Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : HILFE - Hahn greift an !!!
Hab nun leider ein grosses Problem !
Mein Italiener-Hahn - ein wunderschöner Kerl - scheint böse zu werden.
Zuerst hat er meine Sohn (9) angesprungen, dann die Schwiegermutter.
Ich wollte ihm noch eine Chance geben und hab es mit "gut zureden" versucht.
Ich hätte nie geglaubt, daß er mich angreifen wird, denn ich bin ja schließlich mehrmals täglich bei den Huhnis und er kennt mich ja.
Gestern dann durfte ich ihn von seiner BÖSeN Seite kennenlernen :teuf1
Er ist voll auf mich losgegangen und hat mich derart attakiert daß in diesem Moment für mich klar war: ER MUSS WEG !
Da mein Sohn sich auch um seine Hühner kümmert ist mir die Gefahr zu gross, das er es nochmal machen wird.
Heut war er zwar wieder normal, aber anscheinend ist er eine tickende Zeitbombe.
Wer hat Erfahrung mit aggressiven Hähne ??
LG
Gina
Hallo,
hatte ebenfalls mal so einen Rambo. Leider gibt sich die Aggressivität nicht mehr, jedenfalls meine Erfahrung. Anja66 hat mit ihrem Italienerhahn das gleiche Problem. Da sich dein Sohn um die Hühner kümmert, würde ich ihn nicht behalten, denn die Krallen können schlimme Wunden verursachen.
LG
Conny
Hatte auch mal einen Maranhahn, der war richtig böse und angriefslustig, wenn ich in den Stall ging zum füttern, und die Tür geöffnet habe, hat er mich angefallen. Es gab nur eine Lösung, er mußte weg. :eat
Tja, das wird wohl die einzige Lösung bleiben :-(
Aber wie heisst es so schön: des einen Glück, des anderen Leid.
Hab noch aus vorigem Jahr einen jungen Lachshahn mit ca. 5 Monaten.
Der darf dann das Kommando übernehmen.
Hoffe, daß er gemütlicher wird :freund
Danke für Eure Bestätigung (hatte schon sooo ein schlechte Gewissen) Aber wer böse ist, muss weg - so ist das halt....
LG
Gina
Scybalon
22.01.2006, 19:47
*Altes Thema hierzu raussuch und abstaub*
Agressiver Amrock Jung-Hahn/Hormonschub? (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=4233)
Vielleicht rettet es dem Hahn ja das Leben ;)
Egal was geschrieben wurde, ich bin in solchen Fällen, insbesondere wenn Kinder da sind, für`s Schlachten. So ein ausgewachsener Hahn kann sehr stark sein. Auch wenn man ihn wieder "ruhig" kriegen sollte, kann man ihm nicht mehr den *Rücken zudrehen*. Wenn`s soweit ist das er den "Futtermenschen" angreift, leidet er schon sehr an Größenwahn....
gg
pauline971
22.01.2006, 20:45
Hallo!
Meiner Erfahrung nach beruhigt sich der Hahn nicht mehr. Ich hatte einen Grünleger. Mein lieber Schwan, das war ein Giftzwerg :o Ich hatte ihn schon als Küken, er war zahm und lieb, kam immer her zu mir. Aber eines Tages begann er mich zu attakieren. Ich dachte, daß wird wieder, aber es wurde immer schlimmer. Der Hahn wurde größer und schwerer und folglich wurden seine Angriffe schmerzhaft. Nach langem hin und her wurde er geschlachtet. Meinem Nachbarn hat er gut geschmeckt ;) So ist das halt; mir hat es auch ein wenig leid getan. Dafür habe ich jetzt nur noch zwei liebe Lachshähne und kann wieder ohne Sorge in den Stall bzw. Freilauf gehen.
Gruß Pauline971
Gerade die Italienerhähne sind prädestiniert dafür, daß sie Angriffslustig werden. Man kann sie einige Zeit mit ca. 1 Meter langen Dachlatten in Schach halten (einmal richtig einen "vor'n Latz gehauen", dann macht der Gummiadler einige Tage/Wochen einen Bogen um den, der ihm das Ding verpasst hat; aber auch NUR um denjenigen!) aber das Ende vom Lied singt dann doch der Backofen! Oder eher der Frikassee-Topf! 8) ;)
Bitte lieber schlachten wenn es um Kinder geht. Ich habe eine Kollegin mit einer Narbe an der Lippe, die hat sie von einem bösem Hahn, der sie als Kind angefallen hatte. Dann lieber einen neuen Hahn. Tierliebe hin oder her. Ich denke die eigenen Kinder sind sehr viel wichtiger!
Kann das nur bestätigen was Arne geschrieben hat.
Ich hatte 3 Italiener Gockel und die waren alle sehr angriffslustig,alt sind sie alle nicht geworden.Meine Kinder waren damals noch klein und mir war das zu gefährlich.
