Peta - so gut ist Peta! Info!

[hein]

Nur zur Info!

Halte ich für sehr interessant!

Siehe: http://www.news.de/gesellschaft/855278523/peta-kampagne-sexuelle-gewalt-ist-keine-werbung-fuer-veganismus/1/

[Ella1212]

Krank. Da fällt mir kein anderes Wort zu ein.

[Lexx]

Mich stört an Peta schon länger, das ihre Kampagnen eigentlich... jo zu 99% nur noch aus Nackedeis bestehen. Und ich bin ja bei Gott nicht spießig, schöne Aktfotografien haben was... aber irgendwann fragt man sich was da noch Tierschutz und was Eigennutz ist.
Das nächste ist, das aber weit mehr als die Hälfte der Spenden welche Peta für ihre Tierschutzprojekte sammelt, reinfliessen, damit man die Promis für die Shoots bezahlen kann. Naomi Campbell soll für ihren Antipelzshoot ca. 50.000 $ bekommen haben, die ganze Kampagne hat dann nochmal fast das 30fache gekostet!

Gerissen hat Peta die letzten Jahre eigentlich nichts mehr groß, gut Diskussionen angeregt, aber sonst? Früher war da einfach noch mehr Action dahinter. Für mich sind sie keine richtige Tierschutzinitiative mehr, sondern eher schon eine Art Partei oder vielleicht sogar Sekte, welche eben auffällt, aber mehr auch nicht mehr.
Da gefällt mir Vier Pfoten e.V. schon eher. Die sind am Action machen, die brauchen keine Million $ Kampagnen um für sich zu werben und vorallem bleiben die auch an den Sachen dran. Siehe Lebendrupf bis hin zur Aufdeckung das selbige Firma in Balut macht, oder eben zuletzt das ungarische Maisstopfgänse hier als polnische Hafermastfreilandgänse verkauft werden. Sowas gefällt mir, das ist einfach ernsthaft und diskret und auch nicht so fragwürdig wie die Peta-Enthüllungen, wo man nicht weiß ob die Filme gestellt sind, oder echt, siehe Wiesenhofskandal. Ich teile da nicht die Einstellung das der Zweck alle Mittel heiligt und Anspielungen auf Vergewaltigung in der Ehe/Partnerschaft und Mißhandlung sind selbst ironisch gemeint das Allerletzte! Ich täte sagen, das ist für Peta jetzt der absolute Tiefpunkt.

[Freaglemama]

Ich habe letztens von einer armen kranken Peta-Seele sogar einen anonymen Drohbrief erhalten weil wir Nutztierarche Betreiber ja allesamt die absoluten Mörfer und Tierquäler sind....

[2Rosen]

Da gefällt mir Vier Pfoten e.V. schon eher. Die sind am Action machen, die brauchen keine Million $ Kampagnen um für sich zu werben und vorallem bleiben die auch an den Sachen dran. Siehe Lebendrupf bis hin zur Aufdeckung das selbige Firma in Balut macht, oder eben zuletzt das ungarische Maisstopfgänse hier als polnische Hafermastfreilandgänse verkauft werden.

Jepp, die vierpfötigen unternehmen wirklich was, und das meist sinnvoll.
Wobei sie auch schon manchmal in ziemlich nervigen Abständen Mails und Spenden-Bittbriefe raushauen.
Das soll nicht von der Unterstützung von Vier Pfoten abhalten - im Gegenteil.
Allerdings gehen einige (auch meiner) Spendereuronen dann doch als Altpapier flöten.
Schön widerum ist, dass man auch ein Update bekommt welche gebeutelte Kreatur man mit seiner Spende unterstützt hat.

PETA wird mehr und mehr zur mediengeilen Anarchistentruppe die oft absolut realitätsfremd agieren.
"Sektenähnlich" traf es schon ganz gut.

[Raichan]

PETA wird mehr und mehr zur mediengeilen Anarchistentruppe die oft absolut realitätsfremd agieren.
"Sektenähnlich" traf es schon ganz gut.

