PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wieviel kompostierter Hühnerkot darf auf die Gemüsebeete?



meer2000
14.01.2006, 22:13
Hallo!
Den Kot unserer 3 Hühner sammel ich jeden Tag ein und gebe ihn in den Kompostbehälter. Allerdings kommt in dieser Jahreszeit kaum etwas anderes dazu, sodass der Hühnerkotanteil im Kompost schon sehr sehr hoch ist. Jetzt habe ich gehört, dass mein Vorhaben, den Kompost nach Kompostierung auf die Gemüsebeete zu geben, nicht so sinnvoll ist, da die Nitratwerte zu hoch sein sollen und das Gemüse dann alles andere als gesund sein wird. Ist dem tatsächlich so? Wieviel Hühnerkompost darf auf die Beete.
Danke Silke

grünschnabel
15.01.2006, 12:41
Hühnertrockenkot wirkt schnell

In jüngster Zeit hat sich die Düngung mit Hühnertrockenkot (HTK) in mehreren Marktfruchtbetrieben zu einer festen Einrichtung entwickelt. Nachfolgend einige Tipps zum Umgang mit diesem organischen Volldünger.

Die tierische Herkunft wird spätestens dann deutlich, wenn man mit dem Geruch dieses Düngers konfrontiert wird. Hier ist bei der Zwischenlagerung und der Ausbringung besondere Rücksicht zu nehmen, um nicht gleich den gesamten Berufsstand in Mißkredit zu bringen. Die Ausbringung bei großer Hitze, an Sonn- und Feiertagen sowie in direkter Nähe von Wohnbebauungen sollte vermieden werden. Bei der Ausbringung auf unbestelltem Ackerland ist HTK unverzüglich einzuarbeiten.
Da es sich bei Hühnertrockenkot um einen „Naturdünger“ handelt, schwanken die Trockensubstanz (TS)- und Nährstoffgehalte zwangsläufig. Eine Untersuchung ist daher anzuraten. Als Richtwerte können nach Abzug der Lagerungsverluste bei 55 %TS die folgenden Gehalte pro Tonne gelten:

- 28 kg N
- 21 kg P2O5
- 15 kg K2O
- 6 kg MgO
- 43 kg CaO (basisch wirksam)
- 0,02 kg Cu

