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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bin gerade etwas hilflos...



Okina75
03.11.2011, 12:00
Hallö =/!

Folgender Fall:
Haben am 20.10. auf dem Kram- und Viehmarkt in Waldbröl zwei Zwergwyandotten gekauft. Falls auch einer da war, der Typ/ Verkäufer stand in der Halle linker Hand vom Eingang im Winkel zwischen einem Karnickel- und einem Ziervogelfritzen.
Ja, die silber- gebänderte (No. 2 silber schwarz gesäumt) machte im Verkaufskäfig eigentlich einen beweglichen und munteren, vielleicht nur etwas behäbigen Eindruck, was ich aufs Wyndottengemüt zurückführte. Bis auf einen wohl mal gebrochenen und nun krummen Zeh gab es da also nichts auffälliges festzustellen.

Nun ja, bereits kurz bevor wir zuhause waren, hörten wir eine der beiden beim Ausatmen "seufzen", und führten das noch auf den Transport- und Marktstress zurück.
Am nächsten Tag war sie am Rasseln und blubbern, wenn man sie hochnahm und hockte eingezogen und blass rum. Auffällig an beiden war, dass sie sehr viel soffen (haben sofort Salbei- Thymian- Spitzwegerich etc.- Tee gegeben).
Während nun die schwarz- weiß gesäumte munter und fit blieb, fraß und auch flügelschlagende Spielläufe auf dem abseits von den anderen Hühnen gebotenen Stück Wiese machte, fraß die kränkliche so gut wie gar nicht und hatte wässrigen Dünnpfiff. Alsdann haben wir die beiden voneinander separiert, doch auch im gleichmäßig warmen, windfreien Zimmerklima trat keine Besserung ein.
Ein konsultierter Tierarzt diagnostizierte ""Erkältung", und so haben wir mit Viruvetsan gearbeitet, was das Rasseln beim Atmen etc. auch bald behob.

Sie frass aber weiterhin nur mehr als mäßig, und so habe ich versucht, den Kropf auszumassieren, weil die walnußgroße Menge morgens wie abends vorhanden war, und der abgemessene Napfinhalt +- gleich blieb. Das erbrachte nichts außer etwas Husten seitens des Huhnes. Es kam keine Flüssigkeit, keine Brocken, nichts...
Zwischenzeitlich war der Kropf dann auch wieder leer, also frisst sie wohl Kleinstmengen weiterhin.

Hauptprobleme sind nun:
- Wir scheinen hier im Kreis Altenkirchen keinen so wirklich geflügelkundigen Tierarzt zu haben, überall nur diese Kleintier/ Hunde/ Katzen- Docs oder aber Großvieh- Ärzte. Drei, die ich antelefonierte, stellten sich selbst mit dem fragenden Ausruf "Hühner?" ein beredtes Zeugnis aus =/...
- Sie zeigt keinerlei Interesse an Futter oder Wasser (!).
- Sie baut rapide an Gewicht ab, ohne aber motorische Störungen, Verfärbungen oder struppiges Gefieder zu zeigen, sie ist nicht mal ansatzweise aufgeplustert...
- Sie kackt auch nicht mehr, obwohl der Kropf mal fast leer, dann wieder walnußgroß ist...

So, damit bin ich völlig ideenlos, was nun Sache ist...
Da hühner-/ geflügelkundige TÄ ja die große Ausnahme zu sein scheinen:
Was kann ich noch probieren? Oder soll ich ihr kurz und schmerzlos ein Ende bereiten?
Ich tendiere zu letzterem, da sie trotz Päppelei mit Vitaminen und Breichens immer weiter abbaut, und von sich aus keinerlei Interesse an Futter oder Wasser zeigt.

