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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was hab ich hier unterm Mikroskop?



SetsukoAi
30.06.2011, 20:15
Hi,

vielleicht haben wir hier im Hüfo ein paar "Labor-Ratten" die mir bei folgendem Befund helfen können.

Habe heute mal eine Kotprobe entnommen uns sie mithilfe der Flotationslösung unterm Mikroskop betrachtet und hab folgendes gefunden (s. Bilder).
Sind es Eier? Wenn ja von was? Oder Kokzidien oder einfach was belangloses?

Ich habe den Kot nicht aus Spaß untersucht, die Küken von denen der Kot stammt kümmern und haben Kot so ähnlich wie die weiße Kükenruhr.

Emma2002
30.06.2011, 21:04
Aufgrund fehlender innerer Strukturen sind das Pollen. Wurmeier sehen anders aus.

SetsukoAi
30.06.2011, 21:08
Dann müssen die Pollen im Behälter gewesen sein wo ich den Kot gesammelt habe.

Muss dann doch nochmal einen test machen hab dann sonst nix gefunden.

Emma2002
30.06.2011, 21:10
Die können auch im Kot gewesen sein. Die Hühner nehmen ja im Auslauf einiges zu sich und da sind auch Pollen dabei. Würde bei uns auch nicht anders aussehen.

Sennerin
30.06.2011, 22:17
Würde ich pauschal anhand der Bilder erstmal nicht so bestätigen, da können auch verschiedene Strukturen übereinanderliegen, so dass die Kapsel nicht einwandfrei erkennbar ist. Vielleicht mal einschicken zur Sicherheit und die 15€ für den Tierarzt investieren?

nutellabrot19
01.07.2011, 00:24
Sowas ist mir in unseren Kotproben bisher nicht begegnet- kann ich nicht sagen, was das ist...

Emma2002
01.07.2011, 21:05
@Sennerin: Ich arbeite in einem Stuhllabor und mache dort selber die parasitologischen Untersuchungen. Mir ist kein Wurmei bekannt, dass so aussieht ;-)

SetsukoAi
02.07.2011, 01:58
Und was hab ich hier?
Luftblasen oder die verhassten Kokzidien?

nutellabrot19
02.07.2011, 09:32
Kokzidien sind das nicht. Aber Luftblasen stellen sich bei mir auch anders dar als das da...:unsicher

SetsukoAi
02.07.2011, 14:25
Ich habe ein Kloakenabstrich gemacht und das dann auf dem Objekträger verteilt, und das stellt sich dann so dar.

Wild Cook
02.07.2011, 14:38
Hallo,

bleiben wir mal realistisch......ohne nen Veterinär oder sonstigen ärztlichen Spezialisten (Virologe/Bakteriologe) kann nur spekuliert werden.
Oder es kennt sich wirklich ein "Normalo" mit den ganzen Bakterien - Viren - u. Pilzgedöns aus was es da so alles gibt.......was ich aber kaum glaube.
Schlussfolgerung: Wohl oder Übel paar Euro investieren, Kot einschicken, evtl. Resistenztest machen lassen und "gezielt" behandeln!

PS: Selbst mit Vergleichen aus dem Netz wirst Du NIE Genauigkeit erfahren.....da sich selbst die Arten untereinander teilweise sehr ähnlich sind.


Grüße
WC

Emma2002
02.07.2011, 21:04
Hefen sind das nicht, die sehen im Mikroskop eiförmiger aus. Bakterien sind es auch nicht. Die wären kleiner, entweder kugel- oder strichförmig (Kokken oder Stäbchen). Mein erster Gedanke war, dass das nach Fett aussieht. Ist aber natürlich schwer an hand eines Bildes das zu beurteilen. Kokzidien sehen auch anders aus.

Sennerin
13.07.2011, 13:11
@Emma2002: Vet- oder Human-Labor?

