oder Unterhautblutungen blaurot verfärben. Die Legeleistung setzt aus, die noch gelegten Eier haben dünne und verformte Eierschalen oder die Kalkschale fehlt völlig (Windeier). Die Sterberate ist bei Hühnern und Puten sehr hoch. Enten und Gänse erkranken nicht so schwer, und die Krankheit führt nicht immer zum Tod. Manchmal leiden sie unter einer Darminfektion, die äußerlich fast unauffällig verläuft, oder sie zeigen zentralnervöse Störungen.«"
O-Ton Nyckelpiga:
Wenn ich danach gehe, was da in dem Infoblatt des FLI angeblich drin steht (habe ich jetzt noch nicht gegengelesen), dann haben meine beiden schwarzen Cochin jetzt also diese Geflügelpest, wenn ich mal alle "vielleicht" und "evtl." und "möglicherweise" und "manche" und "können" Symptome wegstreiche jedenfalls, Eier legen die sowieso noch nicht, wobei sie noch essen und trinken, das war genauso beim ersten Mal als Aufstallungspflicht war, eins unserer Hühner ist damals auch schon gestorben daran. Jetzt sind wieder zwei kurz davor, das letzte Mal habe ich die wieder rausgelassen bevor die Stallpflicht vorbei war, da konnten sie sich wieder aufrappeln. Trotzdem geht es denen jetzt wieder genauso schlecht. Das Virus muss schon mutiert sein... Oder es gar kein Virus sondern die Deckeaufdenkopffallkrankheit. Habe heute auch wieder die zwei schwarzen ein paar Stunden rauslassen müssen, sonst verrecken die im Stall, Platz haben sie zwar inzwischen genug, aber es ist eben kein Freilauf.
H5N1 oder ND, Asia oder nicht, hoch pathogen oder nicht, ist doch alles ganz gleichgültig. Sterben die Tiere, dann ab in den Ofen damit, sicher ist sicher! Ist dann doch egal woran sie gestorben sind.
Wenn du ganz sicher sein willst, dann schlachte und rupfe sie halt nicht sondern steck sie gleich ganz in den Werkstattofen...
Nyckelpiga
26.03.2006, 00:50
Ja Hurra, lasst uns den Flame Krieg fortsetzen :-)
FLI, was wissen die schon?
Habe da eine Leseprobe des neuen Buches gefunden:
"17.03.2006: Vogelgrippe: Neues vom Virus-Wahn
von TORSTEN ENGELBRECHT / CLAUS KÖHNLEIN
Glaubt man den Schlagzeilen der vergangenen Wochen, so steht die Menschheit am Abgrund:
Eine tödliche Grippe-Epidemie, verbreitet durch Zugvögel, Puten und Hühner, könnte die Welt
heimsuchen, zehntausende Opfer wären allein in Deutschland zu beklagen. Forscher, Politiker,
Journalisten – alle werden in diesem unheimlichen Szenario zu kompetenten Panik-Experten."
Leseprobe Virus-Wahn (http://www.ggb-lahnstein.de/fileadmin/user_upload/emu_Leseprobe_Virus-Wahn.pdf)
Die haben doch glatt vergessen das HUEFO zu erwähnen ;)
Kurzausschnitt aus der Leseprobe des Buches:
"Wie bei SARS, BSE, Hepatitis C und HIV, so ist es auch bei H5N1 notwendig, sich vom starren Blick auf Viren zu lösen. Schon seit Jahrzehnten kann man beobachten, wie die Tiere in der industrialisierten Geflügelhaltung krank werden, indem sich ihr Kamm blau färbt, ihre Legeleistung zurückgeht oder sie ein stumpfes Gefieder bekommen. Diese Erkrankungen wurden früher als Vogelpest und später dann als Vogelgrippe bezeichnet.
