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gaby
13.01.2006, 16:59
Frankreich weitet Freilandverbot für Geflügel auf weitere Departements aus
- 13.01.2006


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Paris (aho) - Vor dem Hintergrund der zunehmenden Geflügelpestfälle in
der Türkei, der Krim, China und anderen Ländern Asiens hat Frankreich
das Verbot der Freilandhaltung für Geflügel auf weitere Departements
ausgeweitet. Es gelte nun für 59 der 96 Departements Frankreichs, ließ
Premierminister Dominique de Villepin in Paris verlauten. Bisher war
die Freilandhaltung in 26 Departments verboten. Gleichzeitig kündigte
Villepin eine großangelegte Katastrophenschutzübungen an, bei der ein
Ausbruch der Geflügelpest (Vogelgrippe) in Frankreich simuliert werden
soll.





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gaby
14.01.2006, 19:03
von Antje gepostet:

die einstallungspflichtigen neuen Départements sind:

Finistère, Isère, Loire, Pyrénées-Orientales, Rhône, Savoie, Haute-Savoie, Seine-et-Marne, Alpes-de-Haute-Provence, Hautes-Alpes, Calvados, Cher, Côte-d'Or, Côtes-d'Armor, Dordogne, Doubs, Drôme, Jura, Loir-et-Cher, Lot, Maine-et-Loire, Mayenne, Moselle, Nièvre, Pas-de-Calais, Haute-Saône, Saône-et-Loire, Yvelines, Deux-Sèvres, Vaucluse, Vosges et Yonne

(Die "alten" sind: l'Ain, l'Aube, les Bouches-du-Rhône, la Charente-Maritime, la Haute-Corse, le Gard, la Gironde, l'Ille-et-Vilaine, l'Indre, les Landes, la Loire-Atlantique, la Manche, la Marne, la Haute-Marne, la Meurthe-et-Moselle, la Meuse, le Bas-Rhin, le Haut-Rhin, la Seine-Maritime, la Somme et la Vendée.)

Viele Grüsse Antje

gaby
18.01.2006, 15:38
von grünschnabel:
13.01.2006 - Frankreich rüstet sich gegen die Vogelgrippe

(lid) - Angesichts der drohenden Ausbreitung der Vogelgrippe hat Frankreich das Verbot der Freilandhaltung für Geflügel ausgeweitet. Es gelte nun für 59 Departements, kündigte gemäss einem Bericht der Nachrichtenagentur SDA Premierminister Dominique de Villepin an. Damit ist mehr als die Hälfte der 96 Departements Frankreichs betroffen. Bisher war die Stallhaltung lediglich in 26 Departments vorgeschrieben.

Villepin kündigte ausserdem gross angelegte Katastrophenschutzübungen an, mit denen Massnahmen gegen die Vogelgrippe geprobt werden sollen. Die erste Übung soll im Februar in einer der 22 französischen Regionen stattfinden, die zweite ist im März auf nationaler Ebene geplant. Die Regierung sei "angesichts der Bedrohung mobilisiert", sagte de Villepin nach einer Krisensitzung mit mehreren Ministern.

Gesundheitsminister Xavier Bertrand kündigte den Kauf von zusätzlichen Medikamenten gegen das Vogelgrippe-Virus an. Bisher verfüge Frankreich über einen Vorrat von 13,8 Millionen Dosen des Mittels Tamiflu. Nun habe die Regierung mehrere Millionen zusätzlicher Dosen bestellt.


http://www.landwirtschaft.ch/deutsch/akt...F99&language=de

Meldung vom Freitag, 16. Dezember 2005

Zitat:
Auch in Österreich und Deutschland dürfen die Hühner wieder ins Freie. In Frankreich dagegen wurde die für 26 Departemente verhängte Stallpflicht bis Ende Mai 2006 verlängert.


http://www.news.ch/Stallpflicht+ist+aufg...9126/detail.htm

Ursprünglich waren betroffen:

l'Ain, l'Aube, les Bouches-du-Rhône, la Charente-Maritime, la Haute-Corse, le Gard, la Gironde, l'Ille-et-Vilaine, l'Indre, les Landes, la Loire-Atlantique, la Manche, la Marne, la Haute-Marne, la Meurthe-et-Moselle, la Meuse, le Bas-Rhin, le Haut-Rhin, la Seine-Maritime, la Somme et la Vendée.

