Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : gänse rupfen sich
im dezember hab ich daß das erste mal bei meinem ganther gesehen. er hatte sich ein kleines loch in die burstfedern gerupft. da es nicht größer wurde, dachte ich mir, naja, wird sich vielleicht gezankt haben,.... er ist auch schon seid anfang november schwer damit beschäftigt, um seine dame zu werben, da zu dem zeitpunkt noch die jungganther lebten, dachte ich da an zoff.
nun hat seid dem schlechten kurz vor weihnachten, mein schwager und mein männe die arbeit bei den gänsen erledigt, ich hab sie also nicht zu gesicht bekommen und als ich eben oben war um sie in den stall zu bringen und zu füttern, hab ich gedacht, mich trifft der schlag.
aus dem anfänglich kleinen kahlen bzw. sichtbaren loch mit verkürzten federn ist mittlerweile eine fast komplett kahle brust geworden, man sieht zwar schon wieder kiele, bzw. kleine ferden, es ist also keine haut in dem sinne sichtbar, mehr konnte ich wegen fehlender taschenlampe und der dunkelheit nicht erlennen. und als ich die drai alten so in den stallö treibe, da sehe ich, daß auch eine der beiden gänse, genau die gleiche kahle stelle an der brust hat.
nun bin ich arg verwirrt. mauser zeit verfrüht, wegen dem wetter, schön und gut, aber so sahen meine gänse bei der mauser noch nie aus. sieht also definitiv nicht nach normaler mauser aus. und ehrlich gesagt, ich habe auch null ahnung, wo die federn sind. im stall liegen se nicht rum und auf der wiese nur hier udn da mal eine.
im anderen garten, bei den junggänsen hab ich zwei schwungfedern gewfunden, das deutet für mich eher nach beginnender mauser hin.
sie sind täglich draußen, am futter hat sich nichts verändert, genauso wenig, wie an der einstreu. es ist zwar ein neuer ballen, der stammt aber vom gleichen bauern, wo wir sonst auch unser stroh herbekommen und die anderen vier haben ja nix. badewasser steht auch noch, obwohl um die jahreszeit ja wegen eis normalerweise essig ist mit baden. da es aber warm genug ist, hab ich es einfach stehen lassen.
einziger unterschied, im garten sieht es aus, wie die sau. alles vermatscht und zertrampelt, gras zum futtern ist auch keines mehr da, weil schon sehr sehr kurz, weshalb ich täglich bissl was auf die wiese werfe, damit se bissl beschäftigt sind. paar äpfel, salat vom ausputzen,.... immer schön verteilt, damit se auch lange damit zu tun haben.
seid ca november putzt sich mein altganther auch vermehrt und schüttelt die federn auf. beim stalltür schließen ist es schon standard, daß er in der tür steht, droht und sich schüttelt oder anfängt zu putzen. dachte das wäre eine streßreaktion/übersprungshandlung, weil er seine herde bedroht sieht, wenn man mitten in der tür steht um sie zu schließen.
aber vielleicht hat das ja auch etwas mit dieser federnrupferei zu tun.
hat noch jemand das problem und vor allem, woran liegt es? langeweile? seltsame verfrühte mauser? parasiten? ....?
ich werde morgen mal fotos von den zwei glatzbrüsten schießen, damit ihr wißt, was ich meine, mir fällt nämlich wirklich nix mehr ein.
Mauser würde ich ausschließen, ist jetzt nicht der Zeitpunkt. Die nächste Mauser steht an, wenn die Gänse ihre Gössel führen, also Apri/Mai/Juni, je nachdem, wann sie brüten.
Parasiten wäre eine Möglichkeit, muss abgeklärt werden. Auch eine juckende, evt. ansteckende Hauterkrankung wäre in Betracht zu ziehen.
