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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen



Schwelmis
22.11.2011, 12:39
Hallo,

wir haben ja noch keine Hühner, sammlen aber schon seit geraumer Zeit Info´s.;)

Jetzt waren wir schon auf zwei kleinen Hühnerausstellungen bei uns im Umkreis und eine sogar bei uns in der Stadt.

Wir wollten nun auch mal ein paar Hühner sehen und begutachten und vor allem auch mal Leute sprechen, die Ahnung haben.

Wir hatten uns schon eine Liste mit ein paar Sorten zusammengestellt, die so für uns in Frage kämen: Sundheimer,Barnevelder,Amrok,New Hamphire,Deutsche Sperber so in diese Richtung sollte es gehen.
Aber wir wollten ja nicht züchtén und hatten bedenken, wegen der Rsssen die auf der roten Liste stehen, die sich ja bei uns nicht weiter vermehren könnten.

Besonders positiv sind uns jetzt vom Erscheinugsbild die Deutschen Sperber aufgefallen, diese Sperberung ist wirklich richtig hübsch die sind in natura viel hübscher als auf den Bildern, die man immer sieht.

Dem Züchter der Deutschen Sperber haben wir erzählt, was wir so vor haben und er war sofort bereit uns im nächten Jahr von seinen Deutschen Sperbern welche zu geben, seine Begründung, ihn würde es auch beruhigen, wenn bei ihm mal der Fuchs vorbei kommt und er ein paar Anlaufstellen hat, wohin er seine Hühner oder auch Hähne gegeben hat, damit auch immer eine Nachzucht gegeben bleibt.

Wir haben uns riesig gefreut, darüber hatten wir gar nicht nachgedacht und fanden es toll, das er trotzdem wir nicht züchten wollen, er uns Hennen geben würde.

Zum ersten mal hatte ich auch ein Huhn auf dem Arm, er zeigte uns, wie ich es halten soll und es war so schön und so warm :jaaaa:.

Bevor wir uns dann endgültig Hühner holen, dürfen wir bei ihm vorbeischauen und er wird uns noch einiges zu der Haltung erzählen können.

Das wollte ich nur gerne berichten, weil hier einige oft schreiben, das das Halten der gefährdeten Hühnerrassen ja nichts bringen würde.
Vielleicht denkt der ein oder andere Züchter ja mal darüber nach, das auch eine Haltung ohne Zucht zur Erhaltung beitragen kann.;)

LG
Gabi

sil
22.11.2011, 13:32
Wenn jemand von einem Züchter einer seltenen Rasse Tiere bezieht, dann trägt er meiner Meinung nach schon allein dadurch zur Erhaltung der Rasse bei. Denn indem der Züchter Tiere weitergibt, kann er auch mehr nachziehen als er selbst braucht. Indem weitere Halter dieser Rasse dazukommen, wird die Rasse an sich verbreiteter und auch bekannter, es steigt die Chance, dass weitere (künftige) Hühnerhalter auf diese Rasse aufmerksam werden und sie halten und vielleicht sogar auch weiterzüchten.

Weyz
22.11.2011, 13:34
Aber sicher bringt das was, Gabi. Es muss nmicht unbedingt immer gelich Zucht sein, obwohl es ja ohnehin irgendwann dazu kommt, denn wenn die kleinen sich vermehren, dann muss man sie sich ja irgendwann auch mal aussuchen oder laufend den Stall vergrössern. Seltene Rassen zu ziehen ist eine feine Sache, aber naturgemäss aufwendiger, wenn man etwa mal "frisches Blut" zuführen will, um Inzucht zu vermeiden, dann kann man ganz schöne Strecken zurücklegen. Ob Du Dir das als Anfängerin gleich alles aufhalsen willst? Wenn ja, :resp

lubo
22.11.2011, 14:02
Hallo Gabi,

Sil hat vollkommen Recht!
Eine weitere Rasse, die schön anzuschauen ist, und dabei auch ganz ordenlich legen sind die Vorwerker.