Auch das FLI, das staatliche Forschungsinstitut für Tiergesundheit und Nationales Referenzlabor für Vogelgrippe, beschreibt in seinem Informationsblatt »Klassische Geflügelpest – hochpathogene Form der aviären Influenza [= hochansteckende Form der Vogelgrippe]« die Symptome, die bei den Vögeln auftreten: »Die Tiere sind apathisch, haben ein stumpfes, gesträubtes Federkleid, hohes Fieber und verweigern Futter und Wasser. Manche zeigen Atemnot, Niesen und haben Ausfluss aus Augen und Schnabel. Es kommt zu wässrig-schleimigem, grünlichem Durchfall und manchmal zu zentralnervösen Störungen (abnormale Kopfhaltung). Am Kopf können Wassereinlagerungen (Ödeme) auftreten, Kopfanhänge und Füße können sich durch Blutstauung oder Unterhautblutungen blaurot verfärben. Die Legeleistung setzt aus, die noch gelegten Eier haben dünne und verformte Eierschalen oder die Kalkschale fehlt völlig (Windeier). Die Sterberate ist bei Hühnern und Puten sehr hoch. Enten und Gänse erkranken nicht so schwer, und die Krankheit führt nicht immer zum Tod. Manchmal leiden sie unter einer Darminfektion, die äußerlich fast unauffällig verläuft, oder sie zeigen zentralnervöse Störungen.«"
O-Ton Nyckelpiga:
Wenn ich danach gehe, was da in dem Infoblatt des FLI angeblich drin steht (habe ich jetzt noch nicht gegengelesen), dann haben meine beiden schwarzen Cochin jetzt also diese Geflügelpest, wenn ich mal alle "vielleicht" und "evtl." und "möglicherweise" und "manche" und "können" Symptome wegstreiche jedenfalls, Eier legen die sowieso noch nicht, wobei sie noch essen und trinken, das war genauso beim ersten Mal als Aufstallungspflicht war, eins unserer Hühner ist damals auch schon gestorben daran. Jetzt sind wieder zwei kurz davor, das letzte Mal habe ich die wieder rausgelassen bevor die Stallpflicht vorbei war, da konnten sie sich wieder aufrappeln. Trotzdem geht es denen jetzt wieder genauso schlecht. Das Virus muss schon mutiert sein... Oder es gar kein Virus sondern die Deckeaufdenkopffallkrankheit. Habe heute auch wieder die zwei schwarzen ein paar Stunden rauslassen müssen, sonst verrecken die im Stall, Platz haben sie zwar inzwischen genug, aber es ist eben kein Freilauf.
H5N1 oder ND, Asia oder nicht, hoch pathogen oder nicht, ist doch alles ganz gleichgültig. Sterben die Tiere, dann ab in den Ofen damit, sicher ist sicher! Ist dann doch egal woran sie gestorben sind.
Wenn du ganz sicher sein willst, dann schlachte und rupfe sie halt nicht sondern steck sie gleich ganz in den Werkstattofen...
Was ist denn an H5N1 eigentlich hochpatogen? Ist der Virus nicht zu langsam für eine Killerseuche? Die paar Kleckerweise gestorbenen Wildvögel... ???
Was ist denn an H5N1 eigentlich hochpatogen? Ist der Virus nicht zu langsam für eine Killerseuche? Die paar Kleckerweise gestorbenen Wildvögel... ???
Nyckelpiga
26.03.2006, 01:40
Original von Tyrael
Was ist denn an H5N1 eigentlich hochpatogen? Ist der Virus nicht zu langsam für eine Killerseuche? Die paar Kleckerweise gestorbenen Wildvögel... ???
Es gibt da von allen möglichen Viren Sequenzdaten in der Genbank. Man kann dann vergleichen, ob es eher die Variante aus Asien oder eine andere Variante ist.
