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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : neueste Veröffentlichung zum H5N1 Thema



clampin
07.03.2006, 21:43
habe gestern einen interessanten Artikel zur Geflügelpest bekommen.
Es sind nicht die Zugvögel und auch nicht die anderen Wildvögel sondern es ist " Die Seuche aus der Hühnerfabrik "

schaut im Anhang nach oder klickt
http://www.ftd.de/forschung/53222.html
an.
clampin
PS. mit dem Anhang klappt nicht!!

Nyckelpiga
07.03.2006, 21:58
Ja, basiert auf dem Grain Artikel (http://www.grain.org/briefings/?id=194), Antje hat dazu auch schon enie Kurzübersetzung (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=7219&hilight=GRAIN) des Artikel gepostet.

Redcap
07.03.2006, 22:07
HalloGerrit,

Klappt das mit der Übersetzung? Vorallem Fachbegriffe dürften deiner Bekannten böhmisch vorkommen ...

Ansonsten setz ich mich da dran *uff*

AnnTye
07.03.2006, 22:27
Halllo,

wir könnten uns das ja auch aufteilen. Ich wäre bereit, nochmal einen Teil zu machen (zumal jetzt auch eine französische Übersetzung da ist). Wir müssten uns nur absprechen, wer was übernimmt.

Viele grüsse Antje

Redcap
07.03.2006, 22:47
Also Du könntest jedenfalls das Layout übernehmen ...
... und ab "Restructuring" poultry production ( Seite 10 im PDF)
Die erste Hälfte könnte ich machen ...

Nyckelpiga
07.03.2006, 23:06
Original von Redcap
HalloGerrit,

Klappt das mit der Übersetzung? Vorallem Fachbegriffe dürften deiner Bekannten böhmisch vorkommen ...

Ansonsten setz ich mich da dran *uff*

Meine alte Klassenkameradin Steffi war/ist sehr eingespannt wegen der CeBIT, sie arbeitet für Nero (ja, DIE Software), ab Mittwoch fängt die CeBIT an, ihre Deadline wurde nochmal auf morgen verlegt, evtl. hat sie ab Mitte der Woche dann mehr Zeit. Ich hoffe es klappt dann, werde mich dann Mittwoch abend mal melden. Bin ab morgen selber auf der CeBIT, die Messe geht eine Woche, werde also selbst nicht mehr sehr aktiv sein können die kommenden 8 - 9 Tage.

Gerrit

AnnTye
08.03.2006, 11:32
Das ist immer noch echt viel zu übersetzen, so viel Zeit kann ich dafür jetzt gerade nicht locker machen :(

Würden noch andere mithelfen? Das wäre schön!
Der Artikel liegt in Englisch und in Französisch vor.

Viele Grüsse Antje

Landei
08.03.2006, 11:36
Welchen Teil brauchts Ihr noch übersetzt?
I've got spare energy....

Redcap
08.03.2006, 11:38
Ich mach auch nur jeden Tag 1/2 bis ganze Seite (max. 1h), aber in 10 Tage hätten wirs dann ... und früher kommt die Freundin von Gerrit sowieso nicht dazu ...

Landei
08.03.2006, 11:40
Hu-hu!
Ich übernehm ein paar Seiten!!!! WELCHE????
Interesse?

Redcap
08.03.2006, 11:44
Such Dir ein Drittel (6 Seiten) aus ... :)

Landei
08.03.2006, 11:49
Ich versuch mal den letzten Teil, Restructuring Poultry Production.
OK?

Redcap
08.03.2006, 12:04
Gut.
Ich könnte die ersten 7 Seiten machen ...
http://www.grain.org/briefings_files/birdflu2006low-en.pdf

Antje dann ab
"Backyard chickens: vectors or victims?"

Sollen wir die Texte gegen lesen?
Das schließt Übersetzungsfehler aus ...

Peter.L.
08.03.2006, 12:39
Hallo,

ich habe hier eine Übersetzung gefunden. Sie kommt von Google, ist aber doch lesbar und hilft Euch vielleicht beim Übersetzen.

http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.grain.org/briefings/%3Fid%3D194&prev=/search%3Fq%3Dhttp://www.grain.org/briefings/%253Fid%253D194%26hl%3Dde%26lr%3D%26sa%3DG

Es grüsst Euch Peter.