Sennerin
14.07.2011, 12:37
Wie bereits geschrieben: Wenn es Pollen sind, dann am ehesten eine Kiefernart, soweit man das anhand der Bilder sagen kann. Auf die Entfernung ist das aber schlecht zu sagen und wenn sich Strukturen überlagern oder Kapseln quer getroffen sind, kann das quasi alles sein. Einschicken bzw. abgeben kostet 15-20€ wenn es der TA kann und nicht in ein Fremdlabor schicken muss und dann hättest Du auch gleich ein passendes Medikament wenn nötig.

Jonas17
14.07.2011, 19:28
http://www.kamlage.de/vital/kokzidiose.pdf (am besten mal angucken)
http://www.kamlage.de/tiervital/index.php?option=com_content&task=view&id=28&Itemid=2 (noch eine Seite)


Zur Information ein paar gesammelte Fakten:

Ein Auszug aus "Geflügelkrankheiten" von Schobries: "Beim Huhn gibt es 9 Kokzidien-(Eimeria) Arten, von denen 6 als Krankheitserreger bedeutsam sind. Eimeria tenella, der Erreger der Blinddarmkokzidiose (rote Kükenruhr) schädigt die Schleimhaut und somit auch die Blutgefässe der Blinddärme, so dass die Tiere verbluten können."

Kokzidiose = rote Kükenruhr
Pullorum = weiße Kükenruhr

Weiterhin wird geschrieben: "Die Kokzidien werden mit dem Kot ausgestoßen. Dann entwickeln sie sich innerhalb von 2-9 Tagen in der Umwelt zur Ansteckungsreife" (BOCH /SCHNEIDAWIND). "Von ihrem neuen Wirtstier werden sie dann mit der Nahrung aufgenommen. Dort setzen sie sich im Darmepithel fest und produzieren durch ungeschlechtliche Vermehrung Sichelkeime, aus denen sich schließlich weibliche und männliche Geschlechtszellen entwickeln. Nach erfolgter Befruchtung entstehen Oozysten, die wieder aus dem Darm ausgestoßen werden. In der freien Natur entwickeln sich dann daraus „4 blasenförmige Gebilde mit je 2 Einzelparasiten" (BOCH /SCHNEIDAWIND). Diese Oozysten sind durch ihre Schale gut gegen Umwelteinflüsse geschützt. Sie können monate- bis jahrelang überleben und werden nur bei Temperaturen über 55° C abgetötet (IPPEN /NICKEL /SCHRÖDER)".




Krankheitssymptome

Besonders auf rötlichen Kot ist zu achten, durch die rote Farbe wird dieser sehr gerne von den anderen Hühner aufgenommen. Sind die Tiere angesteckt, stehen sie mit aufgeplustertem Gefieder herum und fressen nicht mehr, dann ist es oft schon zu spät. Überstandene Kokzidiose und leichter Befall führt zur Ausbildung einer Immunität, meist sind deshalb erwachsene Tiere immun gegen Kokzidiose (sind aber dann Dauerausscheider). Die Küken können sich an den Oozysten (verschiedene Entwicklungsstadien der Kokzidien) anstecken, die bis zu einem Jahr (und mehr) in der Außenwelt vorhanden sind.



Vorsorge

Kokzidien sind einzellige Gewebeparasiten, von denen es viele Arten gibt. Ganz wichtig ist deshalb, dass die Tiere regelmäßig entwurmt werden. Zur Bekämpfung der Kokzidiose sind trockene Einstreu, gutes Stallklima und eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen sehr wichtig. Um die Kokzidien im Darm einzudämmen, kann das Trinkwasser angesäuert werden, z.B. mit Apfelessig. Das trinken die Hühner gerne und es macht den Magen-Darm-Inhalt saurer, so dass sich diese Krankheitskeime nicht so gut vermehren können. Knoblauch ist auch nützlich. Er hilft nicht bei einer akuten Erkrankung, wird den Hühnern aber helfen, dass die Kokzidien nicht überhand nehmen. Man soll sich bloß nicht darauf verlassen, genauso wie bei Apfelessig. In regelmäßigen Abständen bekommen meine Tiere auch Oregano verabreicht, das unterstützt die Stärkung des Immunsystems. Wichtig: Eine gesunde Darmflora unterstützt gegen eine Erkrankung durch Kokzidiose.