Ich hätte keine üble Lust, am nächsten Termin da in Waldbröl am Markt vorbeizufahren, und dem Pfeifenwichs das tote Huhn vor die Füsse zu schmeißen mit den Worten "Da hast Du Deinen Spaß". Nette Anekdote nämlich war noch, dass der Affe uns noch "Viel Spaß damit" wünschte...
Den Infekt hatte die Henne bar jeden Zweifels bereits vorher, denn innert nicht mal 10 Stunden bekommt kein Huhn Erkältung oder eher Lungenentzündung...
Was ein Glück, dass wir Quarantäne machten, und sie nicht gleich zu den anderen gesellten. Die zweite Henne ist zwar nach wie vor putzmunter, fidel und wohlauf, so dass es wohl eher nichts ansteckendes ist, aber dennoch...

Bin ich so unendlich naiv, dass ich glaube, dass es nicht zuviel verlangt ist, dass sich da Leute mit Ehrgefühl auf so einen Markt stellen, sprich also zusehen, dass sie nur gesundes Viehzeug verkaufen?
Ich meine, egal ob Fach-, Privat- oder Markthändler, bis auf die Sebright (einzelner Privatmann) hatten wir noch keinen Händler, wo die Hühner nicht zumindest die ersten Tage mit schnell vorgestrecktem Hals rumgequakt hätten (obwohl sie im grünen Auslauf waren und vor Ort ok wirkten) oder nicht zunächst mal blass und eingezogen in der Ecke gesessen hätten...
Was soll dieser Scheiß, dass man jedes Mal erstmal eine Woche um die Gesundheit der Tiere fürchten muss, wenn man was neues holt?
Ganz im Ernst, ich beginne den ganzen Popanz der Tierschützer zu verstehen!
Ich werde auch den Blödmann, von dem wir die Wyandotten haben, in Waldbröl bei der Marktleitung anschwärzen, und zusehen, dass ich da was forciert kriege. Vorschriften allein reichen ja scheinbarst nicht aus (bezüglich Impfung bei Tieren auf dem Markt etc.)...

Meine Frage:
Gibt es noch was zu probieren mit der Henne, oder Kopf auf 360 °?

Andreas

PS: Und wie kann man anhand einer Ringnummer den Züchter rausfinden? Der wird die Hennen ja verkauft haben und Unterlagen drüber haben, an wen, wenn er sich an die Gegebenheiten hält...

Weyz
03.11.2011, 12:10
...
Ich werde auch den Blödmann, von dem wir die Wyandotten haben, in Waldbröl bei der Marktleitung anschwärzen, und zusehen, dass ich da was forciert kriege. Vorschriften allein reichen ja scheinbarst nicht aus (bezüglich Impfung bei Tieren auf dem Markt etc.)...

Meine Frage:
Gibt es noch was zu probieren mit der Henne, oder Kopf auf 360 °?

Andreas

Hi Andreas, mit Hühnerkrankheiten kenne ich mich nicht aus, das können andere hier besser.
Aber melde den Typen auf jeden Fall bei der Marktleitung. Und wer weiss, wie es bei dem im Stall aussieht? :spei

Mariechen
03.11.2011, 12:21
@ Okina, eigentlich ist man als Hühnerhalter ja verpflichtet ein Bestandsbuch zu führen, wo bei Neuzugängen auch die Adresse des Verkäufers aufgeführt sein muß, soviel ich weiß. Seit mir dasselbe passiert ist mit einer Zwergwyandotte wie dir jetzt, bin ich klüger. Ich werde keine Hühner mehr kaufen, ohne mir die Anschrift und Tel.nr. des Verkäufers aufzuschreiben. Bei einigen Kleintiermärkten (z.B. in Illertissen) steht an jedem Stand ein Schild mit diesen Angaben. Dort ist es auch Pflicht für Verkäufer, ein Gesundheitszeugnis für seine Tiere vorzulegen. Das ist eigentlich gesetzlich festgelegt. Wenn du also schlau bist, verlangst du dieses immer vor dem Kauf - künftig!

Ich habe mit der Zwergwyandotte abgewartet, und sie ist nach einigen Wochen gesund gewesen, sie hat auch kein anderes Huhn angesteckt. Sie hatte aber auch "nur" Schnupfen.

