ekpaik
11.04.2012, 22:30
Aus einem anderen Thread habe ich eine Aussage von cimicifuga kopiert:
... beim eier umbetten drauf achten, dass du sie nicht über die spitze herumdrehst. also möglichst genauso wie sie vorher im nest gelegen sind.
Meine Glucke sitzt seit 11 Tagen in ihrem Nest und wühlt die Eier immer weiter runter, bis auf den Boden. Das ist der Kunststoffboden des Katzenklo's, Nistmaterial ist Strohhäcksel.
Frage 1: Sollte ich das Nest wechseln, also die BE's in eine Apfelkiste mit Einstreu oder die Eier "auf Seite" legen, Häcksel im alten Nest unterfüllen und die Eier wieder drauf oder einfach eine Styroporplatte unters Nest legen?
Frage 2: Ab wann sollte man die Eier überhaupt nicht mehr bewegen.
Meine letzte, aktiv miterlebte Brut ist fast 50 Jahre her, da saß die Henne die gesamte Zeit in einem Kükenhock auf dem Heu-Boden unseres Reetdachhauses, natürlich mit Wasser und Körnern versorgt. So richtig gekümmert hat sich niemand, außer dass mindestens jeden Tag jemand da oben nachgesehen hat ob die Henne noch lebt und die Küken schon da sind.
... beim eier umbetten drauf achten, dass du sie nicht über die spitze herumdrehst. also möglichst genauso wie sie vorher im nest gelegen sind.
Meine Glucke sitzt seit 11 Tagen in ihrem Nest und wühlt die Eier immer weiter runter, bis auf den Boden. Das ist der Kunststoffboden des Katzenklo's, Nistmaterial ist Strohhäcksel.
Frage 1: Sollte ich das Nest wechseln, also die BE's in eine Apfelkiste mit Einstreu oder die Eier "auf Seite" legen, Häcksel im alten Nest unterfüllen und die Eier wieder drauf oder einfach eine Styroporplatte unters Nest legen?
Frage 2: Ab wann sollte man die Eier überhaupt nicht mehr bewegen.
Meine letzte, aktiv miterlebte Brut ist fast 50 Jahre her, da saß die Henne die gesamte Zeit in einem Kükenhock auf dem Heu-Boden unseres Reetdachhauses, natürlich mit Wasser und Körnern versorgt. So richtig gekümmert hat sich niemand, außer dass mindestens jeden Tag jemand da oben nachgesehen hat ob die Henne noch lebt und die Küken schon da sind.