LG Knubel
ich habe einen Misch und der ist nicht so zahm, problemlos, Zwei Lachshähne- die sind eigentlich lieb. Eigentlich, wenn jetzt der hormonelle Frühling kommt, ist auch ein wenig Vorsicht geboten!
Meine Ex Schwiemu hat ihn im sommer beschimpft, damit er sich nicht mit dem kleinen Kläffer ins Gehege kommt, als er sie in den Fuß hackte,l ist sie deutlicher gworden. Ende vom Lied..., er sieht sie als Feind, er geht sie immer an.
Mir hat er einen Versuch gestartet, sich scheibar vor meinem Koteimer erschrocken. Nachdem ich auch spontan negativ reagierte, fiel mir ein, daß ich hier gelesen hatte, daß lieb sein, Stärke, aber Liebe, gut sei. Und so kommen wir gut aus! Der erste Versuch wäre bei mir auch immer Kampfkuscheln!!! Ich bin stärker , aber gut!, demonstrieren!
LG Ines
Den Hahn hochnehmen und unter dem Arm klemmen, dann spazirengehen bis er ganz ruhig ist. Nun runtersetzen. Aber dabeifesthalten. Er muss auf seinen Füssen stehen und wird erst losgelassen, wenn er 5 sec still gehalten hat. Zappelt er, sowie er Boden unter den Füssen hat >>> Schwitzkasten unter dem Arm.
Hat er endlich stillgehalten, dann loslassen und 2 mal laut krähen.
Denn der Kampf ist beendet, wenn der Sieger gekräht hat.
Kein krähen, kein Sieger.
Mein Sussex Bist hab ich so befriedet. Ein Nachkomme war auch da. Nachbarn haben von mir bekommen. Er ist so griffig, das selbst der Habicht nicht mehr zum Zuge kam. Die Nummer hab ich mit Töchterchen (5) und Mama durchgezogen. Die lässt er nun in Ruhe. Mein Nachbar war zu stolz zum krähen :roll
Der wird weiter attakiert.
Klausemann
22.01.2006, 22:21
Eine Klasse Nummer Gert 8)
GUTE NACHRICHT !
Mein aggresiver Italiener darf weiterleben.
Mein Bekannter findet ihn zu schade zum schlachten und nimmt ihn in seine Obhut.
Er hat einen Bauernhof mit versch. Abteilen und da darf er dann seine Hühner beglücken :-*
LG
Gina
Gina, das ist eine sehr schöne Nachricht.
Also mein Italiener Goldi lebt auch noch, bei mir. Der Stinkstiefel ist trotz aller Versuche , immer noch agressiv.
Sein Glück ist, das er nur mich und meine beiden grossen Kinder (15 + 16 Jahre alt) angreift. Sollte er die Kleinen von meinem Freund angreifen, wird auch seine Zeit um sein.
Gruss Anja
Hallo,
gut das er ein neues zuhause gekriegt hat!
Aber so agressive Hähne sind schon doff.
Gert gut technick!!
m.f.g.
Tim
hallole gina and all
also Goldi ist wech und der letzte blaue fleck noch da.
Goldi lebt nu in einer neuen herde mit freilauf und einem männlichen fressgeb, hoffe er benimmt sich dort besser.
bin nur froh, dass ich ihn nicht .... musste, weil glaube das wäre arg schlimm gewesen.
Hallo Gert!
Hast du noch einen weiteren Tipp. Habe alles so erledigt, auch sehr schön und laut gekräht :rotwerd. Er war lammfromm, als ich ihn absetzte. Kaum war ich aus dem Gehege, hat er sich wieder groß und Spektakel gemacht. Ging dann ein paar Tage gut, bis wieder ein Angriff kam, also wieder eingefangen und auf den Arm. Er hält jetzt Abstand, aber ich traue ihm nicht über den Weg. Er kräht ständig, wenn ich im Gehege bin. Ich Stall benimmt er sich noch. Habe immer das Gefühl, er betrachtet es als Sieg, wenn er kräht und ich dann irgendwann rausgehe. Wenn ich aber auch noch ständig Spektakel mache, habe ich die Nachbarn bald auf dem Hals und vielleicht kommt dann auch noch jemand im weißen Kittel. ;)
Gruß Wilma
michelle
06.03.2006, 14:09
Ich habe letztes Jahr gepostet, mein Gockel war plötzlich extrem agressiv...
Ich habe dann verschiedene Methoden ausprobiert, von kampfkuscheln über Wasserpistole und noch einiges mehr.
Am besten half aber, ihn direkt während dem Angriff oder nachher einzufangen, ( schnell und direkt, also beherzt zupacken) und ihn etwas rumzutragen....