LG
Conny
Mauser würde ich ausschließen, ist jetzt nicht der Zeitpunkt. Die nächste Mauser steht an, wenn die Gänse ihre Gössel führen, also Apri/Mai/Juni, je nachdem, wann sie brüten.
hast ja recht, wunderte mich nur.
und die beiden schwungfedern, die ich bein den jungen gefunden hab, haben mich dann doch erstaunt. die jungen und die alten haben keinerlei direkten kontakt. getrennte ställe, getrennte badewanne, ..... sie haben leidglich sichtkontakt durch den zaun.
na, morgen werd ich erstmal foto schießen und hier einstellen, dann werd ich mir elfriede einfangen und mir das ganze etwas näher betrachten, auf ewald hab ich nicht wirklich lust. ^^ der ist schon seid er im november mit dem werben angefangen hat unausstehlich.
und dann werde ich wohl den schirm anrufen, daß er wieder vorbei kommen kann/soll/muß.
wobei ich mich echt frage, wie die sich was eingefangen haben sollen.*am kopfkratz*
direkten kontakt zu den gänsen hat nur ein recht kleiner personenkreis. wildtierkontakt keiner, außer vögeln, die mal durch den garten hopsen.
und auf den wiesen, die wir nutzen wird weder gespritzt noch haben da in den letzten 30 jahren vorher geflügel gelebt.
wieso warten meine gänse immer mit so undurchsichtigem krams auf? erst das ominöse gösselsterben vergangenes jahr, und nun der käse, kurz bevor es mit dem nestbau los geht.
hier ein foto vom 1.11.11
so fing alles an.
die aktuellen gibts dann morgen, wenn ich sie gecshossen hab.
http://up.picr.de/9214056huz.jpg
Sind bei den Junggänsen auch Ganter dabei? Wenn ja, kann es sein, dass die Brustfedern der beiden Alttiere durch den Zaun von den Jungtieren herausgerissen werden. Du sagst ja selber, dass der Altganter sehr auf sein Territorium und seine Gänse fixiert ist. Da kann es am Zaun gegenüber den Junggänsen bzw. Gantern schon hoch her gehen.
HAllo,
mich würde interssieren, was Du sonst so fütterst.Wenn die federn fehlen, können sie entweder weggeweht worden sein , oder aufgefressen wenn sie gefressen wurden kann es auf Mineralmangel hindeuten.
bei den junggänsen ist ein ganther bei, die restlichen wurden vor wiehnachten einen kopf kürzer und die hatte ich in verdacht wegen zankerei.
bei dem noch vorhandenen ganther, der bei den beiden jungen weibern bei ist, denke ich nicht, daß die zoffen. mein schwager ist relativ oft oben und hat wegen zofferei am zaun noch nix erwähnt. ist ohnehin ein maschendrahtzaun und da müßte sich mein altganther und die altgans schon arg eng an den zaun stellen, damit die sich dadurch beißen können.
wie gesagt, bei der delle, die man oben sieht, hatte ich einen der geschlachteten extrem frühreifen junganther in verdacht, bei dem schecken, den ich jetzt noch habe, sehe ich da kein problem, im gegenteil, der hat gerade anfangs nur die herde auf dem anderen grundstück beachtet und seine zwei damen links liegen lassen, mittlerweile hat das bissl nachgelassen und er droht uns auch schonmal, wenn wir zu nahe kommen. ab und an zeigt er noch das verhalten, daß er mit den drei alten ein herdenverhalten zeigt, indem er ihnen hinterherwatschelt, wenn die in eine richtung gehen und seine zwei damen läßt er dann einfach stehen. das ist aber vollkommen unaggressives verhalten.
die einzigen, die sich da nicht leiden können, sind die zwei alten damen mit den zwei jungen. auch wenn die den ganzen sommer auf einem grundstück waren, die alten beißen die jungen immer noch weg, da ist der aktganther toleranter, der hatte nix gegen die jungen und hat sie auch so behandelt, als gehörten sie dazu.
was ich sonst so füttere. na, die liste wird lang. ^^
zum einen haben die gänse von früh bis spät weidenzugang, dann bekommen sie obst, äpfel, allerdings keine gekauften, sondern eingelagerte von den eigenen. das ausgeputzte von salat, karottenschalen,.... in nicht haushaltsüblichen mengen, da noch die kneipe ums eck für mich mit sammelt. ist also wietaus mehr, als nur das, was bei uns über bleibt.
ansonsten bekomen sie abends eine hafer-roggenmischung mit eingewiechtem getrockneten brot. hin udn wieder auch dinkel. getreide außer dem brot füttere ich in ganzen körnern. wird aber recht gut verwertet, kann also auch nicht sein, daß es nur schwer verdaut und dadurch nur schwer verwertet werden kann.