Für ganz Frankreich gilt:
- Der direkte und indirekte Kontakt zwischen Hausgeflügel und wildlebenden Vögeln muss unterbunden werden; Fütterung und Tränke unzugänglich für Wildvögel; kein Oberflächenwasser zur Reinigung von Gebäude und Material, ausser es ist behandelt; Trinkwasser zum Tränken.
- Für Märkte und Schauen können - ausser in den o.g. Départements - Ausnahmegenehmigungen erteilt werden.

neu:

Finistère, Isère, Loire, Pyrénées-Orientales, Rhône, Savoie, Haute-Savoie, Seine-et-Marne, Alpes-de-Haute-Provence, Hautes-Alpes, Calvados, Cher, Côte-d'Or, Côtes-d'Armor, Dordogne, Doubs, Drôme, Jura, Loir-et-Cher, Lot, Maine-et-Loire, Mayenne, Moselle, Nièvre, Pas-de-Calais, Haute-Saône, Saône-et-Loire, Yvelines, Deux-Sèvres, Vaucluse, Vosges et Yonne

gaby
20.01.2006, 15:46
Deutschland und Frankreich planen «Task Force» gegen Vogelgrippe


Berlin (dpa) - Deutschland und Frankreich wollen im Kampf gegen die Vogelgrippe noch stärker als bisher zusammenarbeiten. Nach dpa- Informationen planen beide Länder eine «Task Force». Dieses Gremium soll sich nach Plänen von Agrarminister Horst Seehofer eng abstimmen über eine mögliche Stallpflicht für Geflügel oder den Vorrat an Impfstoff. Die EU-Agrarminister treffen sich am Montag in Brüssel. Seehofer fordert für Reisende eine EU-weite Pflicht zur Deklaration von verbotenem Geflügel aus betroffenen Gebieten wie der Türkei.

gaby
20.01.2006, 15:47
Vogelgrippe: Kein Geflügel bei Pariser Agrarmesse


Paris (AFP) - Erstmals in ihrer mehr als 40-jährigen Geschichte verbietet die Pariser Agrarmesse in diesem Jahr wegen der Vogelgrippe die Ausstellung von Geflügel. Die wichtigste Landwirtschaftsschau Frankreichs trage damit Regierungsvorgaben zur Vorbeugung einer Vogelgrippen-Epidemie Rechnung, teilten die Organisatoren am Donnerstagabend mit. Eine zunächst beantragte Ausnahmegenehmigung wurde nach Angaben aus Ausstellerkreisen durch das Agrarministerium verweigert. Im vergangenen Jahr waren bei der Messe rund tausend Hühner, Enten und andere Vögel zu sehen. Sie sind vor allem bei Kindern beliebt. Als Ausgleich soll nun die Zahl der Hasen und Meerschweinchen von 400 auf 650 erhöht werden.

gaby
22.01.2006, 14:18
22.01.2006, 14:03 Uhr
Erster Verdachtsfall von Vogelgrippe in Frankreich
Paris (dpa) - In Frankreich gibt es einen ersten Verdacht auf Vogelgrippe bei Menschen. Eine Französin weise nach einer Türkeireise Symptome der Krankheit auf, teilte das Pariser Gesundheitsministerium mit. Die Frau sei gestern in das Krankenhaus von Montpellier gebracht worden. Ob sie tatsächlich mit dem Virus infiziert ist, soll morgen festgestellt werden. Wegen der Vogelgrippe herrscht in weiten Teilen Frankreichs Stallpflicht für Geflügel. Das Geflügel in Deutschland muss voraussichtlich Anfang März wieder in den Stall.

gaby
23.01.2006, 05:06
Hat Redcap gefunden:
Verdacht auf Vogelgrippe in Frankreich

In Frankreich wird ein möglicher Fall der gefährlichen Vogelgrippe untersucht. Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, ist eine türkischstämmige Frau ins Krankenhaus eingeliefert worden. Sie sei erst kürzlich aus der Türkei zurückgekehrt und habe Grippe-Symptome. Ein erster Test sei zwar negativ gewesen, es liefen aber noch weitere. Das endgültige Ergebnis soll spätestens morgen vorliegen. Die Behörden in Westeuropa befürchten, dass die Vogelgrippe aus der Türkei eingeschleppt werden könnte. Verdachtsfälle in Deutschland und in Belgien hatten sich in den vergangenen Tagen nicht bestätigt.

zuletzt aktualisiert: 22. Januar 2006 | 18:36
© MDR INFO

und das kam von Cassandra:
info frankreich

Ein erster Vogelgrippe-Verdachtsfall bei einer Frau in Frankreich hat sich am Sonntag nicht bestätigt. Die 32-Jährige wurde nach einer Türkei-Reise mit Symptomen einer H5N1-Infektion ins Krankenhaus eingewiesen, wie das Gesundheitsministerium in Paris mitteilte. Sowohl ein erster Grippetest als auch ein zweiter Test auf das auch für Menschen gefährliche Vogelgrippe-Virus seien aber negativ verlaufen.