Viel Spass mit Eurem neuen Hobby

Lubo vom Netz

Raichan
22.11.2011, 14:41
Hallo!

Wir haben auch Sundheimer und Deutsche Sperber (naja, zur Zeit nur noch 1 Sundheimerhenne, und 1 junge, noch nicht legereife Deutsche Sperber Henne). Ich weis noch nicht wie die DS legen wird, aber wenn sie annährend so legt wie die Sundheimer (es getan haben), werden bei uns mehr von den DS einziehen. Bisher finde ich die beiden Rassen super und möchte sie nicht mehr missen.
Zwar werden unsere Hühner auch geschlachtet, aber, der DS-Henne wird das wohl nicht drohen, die ist sowas von anhänglich, neugierig, lustig... Wir versuchen immer einen gewissen Abstand zu den Hühnern zu halten, eben weil sie irgendwann auch geschlachtet werden. Aber dieses Mädel hat esgeschafft.
Auch wir wollten nie züchten, nicht mal einen Hahn haben. Aber leider ist aus einer Junghenne ein Hahn geworden >:(, und da er uns gegenüber total friedlich ist, darf er bleiben. Irgendwann, wenn es den nicht mehr gibt, wird hier auch ein DS-Hahn einziehen.

Frisches Blut zufügen kann man ja auch indem man Bruteier von fremden Hühnern ausbrütet, oder nicht. Es sei denn, man möchte das Exemplar schon fertig bekommen.

gizmo
22.11.2011, 14:55
Fand es für mich auch wichtig eine Ältere seltenere Hasse zu haben(weil ich was für den erhalt der Vielfalt tun wollte), als Anfänger war es nur nicht so leicht an Züchterdaten ran zu kommen, die Schaukataloge haben mir im Internet sehr geholfen.
Man findet immer wieder gerade durch das Internet einiges das einem weiterhilft.
Wie sich aber sowas als Anfänger entwickelt, weiß ich jetzt noch nicht, ist mein erstes Jahr.
Finde deine Einstellung dazu gut.

Schwelmis
23.11.2011, 09:48
Seltene Rassen zu ziehen ist eine feine Sache, aber naturgemäss aufwendiger, wenn man etwa mal "frisches Blut" zuführen will, um Inzucht zu vermeiden, dann kann man ganz schöne Strecken zurücklegen. Ob Du Dir das als Anfängerin gleich alles aufhalsen willst? Wenn ja, :resp

Huhu,

nein wir wollen doch nur 4 Hennen , von daher wird es keine Zucht geben.....
und als Anfänger sicher erst recht nicht, dafür habe ich ja nun den Züchter kennengelernt, der jedes Jahr für Nachschub sorgt und wirklich gaaanz bei uns in der Nähe ist.

Bisher haben wir noch nicht mal Hühner, von daher müssen wir wirklich alles erst lernen.

Aber ich war trotzdem froh zu hören, das er uns auch ohne Zucht Hennen geben wird.

@ lubo

stimmt die Vorwerk Hühner waren selbstverständlich mit auf unserer Liste :)
sie sehen auch toll aus aber irgendwie haben es mir die Deutschen Sperber angetan, ich glaube fast die Vorwerk Hühner sind etwas ruhiger, was ich jetzt so sehen konnte, ist auf Ausstellungen ja nicht so einfach.

Aber wir haben immer lange vor den Käfigen gestanden und mal beobachtet, es gibt ja auch so hektische Hühner und wir haben mal versucht zu horchen, wie sind ihre Geräusche....ja ich weiß, für alle die, die schon Hühner haben ist das alles normal aber für uns nicht, ich hätte noch Stunden da stehen können ihnen zuschauen und zuhören.

@ Raichan

die Sunheimer waren auf beiden Ausstellungen leider nur in der Zwerg Variante, die wollen wir uns trotzdem nochmal in groß anschauen, ich hoffe das wir welche im Dezember in Dortmund zu sehen bekommen aber ob die nun unsere Vorliebe zu den Deutschen Sperbern noch übertrumpfen können ? Wir werden sehen, wir sind für alles offen.