Phosphor, Kalium, Magnesium, Kupfer und Kalk aus dem Hühnertrockenkot sind bei der Düngeplanung zu 100 % anzurechnen. Der Einsatz von HTK rechnet sich nur dann, wenn neben den Grundnährstoffen auch der zugeführte Stickstoff optimal von den Pflanzen verwertet wird. Die Wirkung des Stickstoffs kann je nach Anwendungszeitpunkt und –bedingungen sehr unterschiedlich sein. Unter optimalen Bedingungen kommen etwa 70 % des zugeführten Gesamtstickstoffes, also ca. 20 kg N pro Tonne, bei der Pflanze an.
Bei HTK liegt nur ein geringer Anteil des Stickstoffs in Ammoniumform vor, da Geflügel den Stickstoff als Harnsäure ausscheidet. Im Boden erfolgt eine sehr schnelle Umsetzung zu Harnstoff und weiter zu Ammonium und Nitrat. Dies ist der wesentliche Unterschied im Vergleich zu Stallmist, aus dem nur sehr langsam mineralischer Stickstoff freigesetzt wird. Aufgrund dieser Eigenschaft ist HTK bezüglich der N-Wirkung eher mit Gülle zu vergleichen. Deshalb gilt auch für Hühnertrockenkot das Ausbringungsverbot vom 15. November bis zum 15. Januar.
Die Ausbringung im Frühjahr vor Vegetationsbeginn hängt von der Befahrbarkeit der Flächen ab. Bei Getreide ist bei Vorhandensein entsprechender Streuer eine Kopfdüngung möglich.
In der Praxis hat sich die Ausbringung von Hühnertrockenkot auf die Getreidestoppel vor dem Anbau einer Zwischenfrucht, die im Herbst noch wesentliche Stickstoffmengen aufnimmt, bewährt. Der Anbau einer Zwischenfrucht ist unbedingt erforderlich, da sonst der aus HTK freigesetzte Stickstoff überwiegend ausgewaschen werden würde. Der Verlauf der Nmin-Werte in der Abbildung veranschaulicht sehr deutlich die schnelle N-Freisetzung im Vergleich zum Stallmist. Bereits im November enthält der Boden große Mengen an mineralisiertem Stickstoff. Dieser wird ohne stickstoffzehrende Zwischenfrüchte bis zum nächsten Frühjahr nahezu vollständig ausgewaschen. Deshalb muss durch den Zwischenfruchtanbau der Stickstoff konserviert, die N-Áuswaschung über Winter minimiert und der Stickstoff den nachfolgenden Zuckerrüben zur Verfügung gestellt werden.
Nach Abzug der unvermeidbaren Ausbringungsverluste (20 %) dürfen im Herbst zur Zwischenfrucht maximal 80 kg Gesamt-N ausgebracht werden. Dies entspricht etwa 3,5 Tonnen Hühnertrockenkot. Mit dieser Menge kann der P- und K-Düngebedarf einer Fruchtfolge, bestehend aus Zuckerrüben, Winterweizen und Wintergerste, nicht abgedeckt werden. Deshalb ist eine mineralische Ergänzungsdüngung notwendig.
Zur Vermeidung von Qualitätsverlusten sollte nach dem Einsatz von HTK zur Zwischenfrucht vor der nachfolgenden Zuckerrübe der Nmin-Gehalt im Boden gemessen werden. Der Sollwert ist um 30 bis 40 kg N/ha zu reduzieren. Auch bei dem nachfolgenden Rübenweizen ist noch mit einer N-Nachlieferung zu rechnen. Der N-Düngebedarf sollte auf der Basis des Nmin-Wertes erfolgen und um etwa 15 bis 20 kg N/ha vermindert werden.

Auf wessen Mist ist das gewachsen?

Im Herbst steht es bei vielen Gärtnern wieder an: Das Umgraben der Gemüsebeete und mit ihm das Einarbeiten und Düngen von Stallmist.
Mist ist genau wie der Kompost ein organisches Düngemittel, denn er besteht aus pflanzlichen und tierischen Abfällen. Er liefert nicht nur Nährstoffe, sondern dient auch der Humusbildung im Boden. Doch wie funktioniert der Kreislauf der organischen Düngung, welcher Mist ist geeignet und wieviel davon darf man ausbringen?

Bei der organischen Düngung geht es darum, natürliche Kreisläufe im Boden zu erhalten und vorhandene Nährstoffreserven zu mobilisieren. Die Pflanzen sollen sich - sobald die anderen Wachstumsfaktoren Licht , Luft, Wasser und Wärme ausreichen - sozusagen selbst bedienen.

Nährstoffdepots im Boden

Der Mutterboden im Garten besteht grundsätzlich aus zwei Komponenten: Gelöstes Gestein des Untergrundes und Humus, den die Pflanzen mit ihren abgestorbenen Blättern und Trieben liefern. Allein mit diesen beiden Bestandteilen wäre kein harmonisches Wachstum möglich, denn erst eine Vielzahl von Bodenlebewesen ermöglicht eine Zusammensetzung und Struktur im Boden, in der sich Pflanzen wohl fühlen. Erst durch diese Lebewesen entsteht überhaupt Humus, denn sie zersetzen nach und nach die Pflanzenteile bis sie auch für Regen- und Erdwürmer aufnehmbar werden. Diese Würmer nehmen feinste Mineralteile des Bodens auf und verbinden sie in ihrem Verdauungstrakt mit Humus. Diese Verbindungen werden als hochwertige Bodenkrümel - auch Ton-Humus-Komplexe genannt - wieder ausgeschieden. Ton-Humus-Komplexe sind gut durchlüftet und können in hohem Maße Wasser und Nährstoffe speichern. Als sogenannte Nährstoffdepots im Boden verhindern sie, daß einmal freigesetzte Nährstoffionen in tiefere Schichten ausgewaschen werden, indem sie sie anlagern, nicht jedoch festlegen. Ziel eines jeden Gartenliebhabers sollte es demnach sein, einen möglichst hohen Anteil dieser wertvollen Bodenkrümel in seinem Gartenboden zu erreichen, denn aus diesen Nährstoffvorräten kann sich die Pflanze unter bestimmten Voraussetzungen optimal nach eigenem Bedarf ernähren. Fazit dieses Vorspanns: Voraussetzung für die Bildung von Ton-Humus-Komplexen sind zahlreiche Bodenlebewesen, diese wiederum brauchen Nahrung aus organischen Materialien.