Symptome

Die Frau kehrte dem Ministerium zufolge am Freitag aus der Türkei zurück und wurde am Samstag mit Grippe-Symptomen und Atembeschwerden in Monpellier in Südfrankreich ins Krankenhaus eingewiesen. Sie sei in der Region Tarsus an der türkischen Mittelmeerküste unterwegs gewesen. Angesichts ihrer Symptome und ihrer vorangegangenen Reise beschloss das Nationale Institut für Gesundheitsschutz, den Fall als mögliche Infektion mit der Vogelgrippe einzustufen.

Keine Infektion bestätigt

Wie ein Sprecher des Gesundheitsministeriums mitteilte, wurden in Frankreich bereits mehrere Dutzend Grippe-Patienten auf Vogelgrippe getestet. Sie alle hätten von der Tierseuche betroffene Regionen besucht. Im vergangenen Jahr war bei drei Einwohnern der zu Frankreich gehörenden Insel La Reunion östlich von Madagaskar ein Verdacht auf eine H5N1-Infektion bekannt geworden, der sich aber nicht bestätigte.

In der Türkei wurden bisher 21 Menschen positiv auf den Erreger der Vogelgrippe getestet, vier Kinder erlagen der Krankheit. Die türkischen Behörden meldeten Ausbrüche der Vogelgrippe bei Geflügel in 26 Provinzen.

Mehrere Grippe-Experten aus den USA besuchten am Sonntag die türkische Stadt Van, in der die vier Kinder starben und wo derzeit vier weitere wegen einer H5N1-Infektion behandelt werden. In den kommenden Tagen sollte das Team nach Aserbaidschan, Georgien und Armenien weiterreisen.



Artikel vom 22.01.2006 |apa, ap |and

gaby
14.02.2006, 17:45
Zuständige Behörde fordert Stallpflicht in Frankreich
Dienstag 14. Februar 2006, 16:40 Uhr


Paris (AFP) - Nach den ersten Fällen von Vogelgrippe in der EU hat die nationale Nahrungsmittelaufsicht auch in Frankreich eine Stallpflicht gefordert. Die Regierung in Paris solle einen derartigen Schritt "sobald wie möglich" ergreifen, erklärte die zuständige Behörde Agence française de sécurité sanitaire des aliments (AFSSA) am Dienstag. Zur Begründung verwiesen die Experten für Lebensmittel-Gesundheit auf ein "erhöhtes Ansteckungsrisiko". Eine Entscheidung der Regierung wird nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums in Paris am Mittwochnachmittag erwartet.

gaby
18.02.2006, 13:53
Frankreich: Erster Fall von Vogelgrippe bestätigt
- 17.02.2006


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Paris (aho) - Bei einer im Südosten Frankreichs tot aufgefundenen Ente
wurde nach Angaben des Agrarministeriums in Paris ein
H5-Influenzavirtus festgestellt. Es handele sich mit hoher
Wahrscheinlichkeit um das H5N1-Virus. Endgültige Klarheit sollen
weitere Tests bringen.

gaby
19.02.2006, 10:50
hier findet Ihr auch gute Infos: http://www.animal-health-online.de/aktuell.htm

gaby
02.03.2006, 20:55
von Seidi:

H5N1 Vogelgrippe Frankreich

Hallo,

diese Infos hab ich heute bei Wanadoo gefunden:


Mercredi 1 mars 2006

La grippe aviaire progresse, premier cas détecté sur un chat en Allemagne

Voir l'animation



Le virus de la grippe aviaire continuait de progresser mardi, notamment en Europe où il cause de plus en plus de problèmes à la filière avicole, alors que pour la première fois un cas de H5N1 a été détecté dans l'Union européenne sur un mammifère: un chat trouvé mort en Allemagne.L'événement

Le chat a été découvert sur l'île de Rügen, en mer Baltique, dans le nord-est de l'Allemagne, où ont été retrouvés la majorité des oiseaux migrateurs contaminés en Allemagne.

L'animal était sans doute porteur de la forme asiatique, hautement pathogène du virus H5N1 de la grippe aviaire, a affirmé mercredi Reinhard Kurt, chef de l'institut allemand de santé Robert Koch.