Impfung

Gegen Kokzidiose kann man vorsorglich mit dem Impfstoff PARACOX impfen. Er wird zwischen dem 5. und 9. Lebenstag übers Trinkwasser gegeben und enthält Oozysten aller beim Huhn vorkommenden Eimerienarten. Diese vermehren sich im Darm, werden ausgeschieden und wieder aufgenommen, so dass sich die Tiere immer wieder selbst "impfen". Es entsteht so eine lebenslange Immunität.



Behandlung

Ist die Kokzidiose ausgebrochen kann man diese mit dem Medikament Baycox behandeln. Eine gleichzeitige Anwendung von Impfung und Kokzidostatikum darf aber keinesfalls stattfinden.



Nachtrag

Ich selber werde meine Tiere nicht gegen Kokzidien impfen oder sie bei Befall gar mit Medikamenten behandeln. Nur gesunde, fitte und robuste Tiere werden einen evtl. Befall mit Kokzidien überstehen! Diese genetische Anpassung wird dann größtenteils mit in die nächste Generation vererben.


(http://www.hint-horoz.de/artikel/artikel-ueber-infos-ernaehrung/kurzinfo-kokzidiose.html)
LG

Blindenhuhn
04.01.2016, 13:00
So, ich hole diesen Thread aus der Versenkung. Mein allererstes Mal Kot mit Mikroskop untersucht! Baaah, das ist ja irre, was das alles zum Vorschein kommt. Ich stelle mal ein paar Bilder ein und hoffe, ihr Experten könnt mir irgendwas dazu sagen? *Ganz lieb guck*
http://up.picr.de/24182066vm.jpg

http://up.picr.de/24182067es.jpg

http://up.picr.de/24182068fw.jpg

http://up.picr.de/24182069dw.jpg

http://up.picr.de/24182070ew.jpg

Hoffentlich kann man überhaupt was erkennen, bin ein totales "Genie".

LG Blindenhuhn

nati04
04.01.2016, 14:35
http://www.kamlage.de/vital/kokzidiose.pdf (am besten mal angucken)
http://www.kamlage.de/tiervital/index.php?option=com_content&task=view&id=28&Itemid=2 (noch eine Seite)


Zur Information ein paar gesammelte Fakten:

Ein Auszug aus "Geflügelkrankheiten" von Schobries: "Beim Huhn gibt es 9 Kokzidien-(Eimeria) Arten, von denen 6 als Krankheitserreger bedeutsam sind. Eimeria tenella, der Erreger der Blinddarmkokzidiose (rote Kükenruhr) schädigt die Schleimhaut und somit auch die Blutgefässe der Blinddärme, so dass die Tiere verbluten können."

Kokzidiose = rote Kükenruhr
Pullorum = weiße Kükenruhr

Weiterhin wird geschrieben: "Die Kokzidien werden mit dem Kot ausgestoßen. Dann entwickeln sie sich innerhalb von 2-9 Tagen in der Umwelt zur Ansteckungsreife" (BOCH /SCHNEIDAWIND). "Von ihrem neuen Wirtstier werden sie dann mit der Nahrung aufgenommen. Dort setzen sie sich im Darmepithel fest und produzieren durch ungeschlechtliche Vermehrung Sichelkeime, aus denen sich schließlich weibliche und männliche Geschlechtszellen entwickeln. Nach erfolgter Befruchtung entstehen Oozysten, die wieder aus dem Darm ausgestoßen werden. In der freien Natur entwickeln sich dann daraus „4 blasenförmige Gebilde mit je 2 Einzelparasiten" (BOCH /SCHNEIDAWIND). Diese Oozysten sind durch ihre Schale gut gegen Umwelteinflüsse geschützt. Sie können monate- bis jahrelang überleben und werden nur bei Temperaturen über 55° C abgetötet (IPPEN /NICKEL /SCHRÖDER)".