Meine Meinung: warte ab, laß sie separat von den anderen, vielleicht erholt sie sich wieder. Wenn nicht, oder wenn sie zu sehr leidet, würde ich ein kurzes Ende machen.

kniende Backmischung
03.11.2011, 12:22
Hallo Andreas,
ich bin geographisch völlig talentfrei, aber, ist Niederzissen sehr weit für dich? Da sitzt meine TÄ.
Die hat die Nr. von ner Vogelspezialistin, wenn sie selbst nicht weiter weiß, oder es für dich zu weit ist.

Dr. Elke Mundt-Adam, 02646/1461, Dedenbach.

Vielleicht hilft dir das ja weiter. Wenn die beiden TÄ hier bei mir vor Ort nix wissen, dann wende ich mich immer an sie und wurde bisher nicht enttäuscht.
Kann sein, dass sie auf Außenpraxis ist.

LG Silvia

Okina75
03.11.2011, 12:46
Hallo!

Vielen Dank soweit =).
Nun ja, mit dem Abwarten ist das so eine Sache. Trotz recht liebevoller Umsorgung hat sie die letzten vier Tage fast 60 Gramm abgenommen, und steht aktuell bei 620 gr.. Leider haben wir nicht von Anfang an gewogen...
Und ich habe ehrlich gesagt keine Lust, dass die mir vor Hunger eingeht. Ich probiere es die Tage noch weiter, schaue auch mal nach Deiner Ärztin, Silvia, aber wenn sie dennoch unter 600 Gramm geht, mache ich dem ein Ende.
Dann wöge sie bei fast doppelter Größe nur so viel wie der Sebrighthahn...

Lieben Gruß, Andreas

Pralinchen
03.11.2011, 12:55
Ich kann Deinen Ärger gut verstehen. Gibt aber auch Leute die gucken nicht so genau auf ihre Tiere. Evtl. ist es dem Händler gar nicht weiter aufgefallen, daß dieses Tier kränkelt. Durch den Streß kann eine schlummernde Erkrankung auch erst ausbrechen.

Ich selber versuche erst so alles mögliche bevor ich ein Tier erlöse. Muß nur zu bedenken geben, ohne eindeutige Diagnose wird es sehr schwer hier zu helfen. Auch alternative Heilmethoden erfordern eine Diagnose.
Meinst Du sie ist dicht? Kommt gar nichts mehr seit dem Durchfall?
Ich würde sie auf alle Fälle zwangsernähen. Eigelb verklöppeln mit paar Tropfen Speiseöl und flüssigen Vitaminen. Mit Glück flutscht das etwas durch. Abwechselnd mit dem schon genannten Tee. Evtl. ist sie voller Darmparasiten. Die könnten ja auch ein Knäuel bilden und das Tier so zustopfen. Würde evtl. auch erklären wieso sie trotz Breichen und null Bewegung weiter abbaut. Nimmt sie KaFu an?

Ob erlösen oder noch versuchen hängt davon ab, ob sie noch will. Eine Roßkur kann ihr jetzt helfen oder erleichtert Dir die Entscheidung. Ich würde sie entwurmen. Direkt die Lösung rein in den Schnabel. Es zeigt sich bereits sehr schnell, ob es hilft oder nicht.
Versprüh in ihrer Nähe Eukalyptusöl, es hilft beim Atmen und unterstützt die Sauerstoffversorgung. Kannst auch paar Tropfen in die Einstreu geben oder auf ein Tuch in ihrer Nähe. Könnte man auch oral geben, würde ich jetzt aber erstmal sein lassen. Es würde ebenfalls gegen Darmparasiten helfen und auch die Sache mit der Atmung günstig beeinflussen.

LG, Andrea

kh045322
03.11.2011, 20:08
Hallo Okina75,
Wenn Du kompetente tierärtztliche Unterstützung brauchts u. kein entsprechender TA in Deiner Nähe ist, empfehle ich Dir den Geflügelgesundheitsdienst Deines Bundeslandes zu kontaktieren.
Die beraten eigentlich in solchen Fällen

http://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tiergesundheit/ggd/index.htm

Hier ein Auszug bzw. Beschreibung deren Dienstleistng.