Der Zustand ist nun so, dass Caruso zu mir absolut sauber ist, ich kann ihn anfassen, rumgehen, die Hennen anfassen, Wasser und Futter wechseln, er greift nicht mehr an.
Wir haben zwei Töchter, die haben absolutes Stallverbot! Wenn die mal etwas älter sind und evtl. auch mehr machen möchten bei den Hühnern, dann muss ich wieder schauen. Im Moment ist es aber gut so...
Mein Mann kommt mit ihm klar, ab und zu springt er ihm zwar ans Hosenbein aber nicht sooo schlimm. Meine Mutter greift er an, ebenso meinen Vater, den Hund lässt er in Ruhe, die Katzen greift er an...
Also, wirklich zahm und ohne Angriffe habe ich ihn nicht hingekriegt, aber so dass es geht...
Eben, mach ihn fertig immer wenn er es versucht.
Hast du je einen pupertierrenden Sohn gehabt?
Nach meiner Erfahrung half nur sofort und konsequent.
Toffifee77
07.03.2006, 07:11
Hallo,
also ich hab ja noch nicht so viel Ahnung von Hühnern ( die hat mein Freund mit in die Beziehung gebracht ;) ), aber ne Menge Erfahrung mit allen möglichen anderen Tieren.
Ich würde einen agressiven Hahn ( wie jedes andere Tier mit solchem Verhalten) auf jeden Fall schlachten, schon allein deshalb damit er diese schlechte Charaktereigenschaft nicht weitervereben kann. Auch das ist Selektion und nicht nur in Bezug auf Fleisch/Eierleistung, Rassestandard etc.
Leider wird da bei fast allen Zuchten von allen möglichen Tieren viel zu wenig drauf geachtet....
gujaclea
07.03.2006, 07:42
Toffifee,
das ist kein "schlechtes" Verhalten des Hahnes, im Gegenteil, er ist noch nicht degeneriert und nimmt seine Aufgabe als Hennen-Beschützer und - Wächter sehr ernst.
Darum greift er Personen die seinem Harem zu nahe kommen an, das ist ein ganz natürliches lobenswertes Verhalten.
Natürlich ist das nicht ganz ungefährlich, und es ist ok, das du es nicht duldest, ich fände auch schlachten ok...
Mir war es nur wichtig zu schreiben, das diese Verhalten nicht schlecht oder unnatürlich ist...
Viele Grüße
Andrea
PS: hatte mal so einen Marans-Hahn, der bewacht jetzt beim Bauern ne große Damentruppe, seitdem ist kein Huhn mehr vom Greif geholt worden.
Toffifee77
07.03.2006, 08:11
Hallo Andrea,
das wollte ich damit nicht ausdrücken. Natürlich verhält sich der Hahn nicht schlecht, sondern so, wie es ihm sein Instinkt/Charakter sagt.
Aber Zucht (und nicht nur Vermehrung) ist eben Verbesserung und dazu zählt für mich auch die Selektion auf Charktereigenschaften, die den Umgang mit den Tieren erleichtern bzw. angenehmer machen ;)
Ein Beispiel aus der Sportpferdezucht: Da gibt es einen Haufen Pferde, die einen super Körperbau haben, traumhaft laufen oder springen können, aber so bekloppt in der Birne sind, daß sie nur absolute Profis reiten können. Die Hengste werden in der Regel von Profis gehalten und nur wenige sortieren diese deshalb aus...die Stuten landen dann häufig auch in der Zucht, weil man sie ja sowieso nicht reiten kann...ein Teufelskreis! Solche Pferde gehören für mich absolut nicht in die Zucht.
So sehe ich das eben auch bei anderen Tieren. Solange man nur Halter ist, ist das ja egal, aber sobald man züchtet (züchten will), muß man auch bereit sein zu selektieren.
michelle
07.03.2006, 09:04
Die Frage ist, ob es überhaupt wünschenswert ist, alle Tiere nur noch auf Umgang und Verträglichkeit mit Menschen zu züchten...
Meine Hühner laufen normalerweise frei mit dem Hahn. Trotz nahem Wald und vielen Greifvögeln ist noch keine Henne abhanden gekommen. Caruso hält sein Harem sauber zusammen und bewacht es auch. Ausser gegen den wohl als ungefährlich erscheinenden Hofhund (was ja auch so ist). Nur die bekloppte Stallpflicht bringt ihn täglich so nahe an uns Menschen ran dass seine Toleranzgrenze überschritten wird.
Bei den Pferden ist es doch genauso... Sportpferde die im Spitzensport laufen werden nicht für die Amateure gezüchtet oder gehalten. Es gibt genügend Rassen und Zuchtschläge, die ideal sind fürs Freizeitreiten und den Amateursport. Die Frage bei der Zucht ist ja immer, wofür selektioniert wird...