Krankheitssymptome

Besonders auf rötlichen Kot ist zu achten, durch die rote Farbe wird dieser sehr gerne von den anderen Hühner aufgenommen. Sind die Tiere angesteckt, stehen sie mit aufgeplustertem Gefieder herum und fressen nicht mehr, dann ist es oft schon zu spät. Überstandene Kokzidiose und leichter Befall führt zur Ausbildung einer Immunität, meist sind deshalb erwachsene Tiere immun gegen Kokzidiose (sind aber dann Dauerausscheider). Die Küken können sich an den Oozysten (verschiedene Entwicklungsstadien der Kokzidien) anstecken, die bis zu einem Jahr (und mehr) in der Außenwelt vorhanden sind.



Vorsorge

Kokzidien sind einzellige Gewebeparasiten, von denen es viele Arten gibt. Ganz wichtig ist deshalb, dass die Tiere regelmäßig entwurmt werden. Zur Bekämpfung der Kokzidiose sind trockene Einstreu, gutes Stallklima und eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen sehr wichtig. Um die Kokzidien im Darm einzudämmen, kann das Trinkwasser angesäuert werden, z.B. mit Apfelessig. Das trinken die Hühner gerne und es macht den Magen-Darm-Inhalt saurer, so dass sich diese Krankheitskeime nicht so gut vermehren können. Knoblauch ist auch nützlich. Er hilft nicht bei einer akuten Erkrankung, wird den Hühnern aber helfen, dass die Kokzidien nicht überhand nehmen. Man soll sich bloß nicht darauf verlassen, genauso wie bei Apfelessig. In regelmäßigen Abständen bekommen meine Tiere auch Oregano verabreicht, das unterstützt die Stärkung des Immunsystems. Wichtig: Eine gesunde Darmflora unterstützt gegen eine Erkrankung durch Kokzidiose.



Impfung

Gegen Kokzidiose kann man vorsorglich mit dem Impfstoff PARACOX impfen. Er wird zwischen dem 5. und 9. Lebenstag übers Trinkwasser gegeben und enthält Oozysten aller beim Huhn vorkommenden Eimerienarten. Diese vermehren sich im Darm, werden ausgeschieden und wieder aufgenommen, so dass sich die Tiere immer wieder selbst "impfen". Es entsteht so eine lebenslange Immunität.



Behandlung

Ist die Kokzidiose ausgebrochen kann man diese mit dem Medikament Baycox behandeln. Eine gleichzeitige Anwendung von Impfung und Kokzidostatikum darf aber keinesfalls stattfinden.



Nachtrag

Ich selber werde meine Tiere nicht gegen Kokzidien impfen oder sie bei Befall gar mit Medikamenten behandeln. Nur gesunde, fitte und robuste Tiere werden einen evtl. Befall mit Kokzidien überstehen! Diese genetische Anpassung wird dann größtenteils mit in die nächste Generation vererben.


(http://www.hint-horoz.de/artikel/artikel-ueber-infos-ernaehrung/kurzinfo-kokzidiose.html)
LG

Das finde ich total interessant!
Am Schluss wurde ja geschrieben dass Hühner diese genetische Anpassung an Kokzidien weiter vererben?!
Ich suche nämlich schon länger nach solchen Infos!
Ich hab nämlich heuer meine Seidenhenne brüten lassen. Eier von den halb wilden Misch- Masch Hühnern meiner Großmutter.
Im Sommer ließ ich den Kot der Küken beim Tierarzt anschauen und dieser stellte hochgradig Kokzidien fest, bei den Küken konnte ich jedoch überhaupt keine Symptome feststellen?!
Also könnte es sozusagen sein, dass die Küken eine gewisse Immunität von ihren Eltern vererbt bekommen haben und deshalb keine Symptome gezeigt haben?