Sehe es auch so! Deren Hauptzierl scheint nur noch auzufallenffalen und provozieren zu wollen.
Heißt deren Devise nicht: Tierrechte-Frauenrechte-Menschenrechte?
Das Video ist ja wohl ein Widerspruch dazu, oder?

[BiMa]

Was mich am meisten stört an Peta ist, dass die ja gegen jegliche Art von Tierhaltung sind! Also auch Hunde und Co.
Geschweigenden unsere Hühnerhaltung, denn selbst wir Hobbyhühnerhalter sind ja Tierquäler weil wir unsere Hühner ausbeuten.
Da geht's bei mir echt zu weit!

Gruß
Birgit

[Hoki]

http://www.petatotettiere.de/

das stört mich an Peta aber lest selbst....

[Freddy]

Vier Pfoten ist mir da lieber.

[Höckergans]

Ich halte von dieses Tierschutzorganisationen im allgemeinen recht wenig. Bei meinem Nachbarn sind 2 Mitarbeiterinnen von 4-Pfoten auf den Hof gekommen und haben der 6 Jährigen Tochter erzählt, sie seinen Kindergärtnerinnen aus Hamburg und wollen mit ihren Kindern einen Bauernhof besuchen. Die kleine springt natürlich sofort darauf an, und zeigt ihnen ganz stolz ihr Pony, den Pferdestall und dann auch den Kuhstall. Die letzten 20 Bullen stehen auf Vollspalten, die Kühe sind im Winter angebunden, und die Kälber mit Müttern stehen auf Tretmist. Die Kühe und Kälber werden jeden Abend gestreut und der Stall sieht am Nachmittag natürlich entsprechend dreckig aus, vor allem bei den Strohpreisen, jeder Ahnung von Rinderhaltung hat, weis das! Die Tussen machen Fotos, nur von den dreckigsten Ecken, einem Kalb, das sich ausgerechnet mitten in die Sche**e legt, den Kühen an der Kette und den Bulle auf Beton. Damit rennen sie zu RTL-SH und kommen mit Kamera wieder und fordern den Landwirt auf, sich dazu zu äußern. Dann zeigen sie ihn auch noch wegen Tierquälerei an! Das Veterinäramt sieht, das alles mit rechten dingen zu geht, und die Anklage wird zurück gezogen.
Worauf ich damit hinaus will ist, dass die meisten einfach nur die armen, armen Tiere retten wollen, denen es ja vermeintlich soooo schlecht geht, aber nicht den Hauch einer Ahnung von Landwirtschaft haben. Natürlich ist es nicht schön, dass die Kühe mal 3 Monate im Jahr im Stall angebunden werden, die Bullen auf Spaltenboden stehen und niemand alle 3 Stunden massig Stroh in die Boxen schmeisst. Aber es ist doch kein vergehen gegen das Tierschutzgesetz und die Tiere leiden doch nicht sonderlich!
Ich finde, die müssten sich mal vorher über Landwirtschaft informieren, bevor sie so einen Aufstand um nix machen!

[ahoeh]

Ich stehe manchen sog. Tierschutzorganisationen auch skeptisch gegenüber. Klar man kann da nicht alle über einen Kamm scheren, aber da gibt es teilweise schon skurile Vorgehensweisen und ich habe den Eindruck, wass es bei vielen unseriös zugeht und nicht wirklich um Tierwohlbefinden geht. Ich hatte mal eine Begegnung...wenn ich da dran denke muss ich immer noch mit dem Kopfschütteln. Vor einem Supermarkt wurde ich damals regelrecht abgefangen und die Damen und Herren von dieser sog. Tierschutzorganisation wollten Spenden werben. Das alleine ist ja völlig in Ordnung, aber das wie ist entscheidend. Die haben wirklich versucht die Leute da massiv unter Druck zu setzen. Sie wollten eine direkte Unterschrift von den Leuten "erzwingen". Da waren sie bei mir aber an der falschen Adresse. Als sie dann keine Argumente mehr hatten, wurden sie direkt ohne Grund frech(ich war wirklich sachlich) und sagten zu mir: "Sind sie ein Tierhasser. Ja sicher sie müssen ein Tierhasser sein....Ja klar ich und ein Tierhasser :laugh