Ich danke euch für die Rückmeldungen. Versuche es noch zwei Wochen, ändert sich nichts Entscheidendes, kann ich ihn zurückgeben und bekomme einen anderen Hahn, aber nicht aus der "Verwandtschaft". Der Züchter ist ein Freund, da geht das. Er meint auch, wenn ein Hahn erst einmal dazu neigt, alles als sein Eigentum anzusehen, ändert sich das nicht mehr. Ich habe an vielen Wochenenden auch kleine Kinder auf dem Grundstück und den Hund im Auge zu behalten reicht aus.
Herzliche Grüße aus Brandenburg!
hallo,
mein erster hahn war auch ein italiener, auch er wurde aggresiv....
irgendwann reichte es mir, weil meine (damals noch kleine) tochter immer die hühner mitfüttern wollte.
ich packte ihn am hals, nahm ihn hoch und schüttelte ihn (man möge mir verzeihen). seit dem war ruhe......also ich meinte damit er hat mich oder sonst wen nicht mehr angegriffen!
gruss kerstin
Ich hatte die Möglichkeit ihn auszutauschen und habe es gern getan, hatte die Nase voll von ihm. Er lebt bei einer anderen Hühnerfamilie, hat aber zu Menschen wenig Kontakt. Als Hahn war er ja auf dem Posten, aber er hat es übertrieben, er hätte sich nicht mehr geändert. Der neue Hahn ist seit, ? vielleicht drei Monaten bei uns, ich darf die Hennen anfassen wenn es nötig ist und kann mich normal im Auslauf oder Häuschen bewegen. Auch im Garten, nun endlich, ist alles in Ordnung. Deinen Tipp merke ich mir, wenn es ihm zu gut gehen sollte. Bin aber sehr zufrieden mit ihm. Seit zwei Wochen haben wir auch Nachwuchs, zwei Hennen, ein Hähnchen, sind schon seine "Kinder".
Danke für deine Nachricht. Wilma
...jetzt muß ich auch mal meinen beitrag zu diesem thema loslassen...
es ist keinenfalls ok wenn ein hahn auf menschen losgeht, das ist gefährlich für mensch und kind. ich kenne kampfhuhnzüchter die stolz darauf sind wenn ihre göckel auf menschen losgehen, auch auf sie selber. diese züchter verwechseln kampftrieb mit aggressivität. ich kenne aber auch menschen die kampfhühner für den hahnenkampf züchten, bei diesen sind seine tiere dem halter (und anderen menschen) gegenüber lammfroh und sehr zutraulich. hähne die unkontrolliert aggressiv sind werden in der regel ausgemerzt.
da mein hahn sehr viel freilauf hat erwarte ich von ihm so viel beschützerinstikt das er seine herde vor krähen und greifern beschützt und davor warnt, aber nicht das er auf mich oder meine freunde losgeht. das gehört, in unserer zeit, nicht zu einer charaktereigenschaft eines haustieres.
gruß andi
jr-dubba
17.05.2006, 16:33
Hallo, solche Hähne solte man direkt schlachten. Ich würde nie das Risiko eingehen, von einem Hahn verletzt zu werden. Schlachte ihn, bevor irgendetwas passiert.
ponyziegehuhn
03.06.2006, 23:34
ein Tier schlachten kann immer nur der allerletzte Ausweg sein. Grundsätzlich stehe ich auf dem Standpunkt, egal ob Gockel oder Hengst, wenn aggressiv und nicht zu bändigen, dann ist fast immer das Umfeld oder die Erziehung (durch den Menschen!) schuld. Die von Natur aus "Irren" sind eher selten.
Ich habe 3 Hengste (selbst aufgezogene natürlich), die durchaus in der Nähe von Stuten und trotzdem höchst anständige Kerle sind, die von Kindern gehändelt werden können.
Und 1 Gockel, mit dem man durchaus manchmal kleinere Kampfspielchen machen kann, und der solchen Unfug gern mitmacht, der aber weiß, wann das Spiel vorbei ist und wieder geknuddelt wird.
Unser Nachbar dagegen macht kein solches "Gschiß" wie wir mit seinen Tieren, der hatte einen Gockel, der angeblich ihn und alle Leute in der Umgebung anfiel. Komisch, daßsowohl ich als auch mein Sohn an diesem (freilaufenden) Gockel täglich mehrmals unmittelbar vorbeimussten (auf den Misthaufen beim Ausmisten) und er uns nie in irgendeiner Weise zu nahe getreten ist. Im Gegenteil, er war ausgesprochen friedlich, trotz unmittelbarer Nähe.
Der Nachbar hat ihn trotzdem geschlachtet, obwohl ich ihm angeboten habe, den Gockel zu übernehmen. Das wollte er nicht, weil dieses Tier ein "Sicherheitsrisiko" sei und ich hätte doch ein kleines Kind... schade um den armen Kerl!
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