Geflügelgesundheitsdienst
Aufgabe im Rahmen des Geflügelgesundheitsdienst ist in erster Linie die Beratung von Geflügelhaltern hinsichtlich Tiergesundheit, Bestandshygiene und Tierschutz. Angeboten werden regelmäßige Bestandsbetreuungen im Rahmen von Prophylaxeprogrammen, wie zum Beispiel Impfprophylaxe und Einzelberatungen auf gesonderte Anforderung bei speziellen Bestandsproblemen. Dieses Angebot richtet sich besonders an kleinere Betriebe, die nicht regelmäßig von spezialisierten Geflügelpraxen betreut werden. Hier bietet der Geflügelgesundheitsdienst in Zusammenarbeit oder in Absprache mit dem Hoftierarzt Hilfestellung zur Problemlösung an.

Probiers mal
Viel Glück
kh045322

carasophie
03.11.2011, 20:47
Wenn Hühner sehr krank sind, stellen sie das Fressen und Trinken ein. Übergangsweise bis zur Diagnosefindung kann man das Huhn dann zwangsernähren.

Ich habe da schon öfters gute Erfahrung gemacht mit ein paar Tagen Zwangsernährung mittels einer Spritze ohne Nadel. Darin passenden Tee, mit aufgelöstem Honig und etwas (!) Salz in den Unterschnabel einträufeln. Das Huhn wickle ich dazu komplett in ein Handtuch, nur der Kopf schaut heraus, dann setze ich es mir quer auf den Schoß. Mit der linken Hand wird der Kopf/Schnabel vorsichtig fixiert und mit der Spritzentülle drücke ich vorsichtig gegen den Schnabelspalt, dann geht der Schnabel auf. Alle paar Stunden langsam 5ml einträufeln, später mehr, wenn es mitmacht. Anfangs geht auch was daneben, macht nichts, gleich zwei Spritzen vorbereiten. Später dann z. B. auch gekochte Karotten/Haferschleim-Mix zusätzlich.

nutellabrot19
03.11.2011, 22:14
Auch mal Spaghetti und Mehlwürmer probieren, manchmal werden solche Sachen dann doch noch genommen. Muss man halt versuchen, sonst wie Carasophie schreibt, zusätzlich Kotprobe machen lassen..

Okina75
05.11.2011, 21:29
Hallo alle!

Danke für die vielen Tipps und Ratschläge, aber ich habe sie heute vormittag erlöst, nachdem sie in zweieinhalb Tagen von erwähnten 620 auf 585 Gramm runter war. Hatte keinen Sinn mehr, man merkte schon, dass sie nicht mehr wirklich wollte...
Besser oder beruhigter komme ich mir deswegen nun auch nicht vor, aber es hatte keinen Zweck mehr...
Obduziert habe ich sie nicht, sondern so wie sie war dem Fuchs in den Wald gelegt. Wie man sich in zwei Wochen an ein Huhn gewöhnen kann, selbst ein krankes...

Grüße, Andreas

Murmeltier
05.11.2011, 21:39
Tut mir leid für die Henne. :troest
Ich kann Dir nur raten keine Hühner zu kaufen besonders von Märkten, lieber Bruteier. Mit Bruteier holt man nicht so viele Krankheiten ins eigenes Bestand.

Okina75
05.11.2011, 21:41
Hallo Murmeltier!

Vielen Dank, und ja, ich werde garantiert keine Hühner mehr von irgendwelchen windigen Leuten kaufen, nicht auf Märkten, und auch nicht bei Händlern, wo die Ställe schon 50 m gegen den Wind stinken...

Pralinchen
06.11.2011, 11:19
Tut mir leid für die Henne und für Dich. Finde das normal, daß das weh tut. Grade wenn man noch alles versucht und trotzdem den Kampf verloren hat. Fühl Dich gedrückt.

LG, Andrea

kniende Backmischung
06.11.2011, 13:58
Geht mir auch immer so. Manchmal bekomme ich im Frühjahr Nestlinge (manchmal leider auch Ästlinge) gebracht, die aufgepäppelt werden müssen. Die schaffen´s halt nicht immer. Manchmal hab ich die nur Stunden und wenn sie dann, trotz aller Bemühungen, sterben, muss ich jedes Mal heulen.
Ganz viel Trost von meiner Seite.