Kompost oder Mist?

Die Nährstoffe der organischen Düngemittel stehen den Pflanzen nicht sofort zur Verfügung, sondern müssen erst - wie bereits erwähnt - von den Mikroorganismen im Boden freigesetzt werden. Die Bodenlebewesen arbeiten dabei in gleicher Weise wie die Pflanze, d.h. auch sie können Nährstoffe in Abhängigkeit von Wärme, Sauerstoff und Feuchtigkeit aufnehmen. So stehen den Pflanzen die Nährstoffe ganz nach Bedarf zur Verfügung, denn die Ton-Humus-Komplexe geben die Nährstoffe immer dann an die Pflanzenwurzel ab, wenn diese sie benötigen.

Die naheliegendste Form eines organischen Düngers ist der Kompost aus dem eigenen Garten. Durch Kompostierung der im Garten anfallenden gesunden Pflanzenteile gelangen viele der Nährstoffe, die die Gewächse einmal aus dem Boden aufgenommen haben, nach Ausbringung des Komposts wieder dorthin zurück. Verluste entstehen jedoch durch Ernte/Verzehr der Gemüsepflanzen, denn man bringt ja z.B. nur die Putzabfälle von Kohl- oder Salatkopf auf den Kompost, nicht jedoch die ganze Pflanze. Daraus würde resultieren, daß der Gartenboden allein mit Kompost nicht ausreichend zu versorgen ist. Der Umkehrschluß bedeutet dennoch nicht, daß vor jedem Anbau eine extra Gabe Dünger nötig wird, denn zum einen gibt es von vielen Nährstoffen genügend Reserven in den Gartenböden, die lediglich von den Mikroorganismen aufgeschlossen werden müssen. Zum anderen vertragen viele Pflanzen kein frisch gedüngtes Land, Wurzelgemüse reagieren darauf z.B. mit Schädlingsbefall. Auch die Expertenmeinungen gehen auseinander: Die einen sind der Auffassung, daß man einen Boden auch mit Kompost überdüngen kann, die anderen meinen, daß Kompost allein für die Starkzehrer nicht ausreichen.

Das Geheimnis der Kompostwirkung liegt aber u.a. darin, den Naturdünger nicht gänzlich vererden zu lassen, sondern ihn nur halbverrottet auszubringen. So enthält er nicht nur den größten Anteil an Nährstoffen, sondern auch zahlreiche Mikroorganismen, die zur Mobilisierung der Nährstoffreserven beitragen. Des weiteren kommt es auf die Bodenart an. Die Kompostvorräte zersetzen sich in einem gut durchlüfteten Sandboden schneller als in einem eher lehmigen Boden. So kommt man zumindest zeitweise nicht umhin, dem Gartenland zusätzlich Nährstoffe zuzuführen, gut geeignet ist dafür z.B. der Mist.

Auch wer nur ein kleines Grundstück bearbeitet, muß nicht auf die wertvollen tierischen Produkte verzichten, denn in der Regel geben die Landwirte mit Viehhaltung gerne von ihrem Dünger ab. Doch Vorsicht, Mist sollte man nie ganz frisch verwenden, denn häufig ist er zu scharf, da er in hohem Maße stickstoffhaltig ist, - eine Tatsache die viele Hobbygärtner leider oft außer Acht lassen.