EDIT: Leider nur ein Teil. :(

Ulinne
08.03.2006, 13:25
Original von Redcap


Ansonsten setz ich mich da dran *uff*

Übernimm dich nicht. *grins*
Du hast schon so viel an der Backe ... ;-)

AnnTye
08.03.2006, 14:23
OK ich mache dann S. 8 bis 10 oben. Falls ich Kapazitäten frei habe, melde ich mich. Gegenlesen ist auf jeden Fall gut. Auch sollten wir uns auf die wichtigsten Schlüsselworte einigen, damit die immer gleich übersetzt bzw. verwendet werden.

Viele Grüsse Antje

Ulinne
08.03.2006, 14:42
Stellt ihr das anschließend auf der Hühner-Info-Site ins Netz?
Wäre toll.
Wenn es so weit ist, ändere ich den Link auf der BgK-Site.

Landei
08.03.2006, 15:15
*schnauf* *keuch*
Die ersten 4,5 Seiten vom hinteren Teil übersetzt.... wenn irgendwo holperig, sorry. Sollte aber verständlich sein.
LG



Die Geflügelproduktion neu strukturieren

Hinter der Attacke auf die Hinterhof-Geflügelhaltung steckt ein weitaus dunklerer Plan. Auf der ersten Seite der FAO und der „Globalen Strategie zur progressiven Kontolle der Geflügelgrippe“ der OIE kann man Folgendes lesen:

Es kristallisiert sich jetzt zunehmend heraus, dass viele Infektions-Reservoire sich in den Entwicklungsländern befinden, insbesonderen in den Bereichen, wo geringe Einnahmen durch Tierhaltung erzielt werden (lower in the lower-income livestock farming segments), und dort insbesondere in der ländlichen armen Bevölkerungsschicht. Diese stellt ein ernsthaftes Riskio dar für die gesamte Tierproduktion, die wiederum einer rapide expandierenden Nachfrage nach tierischen Proteinen in vielen Entwicklungsländern gegenübersteht. Diese wird noch verstärkt durch eine wachsende Urbanisierung, ein wachsendes verfügbares Einkommen und einen Übergang von stärkehaltiger hin zu zu Nahrung auf Protein-Basis. Diese Entwicklung bietet substantielle Möglichkeiten für ökonomisches Wachstum, insbesondere in ländlichen Regionen, die hierdurch einen Impuls bekommen, der landlläufig mit „Livestock Revolution“ = Revolution in der Tierproduktion, bezeichnet wird.

Was ist passiert mit der langanhaltenden Unterstützung vielfältiger Geflügelfarmen durch die FAO? Die Agentur ist plötzlich sehr besorgt darum, die Geflügelproduktion zu industrialisieren (i.e. „Lifestock Revolution“) vor den Risiken der Tierhaltung im kleinen Massstab zu schützen. Es ist sogar schon offen die Rede davon, für die Zukunft eine neuorganisierte Geflügelproduktion in Asien auf die Beine zu stellen, die in etwa so aussieht:

- mehr konzentrierte Märkte, mit weniger und dafür größeren Produzenten
- Geflügelproduktionszonen wo sich die Infrastruktur entsprechend verdichtet
- Abteilungen für exportierende Länder, so organisiert, dass ein kleinerer Seuchenausbuch in einer solchen Abteilung den Export nicht sehr stark betrifft.
- Lebendtiermärkte auslagern in die Randbereiche der Städte, mit weniger lizensierten Händlern, zentralisierten Schlachtungen und einer großen Anzahl von Supermarkt-Verkaufsstellen in den Städten
- Weniger Kleinproduzenten
- Anforderungen, alles Geflügel einzuzäunen bzw. aufzustallen

Dies wäre dann das Ende aller kleinen asiatioschen Geflügelfarmen. In Vietnam allein, so gibt die FAO zu, würde die Errichtung solcher Produktionszonen bedeuten, dass möglicherweise das Einkommen von ca. 1 Mio kleiner kommerzieller Produzenten verlorengeht. Unglücklicherweise befürworten die meisten Regierungen eine solche Umstrukturierung.

Frühere Statements der FAO weisen jedoch in eine andere Richtung. „Die Hauptbegünstigten des Nachfrageanstiegs (für Fleisch in Asien) sind großmassstäbliche, städtische, kapitalintensive Produzenten und Verarbeitungsbetriebe, sowie städtische Mittel- und Oberklasse-Konsumenten. Die überwiegende Mehrheit der Armen haben hier keinerlei Vorteile.“ Sagt Hans Wagner, Senior Animal Health and Production Officer für das FAO’s Asien- u. Pazifik-Büro.
Jetzt aber scheinen die ärmeren Schichten in Asien keine Rolle mehr zu spielen.