LG Silvia

cimicifuga
06.11.2011, 14:52
das finde ich jetzt schade. hast du das mit der zwangsernährung überhaupt versucht gehabt?

Okina75
07.11.2011, 00:48
Hy!

Danke Euch!
Marie: Ja, hatte ich versucht, und schon vor dem Tipp hier im Forum. Hat aber nur unter Mühe geklappt und dennoch nicht angeschlagen... Die Hälfte hat sie wieder ausgeschleudert, und die andere Hälfte ging irgendwo unterwegs verschütt... Wer weiß, eventuell war es ja eine Darmverschlingung, dass da nichts mehr durchkam, da ja auf Märkten und bei nur profitorientierten Händlern der Umgang eher ruckartig und unsensibel ist... Wollte sie aber nicht noch aufmachen und in ihr herumkramen :(.

Grüße, Andreas

kniende Backmischung
07.11.2011, 07:35
Ich denke, ich hätt wissen wollen, ob´s was ansteckendes ist. Kann man ja nie ausschließen, wenn man das Tier nur kurze Zeit hatte.

LG Silvia

Okina75
07.11.2011, 08:38
"Dafür" haben wir ja noch die zweite, ebenfalls da und vom selben Händler gekaufte Zwergwyandottenhenne, die sich bis jetzt fidelster Gesundheit erfreut und durch die Erkrankung ihrer Kumpeline von Anfang an schärferer "Be- Argusaugung" unterliegt.
Kotprobe und Rachenabstrichprobe waren unauffällig, so dass et wohl nichts ansteckendes war (Kotprobe vom erlösten Huhn gab et nicht, weil die ja nicht mehr gekackelt hat).
Vielleicht war "Dottie" halt einfach ein besonderer Pechgriff und nicht umsonst im Verkauf, da besonders anfällig, what ever.
Habe draus gelernt, und werde das Prinzip der Quarantäne, wie bei den Schlangen auch, hinkünftig auch bei den Hühnern anwenden. Nicht gleich zum Altbestand, sondern erstmal mindestens drei Wochen separat und dabei von Anfang an durchchecken.
Was ich auch jedem anderen Hühnerhalter, der von "öffentlicher Quelle" (Märkte, Händler) kauft, empfehlen würde, zu groß ist die Gefahr, dass man sich da auf die Schnauze legt =(.

Grüße, Andreas

Pralinchen
07.11.2011, 10:51
@ Andreas, ein kleiner Tip für Zwangsernährung per Spritze. Ich hab auch paar Spezialistinnen die gar nicht dran denken das abzuschlucken, was ich in den Schnabel spritze. Ist von Vorteil nur eine 2 ml Spritze zu nehmen und öfter eingeben, das kleine Ding paßt einfach besser in den Schnabel und Du kannst sie weiter Richtung Rachen bringen. Zunge muß unten sein, der Kopf leicht in den Nacken gelegt. Wenn Du abdrückst und Du merkst das Huhn schluckt nicht, dann streck ganz sachte den Hals. Muß wirlich eine ganz sanfte Bewegung sein, sie müssen dann abschlucken. Mit Helfer geht es natürlich einfacher. Mein Mann hält und ich spritze.

Dann hoffen wir mal, daß diese Erfahrung eine einmalige war. Ist ja wirklich traurig genug.

LG, Andrea

kniende Backmischung
07.11.2011, 11:59
Ganz interessiert bin! Was hast denn du für Schlangen?

LG Silvia

Okina75
07.11.2011, 23:45
Ach je ^^...
Zur Hauptsache Kornnattern, daneben eine Everglades- Kükennatter und eine diesjährige Honduras- Boa =).

Grüße, Andreas

kniende Backmischung
08.11.2011, 07:49
:biggrin: Hab auch Kornnattern. Ich liiiiebe sie. Die haben so schöne Gesichter. Leider lassen die sich mit ner einfachen Kamera so schlecht fotografieren. Hast du Bilder von deinen Schlangen?

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Das ist meine männliche Ghost "Iggi".

LG Silvia