Wer macht den besten Mist?

Setzen Sie den Mist lieber ähnlich wie beim Kompost einige Wochen bzw. Monate zu einer Rotte auf, denn was unsere Nutztierarten als Rohmaterial für den Mist anbieten, ist höchst unterschiedlich. Gut abgelagerter Mist bzw. der sogenannte Mistkompost ist vor seinem Einsatz gut ausgereift, die Gefahr, daß es zu Verbrennungen an den Pflanzen oder zu Schädlingsproblemen kommt, ist damit weitgehend unterbunden. Außerdem gilt: Je frischer der Mist, desto weniger trägt er zu einer dauerhaften Humusstruktur bei.

grünschnabel
15.01.2006, 12:51
Während Rindermist am gebräuchlichsten - weil auch gut zu handhaben - ist, gelten Pferde- und auch Schafdung eher als hitzig, sie sollten zur Rotte max. 80 cm hoch aufgesetzt werden. Auch Geflügelmist ist überdurchschnittlich reich an Nährstoffen und gleichzeitig extrem naß und scharf. Wie jede Nase feststellen kann, verliert er laufend Stickstoff in Form von Ammoniak, ein beißender Geruch, der in Augen und Nase brennt. Schweinekot dagegen ist formlos und kalt, er ist auch nach Vermischung mit strukturstabileren Materialien für den Einsatz im Garten eher ungeeignet.

Aber auch innerhalb einer Tierart sind Unterschiede bei den Inhaltsstoffen festzustellen, dies ist auf verschiedenartige Ernährung der Tiere zurückzuführen. Allen gemeinsam ist jedoch, daß sie einen relativ nährstoffreichen organischen Dünger abgeben: Stickstoff, Phosphor, Kalium, Magnesium und Kalzium sind in nennenswerten Mengen enthalten, der Stickstoffanteil ist sogar relativ hoch (vgl. Tabelle).

Auf die Mischung kommt es an...

Man sollte davon absehen, den puren Kot der Tiere zu verwenden. Das Gelingen der Mistkompostierung ist wesentlich vom Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis abhängig, ein Vermischen mit anderen Materialien ist daher empfehlenswert. Dasselbe gilt hinsichtlich des Feuchtigkeitsgehaltes, denn die puren Exkremente bringen eher zuviel des Guten mit. Da zu nasser und unter Luftabschluß lagernder Mist nicht rottet, sondern fault, ist die Gefahr der Übertragung von Krankheits- und Unkrautkeimen sehr hoch. Stroh ist die ideale Ergänzung zum Mist und wird als natürliche Einstreu häufig schon mitgeliefert. Die gelben Halme sind kohlenstoffreich und ergänzen somit den Stickstoffgehalt des Mistes optimal. Durch die große Saugfähigkeit des Strohs wird der Feuchtigkeitsüberschuß der Exkremente gemindert. Ähnlich gute Erfolge erzielt man durch Mischen mit Sägespäne.

Wer seinen Mist zur Kompostierung aufsetzt, sollte ihn zur Strukturverbesserung und zur Geruchsbindung mit Gesteinsmehl überstreuen. Während der Rotte ist die Miete gegen Regen abzudecken, denn mit dem Sickerwasser gehen sonst wertvolle Nährstoffe verloren. Übrigens spricht nichts dagegen, auch Hundekot auf den Mistkompost zu geben. Von Katzenexkrementen raten die Fachleute jedoch aufgrund bestimmter Krankheitserreger ab.