Landei
08.03.2006, 15:16
Box 2:
Wie die Grüne Revolution, so hat auch die so genannte „Tierhaltungs-Revolution“, die in den letzten Jahrzehnten in Asien stattgefunden hat, eine rapide genetische Erosion ausgelöst. Lokale Produktionssysteme wurden von integrierten System abgelöst, die auf einer einzigen Quelle von Elterntieren basieren. Kleine Farmen wurden ermutigt, ihre lokalen Zuchten zugunsten von Hochleistungstieren aufzugeben, die jedoch nur zu oft nicht an örtliche Bedingungen angepasst sind. So sind viele kleine Farmer jetzt auf eine sehr begrenzte Zahl von modernen Zuchtlinien angewiesen, die allein für „Fabrikfarmen“ gezüchtet wurden.

„Viele Entwicklungsländer halten noch immer Zuchten aus stärker industrialisierten Ländern für produktiver, auch wenn sie Schwierigkeiten haben, mit den herrschenden harten Umweltbedingungen zurechtzukommen“ sagt Eine Hoffmann, Leiterin des Tierproduktionsservice der FAO. „Die Entwicklung von genetischen Resourcen innerhalb ihrer Produktionsumgebung ist die wirkungsvollste Methode, genetische Vielfalt zu erhalten – damit sichert man sich zugleich ab gegen zukünftige Bedrohungen, wie Hunger, Trockenheit u. Epidemien“

Lokale Rassen sind also einfacher und billiger in der Versorgung, da sie an ihre Umwelt angepasst sind und sich ihr Futter selber suchen können. Typischerweise erzielen sie beim Verbraucher auch höhere Preise, weil besserer Geschmack und andere physische Eigenschaften besser bezahlt werden vom Verbraucher.

Farmer sowie eine Anzahl von Agenturen u. Organisationen, einschließlich der FAO, unternehmen Schritte um diesen Verlust an Rassevielfalt rückgängig zu machen. Dieses Jahr wird die FAO ihren lang erwarteten Staatsbericht über die Weltweiten Tierischen Gen-Resourcen herausgeben, worin die FAO erneut ihren Einsatz für die genetische Vielfalt vor Ort betonen, sowie ihren Einsatz für den Erhalt und die Verbesserung des dazu nötigen traditionellen Wissens und der landwirtschaftlichen Praktiken.

In all der Aufregung über die Vogelgrippe ist die Organisation jedoch beim Thema Genetische Vielfalt in Schweigen verfallen. Es gab keine Aussage darüber, wie etwa genetische Einheitlichkeit zu dem Problem beiträgt, und kein Wort wurde darüber verloren, wie etwa lokale Hühnerrassen mit der Vogelgrippe zurechtkommen, obwohl es Berichte von der Weltorganisation für Tiergesundheit gibt, nach denen einige lokale Rassen das H5N1-Virus überlebt haben. Noch wurde auch nur ein Gedanke daran verschwendet, daß Massenkeulungen lokale Rassevarietäten für immer vernichten!

Joseph Domenech, der Chefveterinär der FAO, sagt, dass alles getan werden muss, um lokale Geflügelrassen zu shcützen, insbesondere in Asien, der Heimat des domestizierten Huhns. Jedoch auf die Frage nach den Massenkeulungen, zu denen die FAO die Regierungen bei einem Vogelgrippeausbruch ermutigt, gab er zu dass die Keulungen „ohne Unterschiede“ erfolgen u. dass die FAO nichts tut um diese Situation zu ändern.