das getreide bekomme ich von ner mehlmühle, hat also lebensmittelqualität.
die mischung der körner wechselt immer mal wieder, je nachdem, was ich gerade bekommen kann, besteht aber immer aus drei verschiedenen getreidearten.
weggeweht erscheint mir da fast schon wahrscheinlicher, bei dem ganzen wind, den wir seid wochen haben. und wenn ich bedenke, wie "wenig" das im gesamten gerechnet ist, also die brustfedern von zwei gänsen über wochen verteilt, da fallen pro tag nicht so die massen an.
hab heute abend erstmal meinem mann und meinem schwager nen anschiß verpaßt, warum die keinen ton gesagt haben.*grummel
wenn ich bei den gänsen war, dann meist abends zum stall schließen und da war s meist schon duster, so daß ich das wirklich nimmer sehen hätte können. und die beiden waren meist dort, wenn es hell war, also morgens zum rauslassen und auch mal mittags, weil se in der gartenhütte ein schwätzen gehalten haben,....
bekam dann nur den lahmen kommentar, daß sie dachten, daß das vom treten kommen würde.*mit den augen roll*
ach ja, muschelgrit steht zur freien verfügung auf der weide und zusätzlich auch noch erdhaufen mit erde von unterschiedlichen stellen, welche wir grasfrei halten.
letzteres war ein tip vom TA, als es zu dem gösselsterben kam und kein mensch wußte, woran es liegt. da meinte er, wir sollen ruhig mal an x verschiedenen stellen erde zusammen sammeln und im garten aufschütten, hätten die gänse einen mineralstoffmangel, würden sie da dran gehen, wohl auch vermehrt an ein und den selben haufen. aber bis heute ist damit nicht wirklich was.
anfangs waren se ein zwei tage ganz versessen auf die lettschicht, die beim brunnen bohren nach oben geholt wurde, aber das ist auch schon ne ganze weile her, seid dem gehen se selbst da nimmer dran.
kanns denn eventuell auch "langeweile" sein? ich mein, ein paar äpfel udn co übers grundstück zu verteilen ist schon was anderes, als ne bewachsene wiese.
wenn es daran liegt, dann hätte ich noch die option, die ganze schar rüber auf die sommerweide zu treuben, da steht das gras noch um einiges höher. mßte mir dann aber wohl was wegen trennung der beiden kleingruppen einfallen lassen. so viel zaun hab ich gar nicht, damit ich die da getrennt bekomme. und wenn ich beide sommerweiden benutze, also jeweils eine gruppe auf eine, dann gibts ein riesiges geschrei. da sie dann nicht in sicht, sehr wohl aber in hörweite zueinander stehen. mit der option, daß wohl auch die ein oder andere gans übern zaun flüchtet, was bei einer recht gut frequentierten "straße" nicht wirklich prickelnd wäre. zumal da massenweise hunde unterwegs sind und auch hin udn wieder autos, traktoren,... fahren.
Hält der Lieferant deines Strohs Schweine?
nein, nur rinder und pferde.
wobei die ballen nicht im stal gelagert werden, dafür reichen die kapazitäten nicht, die lagern auf dem feld unter plane und in/an der gerätehalle außerhalb.
Diese Lagerung von Stroh ist überhaupt nicht empfehlenswert. Stroh muss unbedingt im Trockenen/innen gelagert werden. Heu kann man gut abgedeckt im Freien lagern. Feuchtes Stroh ist schnell mit Pilzen durchsetzt und die Tiere leiden ruckzuck an Aspillergose, welche nicht heilbar ist. Auch weist feuchtes Stroh ein ideales Milieu für Milben auf, auch Räudemilben. Tiere, welche von dieser Milbenart befallen sind, weisen Abbrechen und Ausfall von Federn auf, die Haut ist gerötet, manchmal auch schuppig.
sodele, ich komme gerade aus dem garten, der TA war gerade da.
es sind schonmal keine pilze, parasiten oÄ.
die federn brechen kurz über der haut ab, wahrscheinlich beim putzen.