LG
Gabi

Weyz
23.11.2011, 12:44
Huhu,

nein wir wollen doch nur 4 Hennen , von daher wird es keine Zucht geben.....
...


Ach soo ... das ist aber traurig für die Hennen... :heul so ganz ohne Mann :mukkies
Nicht züchten muss doch nicht gleich bedeuten, dass man auf das schöne Hahnenkrähen und die niedlichen Küken im Frühjahr verzichtet - gerade bei einer seltenen Rasse.
Man kann ja einfach ein wenig vermehren anstatt züchten ... ;)

Schwelmis
24.11.2011, 10:26
Huhu,

ja wir hätten natürlich liebend gerne einen Hahn, wohnen aber im Wohngebiet, deswegen denke ich mal werden wir davon Abstand nehmen.

Vermehren anstatt züchten.....
ich weiß nicht, ich bin da ein gebranntes Kind was so dieses einfach mal vermehren angeht, zumindest aus der Frettchenzene......
Da will jeder mal vermehren, ohne Rücksicht auf gute Gene, hauptsache die Fellfarbe stimmt, sowas bereitet mir Bauchschmerzen.

Und was mache ich mit all den Küken ? die ja sicher auch nicht nur Hennen sind, sondern sicher auch ein paar Hähne ?

Nee nee einen Hahn hätte ich sehr gerne aber trotz alle dem keine Küken .....

Leider schneiden die Hähne in den Gesetzen schlecht ab, Hundegebell ja, Hahnenkrähen nein :(
Laute Autos, ständiges Rasenmähen, es ist bei uns wirklich nicht super leise vor der Haustüre aber ich glaube kaum, das unsere Nachbarn sehr erfreut wären über einen Hahn.

LG
Gabi

Weyz
24.11.2011, 11:42
Huhu,
...
ja wir hätten natürlich liebend gerne einen Hahn, wohnen aber im Wohngebiet, deswegen denke ich mal werden wir davon Abstand nehmen.
...
Laute Autos, ständiges Rasenmähen, es ist bei uns wirklich nicht super leise vor der Haustüre aber ich glaube kaum, das unsere Nachbarn sehr erfreut wären über einen Hahn.

LG
Gabi

Na, das ist aber schade, Gabi. Aber verständlich. Obwohl, es gibt hier genug Threads mit sowas. Manchmal kann man, wenn man nette Nachbarn hat, auch eine Erlaubnis von Ihnen haben. Und manchmal essen Nachbarn auch gerne frische Eier.
Aber im Zweifel hast Du recht: Verzogene Köter können den ganzen Tag kläffen, aber ein Hahn darf das nicht. Sogar Kindergärten fallen mitunter unter das Lärmemissionsgesetz. Die Welt ist nicht mehr zu retten, erhalte wenigstens ein paar Hühner! :jaaaa:

Ernst
24.11.2011, 11:57
Verzogene Köter können den ganzen Tag kläffen, aber ein Hahn darf das nicht.

Hat sich denn schon einmal einer wegen eines kläffenden Hahnes beschwert? (kann ich nun etwa doch flachen Humor?)

Hallo Weyz,

wenn Dir das nun doch zu doof ist, dann klick es einfach weg.


MfG

Ernst Niemann

lakimeier
24.11.2011, 13:47
Hallo Gabi! Schön das ihr euch Hennen einer alten Rasse zulegen möchtet. Bin schon gespannt welche es letztendlich wird.:jaaaa:
bei auftretenden Fragen in der Haltung findest du sicherlich hier im Forum Hilfe.


Richtig finde ich auch deine Entscheidung nicht ein bißchen vermehren zu wollen, weil Küken ja so niedlich sind im Frühjahr. Küken sind nämlich nicht nur niedlich, sie wollen auch richtig betreut und versorgt werden. So ist es mir lieber, als wenn ich da wieder von vereinsamt geschlüpften Küken lese, von "Herrje, jetzt sind doch auch Hähne geschlüpf", usw.Besser man macht sich vorher Gedanken!
Du scheinst ja auch in der Nachbarschaft gut versorgt zu sein.