Die Seuchenfabriken
„Freilaufende Hühner sind gesünder weil sie rumrennen. Ich schau sie mir an und weiss wann sie krank sind. In der Fabrik schaut da niemand hin, und man kann kaum sagen ob sie krank sind oder nicht.
(Ms. Thanh, Farmerin in der Provinz Bac Ninh, Viet Nam)

Im September 2004 haben die Behörden in Kambodscha über einen anderen Ausbruch der Vogelgrippe in einem der wenigen kommerziellen Brathähnchen-Unternehmen berichtet. Dieses Mal identifizierten die Behörden die Quelle des Ausbruchs: Küken, geliefert an die Farm von Charoen Pokphand (CP), einem Thai-Unternehmen das Asiens größter Produzent von Geflügel und Geflügelfutter ist. Die Vogelgrippeausbrüche in Kambodscha waren jeweils begrenzt auf den kommerziellen Geflügelsektor des Landes, und alle kambodschanischen Unternehmen sind auf die eine oder andere Weise mit CP verbunden, entweder haben sie Verträge oder sie kaufen Bestände wie Eintagsküken und Futter das CP aus Thailand importiert.

CP wies die Vorwürfe aus Kambodscha zurück, aber in Laos gab es ebenfalls Ausbrüche der Vogelgrippe, die begrenzt waren auf Geflügelfarmen die Futter und Küken aus Thailand bezogen hatten. Das gleiche scheint der Fall zu sein in Burma, wo es ebenfalls Berichte von einem Ausbruch in einer Geflügelfarm gab, die durch CP mit Küken versorgt worden war.

CP ist in der Tat überall da präsent wo die Vogelgrippe ausgebrochen ist. In Thailand, der Basis des CP-Imperiums, und dem Land, wo es zuerst seine vertikal integrierten Produktionssysteme eingeführt hatte, existieren Kontrakte mit gut 10.00 Produzenten, die die gesamte Kette kontrollieren, vom Futter bis zu einzelnen Geflügelverkäufen. Es ist ebenfalls der grösste Lieferant für Brathühnchen nach China, mit einer Brüterei in der vogelgrippeversuchten Lanzhou-Provinz, die jährlich ca. 9 Mio Hühner produziert. In Indonesien beherrscht CP die Hühnerfutterindustrie und ist der Nr.1-Lieferant für Bratgeflügel und Brutfarmen. CP kontrolliert ebenfalls die Hälfte des Geflügelsektors in Vietnam, wo im Februar 2004 die Armee mobilisiert worden war, um 117.000 Vögel zu töten, die in einer der CP-Farmen in der Ha Tay Provinz an Vogelgrippe erkrankt waren. CP ist auch groß im Truthahngeschäft, dem neuesten Zentrum der Vogelgrippeausbrüche, und hier ist der Anteil von CP ca. 12% der Landesproduktion.

Das heisst nun nicht, dass CP allein verantwortlich wäre für die derzeitige Vogelgrippe-Krise. Auch wenn diese Gesellschaft ein Hauptverdächtiger ist, geht das Problem als solches doch tiefer – es liegt im System. Der internationale Geflügelhandel völlig ausser Kontrolle geraten. Sehen Sie sich die Zahlen von Geflügel an, die kürzlich in einigen von der Vogelgrippe betroffenen Ländern Osteuropas in den Handel kamen, s. Tabelle 2. Allein in der Ukraine wurden 2004 ca. 12 Mio lebende Hühner importiert. Die tatsächlichen Zahlen sind mit Sicherheit höher, wenn wir von dem bekannten Untergrundhandel mit Geflügel ausgehen, der in der Region betrieben wird. Die Hastavuk Company in der Türkei betreibt Europas zweitgrösste Brüterei, mit einer Kapazität von über 100 Mio Bruteiern pro Jahr, einem substantiellen Anteil von dem, was nach Osteuropa und in den Mittleren Osten importiert wird. Bruteier sind bekannt dafür, dass sie Virenträger sind. Jedoch, ungeachtet der klaren Risiken, gibt es keinerlei Regulierungen oder Kontrollen beim Geflügel- und Eierhandel in der Region!

Land Exporte Importe
Rumänien 260,000 16,178,000
Russland 1,351,000 11,724,000
Türkei 4,155,000 1,821,000
Ukraine 1,802,000 11,877,000

Der internationale Geflügelhandel funktioniert nach dem selben Muster. Die Medien warfen sich vorschnell auf Zugvögel, als die ersten Berichte über Vogelgrippeausbrüche in einem abgelegenen Dorf in der Osttürkei kamen. Später, als die Dorfbewohner dann ihre Seite der Geschichte erzählten, kam zu Tage, dass eine große Geflügelfarm in der Nachbarschaft regelmässig Lastwagen voll mit alten Vögeln zu niedrigen Preisen zu Markte fährt. Ein solcher Lastwagen war einige Wochen vor dem Ausbruch losgefahren. Die FAO erkennt an, dass der Geflügelhandel H5N1 bei Truthühnern verbreitet hat und hob sogar hervor, dass die gewöhnliche Praxis der kommerziellen Geflügelfarmen darin besteht, Wagenladungen mit minderwertigen Vögeln billig an arme Farmer zu verkaufen.

