BUF
07.03.2012, 20:50
Hallo Zusammen,
oder wie wir sagen moin zur jeder Tages und Nacht Zeit.
Vor ein paar Jahren habe wir ein recht großes Haus mit einem sehr ursprünglichen großen Garten erworben, mitten auf den platten Land. Seither bemühen wir uns das ganze in den Griff zu bekommen.
Erste Gemüseerträge und beherzter Kampf, einige Bereiche hier sind seit langen nicht mehr bearbeitet worden, kurzum um den ganzen ein wenig Herr zu werden habe ich letzten Frühling einen kleinen Teil abgezäunt, einen Hochstall gebaut und vier Hühner gekauft. Wir haben uns eine Bank davor gestellt, unseren Tee getrunken und die Tiere beobachtet, so nach der Arbeit.
Nach kurzer Zeit haben wir zwei weitere gekauft, immer zwei von einer Rasse. Die Hühner sollten sich laut meinem Plan im Regen unter den Stall stellen, Pustekuchen sie standen immer schön im Regen und waren (da Küste) regelmäßig Klatschnass. Also musste ein Dach über das Gehege, gesagt getan, meine Familie war begeistert, fanden das ganze jetzt aber etwas kaserniert und viel zu klein. (Zaun ca 1,80m hoch, darüber das Dach, Fläche ca 18qm). Ok erweitern, weitere 10qm angebaut, ohne Dach da auch hier die Sonne scheint. Wunderbar in kurzer Zeit gab es keine Probleme mehr mit Wildwuchs und sonstigen Gartenabfällen.
Im Sommer dann war der Marder da und hat ein Huhn gekillt, was für eine Aufregung in der Nacht, es war wirklich unser Lieblingshuhn, einfach vergessen die Klappe zu schließen. Alle Tiere waren lange sehr verängstigt.
Wir fanden ein Hahn muss her, Auslauf um weitere 30qm erweitert, ein Bekannter hatte 7 junge Hähne in einem extra Gehege, wir haben uns einen geholt. Einen bunt gemischter Irgendwie alles vereint aber echt Imposant, in Minuten hatte er die Hennen unter Kontrolle und es machte wirklich Freude es zu beobachten, Tier und Mensch waren zufrieden. Die Katzen (inzwischen zugelaufen) und Hühner fressen aus einem Topf.
Letzte Woche lag der Hahn plötzlich Tod im Gehege, ich habe mich am Morgen und Tags zuvor schon über sein aufgeregtes Verhalten gewundert, er trieb die Hennen in einer Ecke und krähte in einer bestimmten Richtung, immerfort, sehr merkwürdig.
Er gehörte irgendwie schon zu uns, und dann dieses traurige Bild, zusammengesackt im Auslauf.
Am Abend haben wir uns einen neuen Hahn aus der inzwischen sechser Jungessellenriege geholt, sie sollten am We geschlachtet werden, also eile und keine große Überlegung.
Einen wunderschönen Sperberhanh, macht echt was her, mittlerweile hat er die Hennen bis auf Eine unter Kontrolle und macht auf dicke Hose ist uns gegenüber aber sehr scheu, na besser als Angriff, unsere Kinder und Katzen lieben die Nähe.
Zur Zeit laufen sie in einem abgesteckten Bereich um diesen zu säubern, im April werden dort Kartoffeln gepflanzt und ein anderer Teil als Vorbereitung zur Gemüsepflanzung abgesteckt.
Ich kenne Hühnerhaltung noch aus meiner Kindheit, aber ohne große Freude, sie wurden mit dem nötigsten versorgt, wir haben die Eier aufgelesen und möglichst gesehen dass sie uns nicht zu viel Zeit und Aufwand kosten. Nun 35 Jahre später genieße ich diesen Anblick und die Freude, sie kleben mir bei der Gartenarbeit förmlich am Fuß und genießen ihr Leben, ich bin sehr Froh darüber sie aus ihrem vermeintlichen Los geholt zu haben.
Vielen Dank für eure tolle und informative Seite.