"Nous partons du principe qu'il ne peut s'agir que de la forme asiatique" du virus, a-t-il affirmé à la télévision publique, ajoutant que des résultats d'analyses étaient attendus dans la matinée.

La grippe aviaire a par ailleurs progressé dans le sud de l'Allemagne, où elle a été détectée pour la première fois en Bavière avec deux cas d'oiseaux sauvages au bord du lac de Constance. Il n'a pas été précisé s'il s'agissait de la forme hautement pathogène, d'origine asiatique, ou d'une forme moins pathogène du virus.

Ainsi, cinq des 16 Länder allemands sont désormais touchés par le virus H5N1.

En Russie, l'état d'urgence a été décrété dans un district de la région de Krasnodar (sud-ouest) après la détection du virus H5N1 sur les volailles d'un élevage dont 100.000 sont mortes en une semaine.

Et 180.000 volailles ont été abattues au Daguestan, une république du Caucase du Nord déjà touchée.

De multiples foyers de H5N1 ont été détectés dernièrement dans la région sud du pays, faisant craindre qu'elle ne soit entièrement contaminée à bref délai.

En France, où la présence du virus H5N1 a été confirmée pour la première fois la semaine dernière dans l'Ain (centre-est) dans un élevage avicole de l'UE, la présence du virus est désormais soupçonnée dans un élevage de la région de Lille (nord).

Une nouvelle qui ne va pas arranger les affaires de la filière avicole française, premier producteur et exportateur européen, déjà touchée par les répercussions de l'épizootie.


Une "trentaine de pays" ont décidé de restreindre leurs importations de volailles françaises ou produits dérivés, a annoncé le ministère français du Commerce Extérieur, indiquant que 12% des exportations avicoles du pays étaient concernées.

Ainsi, les Etats-Unis ont interdit à partir du 25 février l'importation d'oiseaux vivants, d'oeufs incubés et de produits avicoles crus en provenance du département de l'Ain.

Le Japon, quatrième client mondial du foie gras français avec des importations de près de 400 tonnes, a pour sa part laissé entendre qu'il pourrait assouplir l'embargo décrété vendredi sur les volailles françaises et produits dérivés.

Par ailleurs, la Slovénie a annoncé mardi que trois nouveaux cas de H5N1 avaient été détectés dans le nord-est du pays sur des cygnes sauvages.

Les autorités suédoises ont pour leur part indiqué avoir détecté une forme "agressive" du virus H5 de la grippe aviaire sur des canards sauvages, "probablement du même virus que celui qui a circulé en Russie et en Chine", soit le H5N1 hautement pathogène.

La Finlande, jusqu'à présent indemne, a décrété mardi le confinement des volailles pour une période de trois mois.


En Hongrie, pays déjà touché, un virus de la grippe aviaire a été détecté sur un cygne sauvage à moins de 25 kilomètres de Budapest. Il s'agit probablement de la forme H5N1 hautement pathogène, selon le gouvernement.

De nouveaux cas de virus H5 ont aussi été détectés dans le sud-est de la Roumanie sur des cygnes et sur des volailles, sans qu'il soit possible pour l'instant d'en déterminer le type exact.

De nouveaux cas ont également été détectés dans le nord-est de la Grèce sur trois cygnes et un cormoran.

Face à la progression de l'épizootie sur le continent, le principal conseiller scientifique du gouvernement britannique, le professeur David King, a déclaré mardi sur la BBC que la grippe aviaire allait arriver en Grande-Bretagne dans les mois à venir et y devenir "endémique comme elle l'est devenue en Chine".

Hors d'Europe, un virus de la grippe aviaire non encore identifié a été détecté pour la première fois en Afrique de l'est, en Ethiopie, sur des poulets.

Jusqu'à présent, seuls trois pays d'Afrique (Nigeria, Egypte et Niger) ont enregistré des cas de H5N1. Le Kenya a annoncé mardi que les tests effectués sur des poulets morts s'étaient révélés négatifs.

Les experts vétérinaires de 50 pays européens ont conclu mardi à Paris une réunion de deux jours sur la grippe aviaire en insistant sur la nécessité d'aider les pays les plus pauvres à se protéger pour lutter contre une contamination généralisée.

gaby
02.03.2006, 20:57
und als Fleißarbeit noch die deutsche Übersetzung. Danke sehr Seidi!