Der Welthandel bei Geflügelfutter, ein weitere Faktor in dem ganzen Durcheinander, wird von den gleichen Unternehmen beherrscht. Eins der Standardprodukte in industriellem Hühnerfutter, wie auch im übrigen industriellen Tierfutter, ist „Geflügelabfall“ – Dies ist ein Euphemismus für was auch immer man auf dem Boden der Geflügefarmen findet: Ausscheidungen, Federn, Einstreu etc.
Geflügelmehl, unter dem Ettikett „Animalisches Nebenprodukt-Mehl“ wandert ebenfalls ins industrielle Hühnerfutter.
Die WHO gibt an, dass der Virus der Geflügelgrippe in Ausscheidungen bis zu 35 Tagen überlebt und, in der neuesten Version ihres Faktenblattes zur vogelgrippe, wird Futter als mögliches Medium zur Ausbreitung der Grippe von Farm zu Farm erwähnt.
Russische Fachleute wiesen auf Futter hin als eine der wahrscheinlichsten Ursachen des H5N1-Ausbruchs in einer großen Geflügelfabrik in der Provinz Kurgan, wo 460.00 Tiere getötet wurden. Bislang ist jedoch noch nichts unternommen worden, um Regelungen zu finden oder die Futtermittelindustrie zu kontrollieren. Stattdessen sieht es oft so aus, dass die Industrie, nicht die Regierung, den Ton angibt.

Redcap
08.03.2006, 16:12
Original von Ulinne
Stellt ihr das anschließend auf der Hühner-Info-Site ins Netz?
Wäre toll.
Wenn es so weit ist, ändere ich den Link auf der BgK-Site.

Ich schlage vor, Antje macht ein feines PDF daraus, bevor wir das veröffentlichen sollten wir das auch Grain schicken.
Die freuen sich auch drüber, das auch noch zu veröffentlichen ...

Mensch Landei ... Du bist aber schnell ... ich hab mir erst mal nen schönen Nachmittag gemacht ... und war thailändisch essen. 8)

Landei
08.03.2006, 16:46
Tja, ich bin eben GUT u. ich bin SCHNELL bei sowas!!!
:grinsevil

- bin grad auf der vorletzten Seite, schaff ich heut nimmer, bin etwas leer.
Wenn noch wer quer liest auf Holperigkeiten, bitte, wäre nett, manchmal hat man ja 'nen Knoten im Satz.

Würde det Janze dann doch gern als Attachment an wen schicken der beim PDeffen oder anhängen besser ist als ich, kann isch net... ???

War vorhin indisch essen, auch lecker.

AnnTye
08.03.2006, 16:49
Immer her damit: forum05@huehner-info.de

Ich würde dann noch ein bisschen am Deutsch rumbügeln, wenns dir recht ist. Und das PDFen kann ich auch :)

Viele Grüsse Antje

Landei
08.03.2006, 16:54
So, Antje, grad hab ichs Dir gemailt, fehlt noch das hinterste Rattenschwänzchen allerdings. Folgt die Tage noch. hoffe ich.

Klar, bügel nur. Ich erheb ja nicht auch noch Anspruch auf Perfektion ohne Zweitdurchgang, wäre ja grössenwahnsinnig ;D

AnnTye
08.03.2006, 17:02
gerade angekommen - Wow :resp :resp :resp

Vielen Dank und liebe Grüsse
Antje

Redcap
08.03.2006, 17:03
Antje, kannst Du das Layout ... mit Boxen und Tabellen identisch gestalten?
Das wär super!

Übrigens bei Unsicherheiten und Fragen helfen hier professionelle Übersetzer aus .. wenns im Rahmen bleibt
http://forum.odge.de/
www.odge.de ist vergleichbar mit www.leo.org

KIMPPA24
08.03.2006, 19:57
Hallo!
Vieleicht kann Euch diese Seite helfen...
http://babelfish.altavista.com/babelfish/tr

Landei
09.03.2006, 16:11
AnnType, alles bei Dir angekommen jetzt?