SetsukoAi
04.01.2016, 18:30
So, ich hole diesen Thread aus der Versenkung. Mein allererstes Mal Kot mit Mikroskop untersucht! Baaah, das ist ja irre, was das alles zum Vorschein kommt. Ich stelle mal ein paar Bilder ein und hoffe, ihr Experten könnt mir irgendwas dazu sagen? *Ganz lieb guck*
http://up.picr.de/24182066vm.jpg

http://up.picr.de/24182067es.jpg

http://up.picr.de/24182068fw.jpg

http://up.picr.de/24182069dw.jpg

http://up.picr.de/24182070ew.jpg

Hoffentlich kann man überhaupt was erkennen, bin ein totales "Genie".

LG Blindenhuhn

Ich würde sagen, das erste ist eher ein Stück Gewebe, bzw. Haar oder irgendwas in der Art. Das letzte ist auf jeden Fall eine Luftblase und das zweitletzte eher auch.

Blindenhuhn
04.01.2016, 18:58
Danke!:flowers
LG Blindenhuhn

Vinny
26.10.2019, 10:51
Ich wühle den Faden mal raus.
ich hab eine Henne mit wässrigem Durchfall seit 3 Tagen.
eben habe ich mal den Kot untersucht. Das einzige, was in auffälliger Anzahl vorhanden war, ist das hier

Kann das jemand,"entziffern", was das ist?
https://up.picr.de/37078828bp.jpg

https://up.picr.de/37078832zd.jpg

https://up.picr.de/37078835hp.jpg

Ich hatte "gehofft", dass ich kokzidien finde. Nun tappe ich im Dunkeln...

Blindenhuhn
27.10.2019, 06:59
Leider kann ich dir nicht helfen, bin ein absoluter Mikroskopneuling. Aber es trifft sich gut, habe mich gestern auch wieder mal ans Mikro gewagt. Vielleicht kannst du mir sagen, was das ist? Luftblase? Kokzidie?

https://up.picr.de/37078756dn.jpg

Nemissimo
27.10.2019, 17:37
Vielleicht kannst du mir sagen, was das ist? Luftblase? Kokzidie?
https://up.picr.de/37078756dn.jpg

Ich bin auch Neuling, das sieht mir aber nach Luftblase aus.

Erst vor kurzer Zeit habe ich eine Henne verloren, ohne dass sich die Ursache noch feststellen ließ. Jetzt zeigt eine ähnliches Verhalten (separiert sich, bleibt mit eingezogenem Kopf unter Sträuchern stehen, sitzt morgens auch mit eingezogenem Kopf auf der Stange). Seit gestern Nacht scheidet sie mit dem Kot ganze, schön aufgequellene, aber unverdaute Körner aus.

Obwohl ich bei meinen letzten Mikroskopierversuchen nicht viel erkennen und noch weniger interpretieren konnte, habe ich es mit einer einzigen frischen Kotprobe heute noch einmal versucht:

(Objektiv: 20x, Okular 16x)
https://up.picr.de/37089250tw.jpg

(Objektiv: 20x, Okular 10x)
https://up.picr.de/37089251ol.jpg

Die Qualität der Fotos ist aus zwei Gründen schlecht: Das gebrauchte Mikroskop zu kaufen, ohne vorher gründlich zu recherchieren, war dumm, da die Objektive ziemlich verdreckt sind (das meiste, was keine scharfen Konturen hat, dürfte darauf zurückzuführen sein). Außerdem habe ich nur mit Mühe mit der Handykamera auf gut Glück durch das Okular zu fotografieren versucht.

Ich bin versucht, da Wurmeier oder Kokzidien zu sehen, vielleicht sind es aber auch wieder nur (kleinere) Luftblasen um irgendwelche gröberen Schwebteilchen herum. Trotzdem auch von mir die Frage: Erkennt da jemand etwas?

Um es nicht so weit kommen zu lassen wir beim letzten Mal, werde ich wohl morgen mal wieder Kontakt mit der Geflügelklinik aufnehmen.