Also ehrlich gesagt bevor ich für suspekte Organisationen spende, wo man noch nicht mal sicher ist, wie die Spende verwendet wird, gebe ich lieber lokalen Tierheimen was. Da kommt die Hilfe auch an.

Viele Grüße
Andrea

[conny]

Ich habe letztens von einer armen kranken Peta-Seele sogar einen anonymen Drohbrief erhalten weil wir Nutztierarche Betreiber ja allesamt die absoluten Mörfer und Tierquäler sind....

Ach, du bist also die Nutztierarche Ahrbrück :), so sieht man sich wieder *lach

[kniende Backmischung]

Tierschützer ist ja mal n weiter Begriff.
Ich habe in einem Tierheim gearbeitet und das wurde von einem Tierschutzverein betrieben, der dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen ist.
Die Vereinsmitglieder waren teilweise so was von weltfremd.... da fehlen mir die Worte!
Es gab auch vernünftige, die waren aber eindeutig in der Minderheit. Die meisten Menschen, die dort mit den Tieren umgegangen sind, haben diese hoffnungslos vermenschlicht. Was mich am meisten störte, war das Fehlen von Sachkenntnis (z. B. Verhalten und Erziehung von Hunden), was durch jede Menge "Schmusibu" kompensiert wurde:

Ein Hund (männlich) war unerzogen und verhaltensauffällig, ist vielleicht schon ein oder zwei mal zurückgebracht worden, weil er seine neuen Besitzer überforderte. Auf seiner "Personalkarte" stand dann beispielsweise: "Dieser Hund ist sehr verspielt und temperamentvoll. Wenn er erstmal Vertrauen gefasst hat, ist er sehr verschmust. Er braucht ein Zuhause ohne Kinder und andere Tiere, versteht sich nicht gut mit anderen Rüden. Seine zukünftigen Besitzer sollten Hundeerfahrung haben.

Wenn ich sowas lese, dreht sich mir der Magen um, weil es nichts, aber auch gar nichts über den Hund aussagt, was wirklich von belang ist.
Alle Hunde waren " kuschlige, nette, liebenswerte Kerlchen mit putzigen Knick-Öhrchen"!

Dass einige wieder zurück kamen, weil die neuen Leute falsche Vorstellungen von ihrem zukünftigen Hausgenossen hatten, braucht da nicht erwähnt zu werden.

Andererseits wurde ein Hund (konkretes Beispiel) eingeschläfert, als er, scheinbar grundlos, ein Vereinsmitglied gebissen hatte. Die sind aus allen Wolken gefallen, wie dieser, sonst angeblich so unkomplizierte Hund, das tun konnte! Vorstandssitzung - Beschluss - Hund tot-

Wenn so etwas außerhalb des Tierheims passierte, dann waren die neuen Halter daran Schuld, weil sie ja nicht richtig mit dem Tier umgegangen sind!.......

LG Silvia

[Mariechen]

Bei meinem Nachbarn sind 2 Mitarbeiterinnen von 4-Pfoten auf den Hof gekommen und haben der 6 Jährigen Tochter erzählt, sie seinen Kindergärtnerinnen aus Hamburg und wollen mit ihren Kindern einen Bauernhof besuchen.

Komisch, ich glaube echte Kindergärtnerinnen würden das sersiöser angehen.

Wer sich mittels einer Lüge auf mein Gelände Zutritt verschafft, ist natürlich bei mir schon gleich untendurch.