Viel Spaß bei deiner weiteren Hühnersuche
Laki

kniende Backmischung
24.11.2011, 14:51
Hallo Ernst,
du bist aber böse:laugh! Genau das ist mir auch durch den Kopf geschossen:apfel!

Find ich :cool:, was du vor hast, Schwelmis. Ich hab schwarze Krüper und will die auch nicht züchten. Auch, wenn es tolle, anhängliche Schätzchen sind!

Liebe Grüße,
Silvia

Waldfrau2
24.11.2011, 17:06
Man muß ja auch bedenken, daß bei jeder Zucht auch Tiere anfallen, mit denen der Züchter nicht weiterzüchten möchte, weil sie irgendwelche Fehler (die in Laienaugen oft kaum zu bemerken sind) haben, die sich weitervererben. Solche Tiere sind doch prima bei Leuten aufgehoben, die einfach nur schöne Tiere zum "Hühnerfernsehen" und Eierlegen haben wollen.

Ich habe zwar meine Lachse zum Züchten, aber es laufen noch eine Lakenfelderin und eine Vorwerkerin herum, die sich nicht vermehren werden, aber sehr schön die Vielfalt der bedrohten Haustierrassen demonstrieren.

Schwelmis
25.11.2011, 11:37
Man muß ja auch bedenken, daß bei jeder Zucht auch Tiere anfallen, mit denen der Züchter nicht weiterzüchten möchte, weil sie irgendwelche Fehler (die in Laienaugen oft kaum zu bemerken sind) haben, die sich weitervererben. Solche Tiere sind doch prima bei Leuten aufgehoben, die einfach nur schöne Tiere zum "Hühnerfernsehen" und Eierlegen haben wollen.

Ja genau so dachten wir uns das auch;)

Das ist ja sicher auch wunderschön mit Küken aber ich trau mir das auch nicht zu und wie gesagt, wenn dann Hähne dabei sind habe ich ein Problem.

Ich gehöre auch nicht zu den Menschen die sich irgendwo irgendwelche Hühner kaufen und sich dann fragen, was ist das denn nun für eine Sorte.

Ich will es schon vorher wissen und möchte nicht nur durch meine Unwissenheit irgendwo über den Tisch gezogen werden, gerade bei den gesperberten fallen ja so viele drauf rein und lassen sich was andrehen und so habe ich jemanden vor Ort, der auch im Verein tätig ist, da fühle ich mich auch gleich besser aufgehoben.
Noch dazu habe ich jetzt eine Menge über zb. Deutsche Sperber gelesen, so das ich sie nun wahrscheinlich von anderen gesperberten auch auseinander halten könnte.;D

Warum sollte ich es mir schwerer machen als es ist, so finde ich Unterstützung von einem Profi und habe auch noch eine Rasse die mir gut gefällt.

LG
GAbi

Lupus
29.12.2011, 18:40
Workshop zu Erhaltungsmaßnahmen gefährdeter Geflügelrassen
zur Internationalen Grünen Woche, Berlin
am Sonntag, den 22. Januar 2012

Sehr geehrte Geflügel-Interessierte!

Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) möchte Sie ganz herzlich zu einem Workshop einladen, der sich speziell mit Erhaltungsmaßnahmen bei gefährdeten Geflügelrassen befasst.
Im Bereich Geflügel ist die besondere Situation gegeben, dass diese Tierart nicht im Tierzuchtgesetz verankert ist und daher auch keine offizielle Herdbuchzucht für die einzelnen Rassen umgesetzt ist. Das bedeutet, dass die Zucht meist ohne genauere Kenntnisse zur Abstammung der Tiere durchgeführt wird, was im Bereich kleiner Populationen zu erheblichen Inzuchtzunahmen führen kann. Auch im Bereich einer Leistungserfassung gibt es nur wenige Ansätze, die diesen Bereich auch züchterisch fördern würde.