ursache dafür können verschiedene sein, die, die wir am hächsten verdächtigen ist die matratze, die wir wegen kalter temperaturen eigentlich über den winter wachsen lassen wollten, bzw. betan haben. vergangene woche haben wir sie dann rausgeworfen, weils ja gar nicht kalt ist diesen winter.
und er meinte, dadurch, daß es so warm ist, kann sich ammoniakbilden, die dämpfe steigen dann auf, unter die brustfedern, denn die sind bei ner liegenden gans ja mit der "öffnung" nach unten, so daß die sich dort sammeln können. diese gase machen die federn brüchig.
auch wenn wir bei der matratze wirklich epinlichst darauf achten, daß die gänse nicht im nassen sitzen, entwickeln sich eben bei dem waremn, genau diese gase, die das verursachen können. nachdem wir die matratze ja nun ohnehin letzte woche rausgeworfen haben und damit eine mögliche ursache beseitigt haben, hat er gemeint, wir sollen beobachten, ob das aufhört oder weiter geht. solte es wieter gehen, dann soll ich ihn nochmal anrufen, hört es auf, dann wissen wir die ursache.
ansonsten meinte er, sehen die gänse fit und gesund aus, sind sie ja auch, von daher haben wir uns jetzt erstmal gegen den einsatz von medis entschieden, die eventuell nur überflüssig wären.
ursache dafür können verschiedene sein, die, die wir am hächsten verdächtigen ist die matratze, die wir wegen kalter temperaturen eigentlich über den winter wachsen lassen wollten, bzw. betan haben. vergangene woche haben wir sie dann rausgeworfen, weils ja gar nicht kalt ist diesen winter.
Eine Matratze für die Gänse? :neee: :neee: :neee:
Leider hattest du nicht geschtrieben, dass du deine Gänse (evt. auch anderes Geflügel) auf Matratzenhaltung hälst. Das ist natürlich für Geflügel überhauüt nicht geeignet und auch nicht nötig. Du hast Glück, dass sich die Gänse keine Augenentzündung oder einen Lungenschaden zugezogen haben, das geht bei Geflügel und Ammonik sehr schnell.
Aber, aus Fehlern lernt man ja :)
jup, aus fehlern lernt man.
wobei man sagen muß, daß ich wegen des geruchs immer kontrolliert habe. einmal die woche hab ich mich in den gechslossenen stall gestellt und einen moment dort gestanden.
ammoniakgeruch habe ich echt gar keinen whargenommen, sonst hätte ich die matratze schon viel eher rausgeworfen, zumal sie dieses jahr ja sowieso komplett überflüssig gewesen ist.
im sommer, obwohl se da wneiger im stall sind und ich ihn zwischendurch immer abtrocknen lassen kann, hab ich da eher probs mit dem ammoniakgeruch, wohl wegen der viel höheren außentemperaturen.
da wird generell morgens gemistet und dann tagsüber bei offener stalltür richting süden alles trocken gebrutzelt.
aber gut, gut, der schirm meinte, daß das im grunde auch im kältesten winter für gänse echt nicht notwendig wäre. lieber dick einstreuen, davon geht dann auch keine gefahr aus.
und wieder was gelernt. ^^
ich kenne die matratzenhaltung übern winter halt von pferden, dort ists dann ja im stall eher die feuchtigkeit, die denen zu schaffen macht.
dieser winter war der erste, wo ich mir dachte, probierst es damit mal.
wird auch der letzte gewesen sein, wo wir das probiert haben.
die armen gänse sehen nämlich jetzt arg gerupft aus. hoffe nun drauf, daß es davon kommt. die anderen sachen wären dann schon etwas komplizierter, die noch in frage kämen.
gruppenumgestaltung, was äußerst bescheiden wäre, da der neue ganther noch keine feste partnerin hat. langeweile wegen extrem kurzem gras, trauer, wegen den vor weihnachten geschlachteten junggänsen und als letzte aber eher unwahrscheinlichste möglichkeit eiweißmangel im futter.
das sind im prinzip die möglichkeiten, die am ende mit der matratze über blieben.
ist auf alle fälle schonmal beruhigend, daß es nichts ansteckendes ist und nur nach und nach bissl was verändert werden muß, um die tatsächliche ursache zu finden. die matratze ist die wahrscheinlichste. wobei es mich hier wundert, daß es nur 2 von 6 gänsen getroffen hat.
foddos hab ich leider wieder vergessen zu machen. :(
nachher, wenn ich zusperren gehe, denke ich hoffentlich an den apparat, muß jetzt eh erstmal schauen, wie ich die wieder getrennt bekomme. denn die drei alten sind beim treiben in den stall mal eben ausgebüchst und auf die weide der jungen gedüst. hab nun statt zwei kleingruppe eine große. :( hoffe die trennen sich jetzt bis nachher von alleine, aber ich glaube, die machen mir da nen strich durch die rechnung.
jup, aus fehlern lernt man.