2ter Teil

Übersetzung durch Babelfish (Altavista):

Mittwoch, den 1. März 2006 Die Vogelgrippe schreitet fort, erster Fall, der auf einer Katze in Deutschland festgestellt wurde Siehe die Belebung Das Virus der Vogelgrippe schritt Dienstag weiterhin fort insbesondere in Europa, wo er immer mehr Probleme an der Geflügelzuchtstufe verursacht, während zum ersten Mal ein h5n1-Fall in der Europäischen Union auf einem Säugetier festgestellt worden ist: eine tot in Deutschland gefundene Katze das Ereignis Die Katze ist auf der Insel von Rügen in der Ostsee im Nordosten Deutschlands aufgedeckt worden, wo die Mehrheit der Wandervögel wiedergefunden worden sind, die in Deutschland verseucht wurden. Das Tier war zweifellos Träger- von der höchst krankheitserregenden asiatischen Form vom Virus H5N1 der Vogelgrippe bestätigt Mittwoch Reinhard Kurt Chef des deutschen Gesundheitsinstituts Robert Koch. "Wir gehen grundsätzlich davon aus, daß er sich nur um die asiatische Form" des Virus handeln kann, er behauptet am öffentlichen Fernsehen, die hinzufügen, daß Analyseergebnisse im Vormittag erwartet wurden. Die Vogelgrippe ist außerdem in den Süden von Deutschland fortgeschritten, wo sie zum ersten Mal in Bayern mit zwei wilden Vogelfällen am Rand des Bodensees festgestellt worden ist. Es ist nicht wenn es sich um die höchst krankheitserregende Form handelte asiatischen Ursprungs oder von einer weniger krankheitserregenden Form des Virus betont worden. Somit sind fünf von den 16 deutschen Ländern von nun an durch das Virus H5N1 betroffen. In Rußland ist der Dringlichkeitsstand in einem Distrikt der Region von Krasnodar (Südwesten) nach der Feststellung des Virus H5N1 auf dem Geflügel einer Zucht beschlossen worden, von denen 100.000 in einer Woche gestorben sind. Und 180.000 Geflügel ist an Daguestan geschlachtet worden, eine schon betroffene Republik des Kaukasus des Nordens. Mehrfache h5n1-Foyers sind letzlich in der Südregion des Landes festgestellt worden, die befürchten lassen, daß sie völlig kurzfristig verseucht wird. In Frankreich, wo die Anwesenheit des Virus H5N1 zum ersten Mal in der letzten Woche in Ain (centre-est) in einer Geflügelzuchtzucht der EU bestätigt worden ist, wird die Anwesenheit des Virus von nun an in einer Zucht der Region von Lille (Norden) vermutet. Eine Nachricht, die die Angelegenheiten der französischen Geflügelzuchtstufe nicht einrichten wird, erster Erzeuger und europäischer Exporteur schon berührt durch die Auswirkungen der Viehseuche. "Etwa dreißig Länder" haben beschlossen, ihre französischen Einfuhren von Geflügel oder abgeleitete Produkte einzuschränken, haben das französische Ministerium für Außenhandel angekündigt, das hervorhebt, daß 12% der Geflügelzuchtausfuhren des Landes betroffen waren. Somit haben die Vereinigten Staaten ab dem 25. Februar die Einfuhr lebender Vögel, incubés Eier und roher Geflügelzuchtprodukte aus dem Departement von Ain verboten. Japan, vierter weltweiter Kunde des französischen Foie Gras mit Einfuhren von fast 400 Tonnen hat für seinen Teil gelassen hören, daß er das Freitag auf dem französischen Geflügel und abgeleiteten Produkten beschlossene Embargo lockern könnte. Außerdem hat Slowenien Dienstag angekündigt, daß drei neue h5n1-Fälle im Nordosten des Landes auf wilden Schwänen festgestellt worden waren. Die schwedischen Behörden haben für ihren Teil angegeben, eine "aggressive" Form des Virus H5 der Vogelgrippe auf wilden Enten, "desselben Virus wahrscheinlich festgestellt zu haben wie jenes, das in Rußland und in China verkehrt hat", sind das H5N1 höchst krankheitserregend. Bis heute unversehrtes Finnland hat Dienstag die Abgeschiedenheit des Geflügels für eine Periode von drei Monaten beschlossen. In Ungarn, schon betroffenes Land, ist ein Virus der Vogelgrippe auf einem wilden Schwan auf weniger als 25 Kilometer Budapest entfernt festgestellt worden. Es handelt sich wahrscheinlich um die höchst krankheitserregende Form H5N1 nach der Regierung. Neue Virusfälle H5 sind auch im Südosten Rumäniens auf Schwänen und auf einem Geflügel festgestellt worden, ohne daß es im Augenblick möglich ist, davon den genauen Typ zu bestimmen. Neue Fälle sind ebenfalls im Nordosten Griechenlands auf drei Schwänen und einem Kormoran festgestellt worden. Angesichts der Zunahme der Viehseuche auf dem Kontinent, der Hauptsache Wissenschaftler der britischen Regierung hat zu beraten, Professor David King, Dienstag auf der BBC erklärt, daß die Vogelgrippe nach Großbritannien in den Monaten kommenden ankommen werde, und "endemisch dort zu werden, wie sie es in China geworden ist". Außerhalb Europas ist ein noch nicht identifiziertes Virus der Vogelgrippe zum ersten Mal in Ostafrika in Äthiopien auf Hähnchen festgestellt worden. Bis heute haben nur drei Länder von Afrika (Nigeria, Ägypten und Niger), h5n1-Fälle registriert. Kenia hat Dienstag angekündigt, daß die Tests, die auf Toten Hähnchen durchgeführt wurden, als negativ sich erwiesen hatten. Die Veterinärexperten von 50 europäischen Ländern haben Dienstag in Paris eine Sitzung von zwei Tagen über die Vogelgrippe abgeschlossen, indem sie auf der Notwendigkeit bestanden haben, den ärmsten Ländern zu helfen, sich zu schützen, um eine verallgemeinerte Verschmutzung zu bekämpfen.