In oben angekündigten Workshop wollen wir die Kernpunkte zur Erhaltung beim Geflügel vorstellen, aktuelle Ansätze diskutieren und den Bedarf thematisieren, der von Seiten der Züchterinnen und Züchtern besteht, um Erhaltungszucht auch langfristig praktizieren zu können.
Das Programm, sowie Angaben zu Ort und Zeit finden Sie anbei. Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Wir würden uns freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Mit den besten Wünschen auch für 2012,

Ihre GEH

Antje Feldmann
(Geschäftsführerin)

GEH-Geschäftsstelle: Walburger Str. 2, D-37213 Witzenhausen,
Tel. 05542/1864, Fax: 05542/72560
E-Mail: info@g-e-h.de - Internet: http://www.g-e-h.de
Spendenkonto: Sparkasse Werra-Meißner, BLZ: 522 500 30. Konto-Nr. 500 062 53
Symposium – „Erhaltung gefährdeter Geflügelrassen“

Sonntag, der 22. Januar 2012 von 10.15 - 15.00 Uhr

10.15 Uhr Anmeldung und Begrüßung
10.30 Uhr Die „Gefährdete Nutztierrasse des Jahres 2012 – Die Deutschen Sperber beweisen ihre Leistungsfähigkeit seit über 100 Jahren“, Heinrich Thomas, GEH-Rassebetreuer und Sascha Leuschner (Erhaltungszuchtverein der Züchter der Deutschen Sperber e.V.)

10.50 Uhr Biodiversität beim Hausgeflügel, Dr. Inga Tiemann, Wissenschaftlicher Geflügelhof des BDRG

11.10 Uhr Erhaltungszucht beim Geflügel – Einführung und Kriterien, Dr. Steffen Weigend, FLI-Institut für Tierzucht Mariensee

11.25 Uhr Aktueller Stand der Erhaltungszucht beim Vorwerkhuhn, Sachsenhuhn, Ostfriesischen Möwen, Dr. Katrin Stricker (Zuchtring Vorwerkhuhn), Dr. Heinz Müller (Zuchtring Sachsenhuhn), ein Vertreter Zuchtring Ostfriesische Möwen

11.55 Uhr Gefährdete Gänserassen –Erhaltungsmaßnahmen – Leinegans, Lippegans, Bayerische Landgans, Dana Ströse, GEH-Gänsekoordinatorin

12.10 Uhr Diskussionsrunde

12.30 Uhr Mittagsimbiss

13.15 Uhr Gefährdete Putenrassen – Erhaltungsmaßnahmen bei der Bronzepute und Cröllwitzer Pute, Dr. Jürgen Güntherschulze, GEH-Putenkoordinator, Tierpark Lelkendorf

13.30 Uhr Geflügelzucht im Arche-Projekt der GEH, Arche-Koordinatorengruppe

13.45 Uhr Möglichkeiten staatlicher Maßnahmen zur Förderung von Erhaltungszuchtprogrammen, Wolfgang Oxe, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt, angefragt
14.00 Uhr Computergestützte Zuchtarbeit beim Geflügel, Stephan Schwarz, Biobserve

14.15 Uhr Abschlussdiskussion und weitere Aufgaben

15.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Ort: Raum 13/14 „Langenbeck“ im Internationalen Kongress-Zentrum ICC, U-Bahnstation Kaiserdamm; Zugang Messedamm Ecke Neue Kantstraße, 14057 Berlin. (Es wird keine Eintrittskarte für die Grüne Woche benötigt).

Im Nachgang des Symposiums besteht die Möglichkeit, am Stand der GEH in Halle 25 die Gefährdete Nutztierrasse des Jahres – Die Deutschen Sperber“ zu besichtigen (hierzu bedarf es einer Eintrittskarte auf das Messegelände).