[Weyz]

Genauso wie es echte Ökos und Ökofaschisten gibt so scheint das auch beim Tierschutz zu sein.
Da gibt es solche, die aufpassen, dass Tiere nicht gequält werden, andere, bei denen die Tiere einen höheren Status haben als all die hungernden Menschen auf der Welt und solche wie PETA. Denen schein Tierschutz nur als Vorwand zu dienen, wer weiss, was dahinter steht. Da geht es ja auch um viel Geld! >:(

[Kletschenberg]

Bei PETA sind doch Kampfökos wie's scheint. Alles in gesunden und ausgewogenen Bahnen ist viel Sinnvoller.

Aber Cosma Shiwa auf'm Pelz bei mir vorm Kamin am kalten Winterabend, ..... :) Is schon'n netter Anblick.

[kniende Backmischung]

Und du meinst, das wäre dann aktiver Tierschutz, wenn du dich um sie kümmerst?!
:laugh:laugh:laugh

So kann man(n)´s auch sehen!;)

LG Silvia

[Onkel Hermann]

Hallo
Auch ich hbe meine eigenen Erfahrungen mit Tierschützern gemacht, manchmal frag ich mich wirklich ob die sich nur profilieren wollen.
Ich habe mehrere Jahre neben dem Hof einer sehr aktiven Tierschützerin gewohnt die dort Pferden, Gänsen, Schafen und anderen Nutztieren ein glückliches Heim bot.
Aber sie hatte leider null Ahnung nach meiner Meinung von dem was sie da tat.
Ich habe schlimme Verletzungen an Pferden gesehen und ein Schafe was erst nach mehrtagigem Todeskampf erlöst wurde.
da konnte man auch reden wie man wollte und Tips geben, sie wusste alles besser.
Und wehe ich hab mal ein Huhn geschlachtet dann war was los.
Ich könnte noch mehr erzählen aber dann reg ich mich jetzt wieder auf über manche Form des Tierschutzes.
Grüße
Dieter

[kniende Backmischung]

Ja, einige "Tierliebhaber" lassen den Bezug zur Realität doch stark vermissen - bei den Tierschützern scheinen sich diese Exemplare sogar zusammen zu rotten.
Ein Tier seiner Art gemäß zu halten,ist für mich praktizierter Tierschutz. Da ist Sachkenntnis schon echt hilfreich.
Was Knuddeln nicht ausschließt. Man muss halt ein Gefühl dafür entwickeln, wann es recht ist und wann nicht.

LG Silvia

[Onkel Hermann]

Hallo
Dieser Aussage kann ich nur 100% zustimmen.:jaaaa:
Gruss
Dieter

[Pralinchen]

Man sollte sich generell von solchen Organisationen fern halten bzw. gar nicht erst drauf reagieren. Wenn man Tieren wirklich helfen will, dann holt man sich halt die nächste Katze/Hund aus dem TH, verzichtet auf Produkte wo man weiß daß Tierversuche stattfinden oder eben Tier leidet.

LG, Andrea

[Ratisbona]

Es ist bestimmt schon ein Jahr her, da wurde im FS über gemeinnützige Vereine berichtet. Da zeigten sie eine Werbeagentur, welche für solche Vereine Mitglieder wirbt. Mit einer Spende ist denen ja nicht geholfen. Wenn jemand einmalig EUR 5,00 spendet ist es nicht genug. Wir Mitglied ist, zahlt jedes Jahr seinen Beitrag. Was bei der Sendung aber herausgestellt wurde, ist der enorme Aufwand für Werbung. Habe die Zahlen leider nicht mehr genau im Kopf. Aber das Verhältnis war in etwa so. Einnahmen des Vereins EUR 100.000,00. Ausgaben für die Werbung, sprich Agentur EUR 80.000,00. Wenn der Verein dann EUR 12.000,00 für seinen gemeinnützigen Auftrag verwendet, dann hat er vom Finanzamt aus nicht um seine Gemeinnützigkeit zu fürchten. Für solche Organisationen ist mir mein Geld zu schade.