Nur mal so zur Info


Traudel

gaby
13.03.2006, 19:32
Züchter in Vogelgrippen-Département beschließen Notschlachtung
Montag 13. März 2006, 18:14 Uhr



Foissiat (AFP) - Nach dem ersten Fall von Vogelgrippe in einem Zuchtbetrieb in Frankreich beginnen im Département Ain am Dienstag freiwillige Notschlachtungen. Angesichts der massiven Verkaufsrückgänge habe sich der Großteil der 140 Züchter innerhalb der Schutzzone um den befallenen Hof zur Tötung von Tieren entschlossen, sagte der örtliche Präsident des Bauernverbandes FDSEA, Daniel Martin, am Montag in Foissiat. In den kommenden fünf Wochen könnten davon bis zu 950.000 Tiere betroffen sein. Die Möglichkeit zur freiwilligen Tötung von Geflügelbeständen gegen einen finanziellen Ausgleich ist im Notfallplan der Regierung zur Vogelgrippe vorgesehen.

gaby
15.03.2006, 05:18
Von Cassandra gefunden:
Massentötung von Geflügel in Frankreich wegen H5N1 - Züchter empört

In Frankreich ist mit der Massentötung von Geflügel wegen der Gefahr einer Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1 begonnen worden. In einem Zuchtbetrieb nordöstlich von Lyon wurde mit der Keulung von bis zu 950.000 Truthähnen begonnen. Die Tiere sind gesund, dürfen aber, weil sie aus einer Sperrzone stammen, in der das Vogelgrippe-Virus aufgetreten war, nicht in den Handel gelangen. Die 140 Puter-Züchter sollen für den Verlust entschädigt werden. Die Maßnahme löste bei vielen Züchtern Empörung aus.
14.03.2006 16:49 [International]

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http://www.brf.be/nachrichtenex/shownachricht?id=36208

gaby
15.03.2006, 15:52
Von Lexx:
Massentötung von Vögeln in Frankreich

14. Mär 20:03

Wegen der Vogelgrippe werden im Südosten Frankreichs fast eine Million Tiere getötet. Die Aktion kostet etwa vier Millionen Euro.







Nach dem Auftreten der Vogelgrippe in Südostfrankreich ist am Dienstag mit der Tötung von fast einer Million Tiere begonnen worden.



Wie die Agrargewerkschaft FDSEA mitteilte, soll die rund vier Millionen Euro teure Massentötung innerhalb vom fünf Wochen abgeschlossen sein.

Das Geflügel sei zu einer Last geworden und habe keinen Marktwert mehr, erklärte Sprecher Gérard Mucke. Die Tiere aus dem Département Ain stammen von 140 Züchtern und sind nicht mit dem Vogelgrippe-Erreger infiziert.

In der Region waren im Februar jedoch mehrere Fälle von Infektionen mit dem gefährlichen H5N1-Virus aufgetreten, betroffen war auch eine Truthahnfarm. (nz)