Den Beweis, der die Unterscheidung zeigt, habe ich noch nicht im Klartext gesehen, so wie ich es verstanden habe gab es die hoch pathogene Variante erstmal gar nicht. Diese entstand erst dann, als H5N1 (normal) sich in einen Massentierhaltungsstall mit passenden Opfern verirrt hat, in diesem Fall also Hühner oder Puten in Asien, dann mutierte das Virus schwupp-di-wupp in die hochpathogene Variante und alle Tiere mussten sterben, und zwar innerhalb von 48 Stunden nachdem das Virus mutiert war, das ist ungefähr die Zeit die es gedauert hat, um, nach dem Nachweis von H5N1, alle Tiere zu töten. Ob die wirklich alle infiziert waren wird dann nicht weiter untersucht vor der Vernichtung (schlachten, einfrieren, verkaufen, essen).
Trotzdem alles gründlich entsorgt wurde (stimmt das?) hat der Virus sich auch woanders gezeigt, das deutet darauf hin, dass doch nicht alles so gründlich war oder der Virus tatsächlich schon vorher mutierte und draussen rumschwirrte, oder die 48 Stunden haben gereicht um das Virus in alle Welt hinauszublasen, Wildvögel haben sich infiziert und verbreiten es seitdem, es verbreitet sich auf anderen Wegen, über die ganze Welt, alles gleichzeitig. Fest steht, dass es inzwischen überall ist, ausser in Australien und Neuseeland. Wobei das bedeuten würde, dass es nicht die Zugvögel sein können die es in erster Linie verbreiten.
Daher sagt man nun, dass innerhalb von 2 Tagen alle Tiere sterben, was ja in gewisser Weise auch stimmt, nur ob die wirklich alle sterben würden, wenn man keinerlei Diagnosen stellt und alles einfach weiterlaufen lässt und einfach nur alle toten TIere aussortiert usw., wer weiss? Wie gesagt, den Beweis dafür vermisse ich weiterhin!
Die eigentlichen Probleme erledigen sich irgendwann vermutlich von selbst (verseuchtes Futter ist irgendwann aufgebraucht, vergiftetes Wasser ist irgendwann ausgesoffen, kranke Bruteier sind irgendwann alle ausgebrütet und es kommen frische nach, andere Mikroben oder Bakterien verschwinden nach einer routinemässig durchgeführten Desinfektion, ...), also statt gründliche Ursachenforschung anzustellen wird einfach alles vernichtet, desinfiziert und mit neuem Material von vorne angefangen, bis nach Monaten, oder auch Jahren wieder mal der Wurm reinkommt.
Alles in allem ist das ein ziemlich mieser billiger Horrorthriller, die haben ja eigentlich genug Kohlen um sich einen guten Regisseur zu leisten, verstehe nicht, warum sie immer so einem B-Trash Movie daraus machen müssen ???
Nyckelpiga
26.03.2006, 01:40
Original von Tyrael
Was ist denn an H5N1 eigentlich hochpatogen? Ist der Virus nicht zu langsam für eine Killerseuche? Die paar Kleckerweise gestorbenen Wildvögel... ???
Es gibt da von allen möglichen Viren Sequenzdaten in der Genbank. Man kann dann vergleichen, ob es eher die Variante aus Asien oder eine andere Variante ist.
Den Beweis, der die Unterscheidung zeigt, habe ich noch nicht im Klartext gesehen, so wie ich es verstanden habe gab es die hoch pathogene Variante erstmal gar nicht. Diese entstand erst dann, als H5N1 (normal) sich in einen Massentierhaltungsstall mit passenden Opfern verirrt hat, in diesem Fall also Hühner oder Puten in Asien, dann mutierte das Virus schwupp-di-wupp in die hochpathogene Variante und alle Tiere mussten sterben, und zwar innerhalb von 48 Stunden nachdem das Virus mutiert war, das ist ungefähr die Zeit die es gedauert hat, um, nach dem Nachweis von H5N1, alle Tiere zu töten. Ob die wirklich alle infiziert waren wird dann nicht weiter untersucht vor der Vernichtung (schlachten, einfrieren, verkaufen, essen).