Reife und Menge

Ob Mistkompost oder lediglich abgelagerter Mist eingesetzt werden sollte hängt wesentlich von der Bodenart ab. Für extrem leichte Sandböden sowie schwere Böden eignet sich der Mistkompost besser, während man abgelagerten Dung auf gesundem Boden mit guter Krümelstruktur verwenden kann. Wann der Mist genügend kompostiert ist, kann ebenfalls von der Nase entschieden werden: Ein gut verrotteter Mist verströmt den Duft eines pilzbesetzten Waldbodens.

Beim Untergraben bzw. Einarbeiten des Mistes wird häufig eine dicke Schicht verwendet. Diese Mengen sind jedoch in jedem Fall zuviel und auch das weitere Zersetzen des organischen Materials ist bei zu üppigem Einsatz erschwert. Wer es ganz genau machen will, zieht vor der Düngergabe eine Bodenprobe und läßt seinen Boden auf den Nährstoffgehalt untersuchen. Als Faustregel kann jedoch gelten, daß eine volle Schubkarre mit Mist ca. 50 kg entsprechen und dieses für 10 qm Land ausreichend ist. Das Aufbringen des Mistes erfolgt dann so, daß mit einer Forke eine schleierdünne Schicht auf der Fläche verteilt wird und diese dann (nicht zu tief!) eingearbeitet wird.

Grundsätzlich ist zu empfehlen, den Mist lieber in kleinen Mengen, dafür aber öfter auszubringen. Ein frühreifer Mistkompost mit ca. 3-4 Monaten Rottedauer spendet dem Boden vor allem Belebung durch Mikroorganismen und rasch verfügbare Nährstoffe. Einige Gemüsearten wie z.B. Salat und Sellerie reagieren jedoch etwas empfindlich auf diese Kur.

Ein vollständig verrotteter reifer Kompost ist besser verträglich, er sorgt durch seinen hohen Gehalt an Huminsäuren vorrangig für eine langfristige Bodenverbesserung. In der Praxis kann auch weiterhin die alte Regel bestehen bleiben, daß eine Düngung mit Mist nur auf dem Starkzehrerquartier (Tomaten, Gurken, Kürbis, Stangenbohnen, Kohl etc.) erfolgen sollte.

Tabelle: Nährstoffgehalte verschiedener Mist- und Kompostarten in Prozent

Dünger/Tierart

Komposterde, reif N 0,3 P2O5 0,1-0,5 K2O 0,15-0,4 CaO 0,5-2 organische Substanz 10-50

Rindenkompost N 0,06 P2O5 0,005 K2O 0,05 CaO 0,6 organische Substanz 50

Rindermist, frisch N 0,4 P2O5 0,02 K2O 0,5 CaO 0,5 organische Substanz 25

Rindermist, reif N 0,6 P2O5 0,3 K2O 0,7 CaO 0,6 organische Substanz 18

Pferdemist N 0,6 P2O5 0,3 K2O 0,5-0,6 CaO 0,3 organische Substanz 25

Schafmist N 0,8 P2O5 0,2-0,3 K2O 0,7-0,8 CaO 0,3 organische Substanz 32

Schweinemist N 0,8 P2O5 0,7 K2O 0,5 CaO 0,4 organische Substanz 18

Hühnermist, frisch N 1,5-1,7 P2O5 1,6 K2O 0,8-1 CaO 2 organische Substanz 30

Hühnermist, trocken N 3-4 P2O5 3-5 K2O 2-3 CaO 7-14 organische Substanz 70

Quelle: LWK Hannover, Ländl.-hauswirtschaftl. Beratung und Weiterbildung, Auszug

Ich hoffe, das kann ein wenig weiter helfen. Ansonsten würde ich mal eine Bodenanalyse machen lassen, dann kann man besser einschätzen, was der Boden an Düngung braucht.

gaby
15.01.2006, 15:11
Klasse, danke!
gg

Redcap
15.01.2006, 18:30
http://img496.imageshack.us/img496/9076/mist1om.jpg

meer2000
15.01.2006, 21:25
Viiiielen, viiiielen lieben Dank für die viele Mühe! Erstklassig. Ich bin platt, so ausführlich und informativ. Echt toll!
Silke