Uwe
oder wie wir sagen moin zur jeder Tages und Nacht Zeit.
Vor ein paar Jahren habe wir ein recht großes Haus mit einem sehr ursprünglichen großen Garten erworben, mitten auf den platten Land. Seither bemühen wir uns das ganze in den Griff zu bekommen.
Erste Gemüseerträge und beherzter Kampf, einige Bereiche hier sind seit langen nicht mehr bearbeitet worden, kurzum um den ganzen ein wenig Herr zu werden habe ich letzten Frühling einen kleinen Teil abgezäunt, einen Hochstall gebaut und vier Hühner gekauft. Wir haben uns eine Bank davor gestellt, unseren Tee getrunken und die Tiere beobachtet, so nach der Arbeit.
Nach kurzer Zeit haben wir zwei weitere gekauft, immer zwei von einer Rasse. Die Hühner sollten sich laut meinem Plan im Regen unter den Stall stellen, Pustekuchen sie standen immer schön im Regen und waren (da Küste) regelmäßig Klatschnass. Also musste ein Dach über das Gehege, gesagt getan, meine Familie war begeistert, fanden das ganze jetzt aber etwas kaserniert und viel zu klein. (Zaun ca 1,80m hoch, darüber das Dach, Fläche ca 18qm). Ok erweitern, weitere 10qm angebaut, ohne Dach da auch hier die Sonne scheint. Wunderbar in kurzer Zeit gab es keine Probleme mehr mit Wildwuchs und sonstigen Gartenabfällen.
Im Sommer dann war der Marder da und hat ein Huhn gekillt, was für eine Aufregung in der Nacht, es war wirklich unser Lieblingshuhn, einfach vergessen die Klappe zu schließen. Alle Tiere waren lange sehr verängstigt.
Wir fanden ein Hahn muss her, Auslauf um weitere 30qm erweitert, ein Bekannter hatte 7 junge Hähne in einem extra Gehege, wir haben uns einen geholt. Einen bunt gemischter Irgendwie alles vereint aber echt Imposant, in Minuten hatte er die Hennen unter Kontrolle und es machte wirklich Freude es zu beobachten, Tier und Mensch waren zufrieden. Die Katzen (inzwischen zugelaufen) und Hühner fressen aus einem Topf.
Letzte Woche lag der Hahn plötzlich Tod im Gehege, ich habe mich am Morgen und Tags zuvor schon über sein aufgeregtes Verhalten gewundert, er trieb die Hennen in einer Ecke und krähte in einer bestimmten Richtung, immerfort, sehr merkwürdig.
Er gehörte irgendwie schon zu uns, und dann dieses traurige Bild, zusammengesackt im Auslauf.
Am Abend haben wir uns einen neuen Hahn aus der inzwischen sechser Jungessellenriege geholt, sie sollten am We geschlachtet werden, also eile und keine große Überlegung.
Einen wunderschönen Sperberhanh, macht echt was her, mittlerweile hat er die Hennen bis auf Eine unter Kontrolle und macht auf dicke Hose ist uns gegenüber aber sehr scheu, na besser als Angriff, unsere Kinder und Katzen lieben die Nähe.
Zur Zeit laufen sie in einem abgesteckten Bereich um diesen zu säubern, im April werden dort Kartoffeln gepflanzt und ein anderer Teil als Vorbereitung zur Gemüsepflanzung abgesteckt.
Ich kenne Hühnerhaltung noch aus meiner Kindheit, aber ohne große Freude, sie wurden mit dem nötigsten versorgt, wir haben die Eier aufgelesen und möglichst gesehen dass sie uns nicht zu viel Zeit und Aufwand kosten. Nun 35 Jahre später genieße ich diesen Anblick und die Freude, sie kleben mir bei der Gartenarbeit förmlich am Fuß und genießen ihr Leben, ich bin sehr Froh darüber sie aus ihrem vermeintlichen Los geholt zu haben.
Vielen Dank für eure tolle und informative Seite.
Uwe