Trotzdem alles gründlich entsorgt wurde (stimmt das?) hat der Virus sich auch woanders gezeigt, das deutet darauf hin, dass doch nicht alles so gründlich war oder der Virus tatsächlich schon vorher mutierte und draussen rumschwirrte, oder die 48 Stunden haben gereicht um das Virus in alle Welt hinauszublasen, Wildvögel haben sich infiziert und verbreiten es seitdem, es verbreitet sich auf anderen Wegen, über die ganze Welt, alles gleichzeitig. Fest steht, dass es inzwischen überall ist, ausser in Australien und Neuseeland. Wobei das bedeuten würde, dass es nicht die Zugvögel sein können die es in erster Linie verbreiten.
Daher sagt man nun, dass innerhalb von 2 Tagen alle Tiere sterben, was ja in gewisser Weise auch stimmt, nur ob die wirklich alle sterben würden, wenn man keinerlei Diagnosen stellt und alles einfach weiterlaufen lässt und einfach nur alle toten TIere aussortiert usw., wer weiss? Wie gesagt, den Beweis dafür vermisse ich weiterhin!
Die eigentlichen Probleme erledigen sich irgendwann vermutlich von selbst (verseuchtes Futter ist irgendwann aufgebraucht, vergiftetes Wasser ist irgendwann ausgesoffen, kranke Bruteier sind irgendwann alle ausgebrütet und es kommen frische nach, andere Mikroben oder Bakterien verschwinden nach einer routinemässig durchgeführten Desinfektion, ...), also statt gründliche Ursachenforschung anzustellen wird einfach alles vernichtet, desinfiziert und mit neuem Material von vorne angefangen, bis nach Monaten, oder auch Jahren wieder mal der Wurm reinkommt.
Alles in allem ist das ein ziemlich mieser billiger Horrorthriller, die haben ja eigentlich genug Kohlen um sich einen guten Regisseur zu leisten, verstehe nicht, warum sie immer so einem B-Trash Movie daraus machen müssen ???
Trotzdem finde ich ihn für einen Killervirus viel zu lahm. Ich hatte einen Virusinfekt, den hat nun mein Umfeld, selbst Leute denen ich in der Zeit nur einmal die Hand gegeben habe. Sowas nenne ich Killervirus :P Ich hoffe mal auf Arbeit sieht es nicht genauso aus.
Trotzdem finde ich ihn für einen Killervirus viel zu lahm. Ich hatte einen Virusinfekt, den hat nun mein Umfeld, selbst Leute denen ich in der Zeit nur einmal die Hand gegeben habe. Sowas nenne ich Killervirus :P Ich hoffe mal auf Arbeit sieht es nicht genauso aus.
Otto Hensen
27.03.2006, 01:24
Um welchen Virusstamm es sich immer genau handelt wird
schön geheimgehalten - Ein Schelm wer Böses dabei vermutet !
Selbst Forscher werden daran gehindert Informationen zu
bekommen. - Institute wie das FLI Friedrich Löffler Institut
- deren Gründer schon für eine milzbrandverseuchte Insel
gesorgt hat - werden dagegen als einzige Kompetente
Ansprechpartner bezeichnet.
Tiere starben immer schon an harten Wintern und vor
allen Dingen an tierquälerischen Haltungsbedingungen.
Es wird immer wieder darauf hingewiesen das auch in
diesem Winter nicht mehr tote Tiere aufgetaucht sind
als in anderen strengen Wintern.
Auch die Tatsache das das Virus schon seit Jahrzehnten
durch die Gegend spukt weist eher darauf hin das die
Natur schon längst mit dem Ding fertig geworden ist.
Ein Industriehuhn wird aber nicht alt genug und kommt
auch nie in die Natur sondern nur in die tierquälerische
KZ-Haltung.
Aber insofern richtet jede Krankheit in KZ-Beständen
schlimmes an. - Fragt sich nur liegts an der Krankheit
oder an der Haltungsform.