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und wieder was gelernt. ^^
ich kenne die matratzenhaltung übern winter halt von pferden, dort ists dann ja im stall eher die feuchtigkeit, die denen zu schaffen macht.
dieser winter war der erste, wo ich mir dachte, probierst es damit mal.
wird auch der letzte gewesen sein, wo wir das probiert haben.
die armen gänse
Wer da was gelernt hat - siehe/lese mal in deinen älteren Beiträgen nach.
Gänse brauchen keinen Luxus, die haben keine Bedürfnisse dieser Art. Nur weil das Pferde vielleicht brauchen (macht für mich auch keinen Sinn warum das so ist), brauchen Gänse das nicht.
Manche Hunde brauchen einen Wintermantel und Schuhe. Wann ziehst Du Deinen Gänsen ein Mäntelchen und Lederschühchen an? - entschuldige, aber das mußte nun raus.
ich wüßte nicht, was es mit luxus zu tun hat, wenn es im stall nicht gar so frostig ist, wie draußen. unter null haben wir bei entsprechenden außentemperaturen da drinnen trotzdem noch.
deinen ersten satz verstehe ich nun ehrlich gesagt gar nicht.
und wenn die gänse im winter krank werden und es durch wärmere haltung positiv beeinflußt werden würde, dann würde ich sie auch nicht einfach so raus in den schnee setzen.
Hallo, Morla!
Noch was zu schreiben. Die Gänse erfrieren nicht und werden durch Kälte nicht krank. Ich bei -15°C von der Bademöglichkeit das Abdeckbrett weggenommen, das trotzdem entstandene schwache Eis rausgeholt. Dann springen die ins Wasser und toben. Man sieht ihnen richtig den Spaß an und ich habe wieder was zu lachen. Das Rückengefieder vereist. Bis zum Abend haben sie es wieder abgeknabbert. Das gehört mit zur Entwicklung. Erringung der Brutstimmung.
Giersch
Auch bei Pferden sollte eine Matratzenhaltung vermieden werden.
Bei Ziegen ist sie eher angebracht, da sie viel Liegen, gerade zur Verdauung und sie keine Unterwolle bilden, die sie vor Nässe/Feuchtigkeit und Kälte vom Boden schützt.
Für Geflügel ist ein sog. Warmstall nicht zu empfehlen. Durch den eher warmen Stall und die kalte Außentemp. und den damit verbundenen Wechsel von Auslauf und Stall sind Erkältungen vorprogrammiert. Besonders Gänse sind für den Winter verbunden mit seinen kalten Temp. bestens ausgestattet. Aber auch Hühner kommen mit kalten Temp. hervorragend zu recht.
deinen ersten satz verstehe ich nun ehrlich gesagt gar nicht.
Warum den die Matratze, wenn du anderen dies geschrieben hast?
wegen der temperatur brauchst du dir bei gänsen keinen wirklichen kopf machen. die halten einiges aus.
meine sind vergangenen winter den ganzen tag draußen gewesen. auch bei tiefschnee. wenn die füße zu kalt wurden, dann haben se sich auf den schnee gesetzt und die füße unter die flügel gesteckt.
wenn du die gänse ohnehin nur nachts im stall hast, wäre auch der kleine stall gegangen, für 3 ausgewachsene tiere. gänse bewegen sich nachts im dunkeln und im sicheren so gut wie gar nicht. die setzen sich und pennen und werdne erst wieder mit dem tageslicht munter.
Gedachter Luxus ist es doch wohl gewesen, den Gänsen einen sehr warmen Schlafplatz zu bieten. Das brauchen sie aber nicht, es ist wie Conny schon schrieb, eher sogar schädlich.
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