Das einzige was jetzt passiert ist das viele Tiere bei
privaten Haltern an fehlendem Freilauf, Schlachten
wegen Platzmangels sterben. Viele Küken werden
an der Schwäche und den schlechten Haltungsbe-
dingungen für die Alttiere sterben.
Bei den gewerblichen Bio- und Freilandhaltern werden
bereits jetzt die Ställe geleert oder nicht neu besetzt
weil diese zum einen mit einer bestimmten Philosophie
an ihre Arbeit gehen und zum anderen BioSiegel und
ähnliche Bewertungskriterien und Lebensgrundlagen
dadurch in Gefahr geraten.
Die KZ-Halter und die Industrie-Agrar-Lobby warten
nur auf einen Ausbruch um auf Kosten des Steuer-
zahlers Bestände zu zu guten Preisen bereinigen.
Die Pharma- und Genlobby freut sich auf sinnlose
Panikkäufe für Medikamente die mehr Schäden
anrichten als sie nutzen - und auf neue patentier-
bare Geldmaschinen wie die transgenen Hühner,
die weitere Verbreitung gentechnisch veränder-
ter Futter- und Lebensmittel und noch mehr Kohle !!!
Aber das Virus ist damit längst kein Killervirus
- nur ein Kohlevirus für Agrar- Gen- und Pharma-Lobby !!
Bis dann
Otto Hensen
27.03.2006, 01:24
Um welchen Virusstamm es sich immer genau handelt wird
schön geheimgehalten - Ein Schelm wer Böses dabei vermutet !
Selbst Forscher werden daran gehindert Informationen zu
bekommen. - Institute wie das FLI Friedrich Löffler Institut
- deren Gründer schon für eine milzbrandverseuchte Insel
gesorgt hat - werden dagegen als einzige Kompetente
Ansprechpartner bezeichnet.
Tiere starben immer schon an harten Wintern und vor
allen Dingen an tierquälerischen Haltungsbedingungen.
Es wird immer wieder darauf hingewiesen das auch in
diesem Winter nicht mehr tote Tiere aufgetaucht sind
als in anderen strengen Wintern.
Auch die Tatsache das das Virus schon seit Jahrzehnten
durch die Gegend spukt weist eher darauf hin das die
Natur schon längst mit dem Ding fertig geworden ist.
Ein Industriehuhn wird aber nicht alt genug und kommt
auch nie in die Natur sondern nur in die tierquälerische
KZ-Haltung.
Aber insofern richtet jede Krankheit in KZ-Beständen
schlimmes an. - Fragt sich nur liegts an der Krankheit
oder an der Haltungsform.
Das einzige was jetzt passiert ist das viele Tiere bei
privaten Haltern an fehlendem Freilauf, Schlachten
wegen Platzmangels sterben. Viele Küken werden
an der Schwäche und den schlechten Haltungsbe-
dingungen für die Alttiere sterben.
Bei den gewerblichen Bio- und Freilandhaltern werden
bereits jetzt die Ställe geleert oder nicht neu besetzt
weil diese zum einen mit einer bestimmten Philosophie
an ihre Arbeit gehen und zum anderen BioSiegel und
ähnliche Bewertungskriterien und Lebensgrundlagen
dadurch in Gefahr geraten.
Die KZ-Halter und die Industrie-Agrar-Lobby warten
nur auf einen Ausbruch um auf Kosten des Steuer-
zahlers Bestände zu zu guten Preisen bereinigen.
Die Pharma- und Genlobby freut sich auf sinnlose
Panikkäufe für Medikamente die mehr Schäden
anrichten als sie nutzen - und auf neue patentier-
bare Geldmaschinen wie die transgenen Hühner,
die weitere Verbreitung gentechnisch veränder-
ter Futter- und Lebensmittel und noch mehr Kohle !!!
Aber das Virus ist damit längst kein Killervirus
- nur ein Kohlevirus für Agrar- Gen- und Pharma-Lobby !!
Bis dann
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