Morla
22.05.2011, 11:39
sodele, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
unsere fränkischen landgänse haben seid februar fleißig gelegt und sicher bebrütet, und führen ihre küken auch sehr ausdauernd. alles schön und gut.
da wir im gelege ein zu früh gecshlüpftes küken hatten, dottersack war noch draußen und war erst 24 stunden nach dem schlupf vollständig eingezogen, haben wir auch 2 handaufgezogene küken.
gestern abend, wir waren im garten, freunde, kinder,.... haben gegrillt, die beiden küken saßen in einem alten frühbeet ohne deckel.
männe mit den "kindern" (15 und 19) zu den küken, jedem eines in die handgedrückt. so wiet aso gut, hat die beiden auch nicht wirklich gejuckt, sind se ja gewohnt. reintragen, raustragen,..
das mädchen hat leider eine behinderte hand und das küken, daß sie hielt ist ihr aus der hand gehüpft und auf die wiese geblumst (war leider der ohnehin recht kleine frühschlupf, der männe und mir besonders am herzen liegt, dachten wir damals doch schon, das schafft der nie, mittlerweile ist er/sie allerdings 4 wochen alt).
ich selbst hab leider nicht ganz gesehen, wie es aufgekommen ist, auf jeden fall, war es kaum auf die wiese gefallen, düste es auf einmal durch die gegend, wie von ner tarantel gestochen, vollkommen orientierungslos ist es dann auch mehrmals gegen die plastikwand des frühbeets gerannt. ich habs mir gecshnappt und wieder in den kasten gesetzt, wo es dann noch einige male aufgesprungen ist und gegen die wände gedüst ist.
schließlich blieb es sitzen und wackelte extrem mit dem kopf, so als wäre nicht genug kraft vorhanden ihn aufrecht zu halten, oder als würde sich alles drehen hoffe ihr könnt euch etwas darunter vorstellen.
das ganze legte sich dann nach ca 10 minten wieder, es futterte weiter, trank,... sah aber alles in allem zimelich fertig aus, setzte sich öfters, schlß vermehrt die augen,....
gegen abend, einige stunden nach dem sturz, schein aber nichts mehr wieter zu sein. ich die beien in ihre kiste und ab nach hause gebracht in ihren "stall". kaum hatte ich die türe gecshlossen und die schlafkiste abgehängt, hörte ich es drinnen rumpeln. decke weg, stand es mit weit durchgestreckten, leicht gespreizten beinen, kopf voran in der ecke. ich habs aus der ecke geschoben und schon fing dieses wilde herumgerenne ohne kontrolle wieder an. danach dann wieder das kopfwackeln während der ruhigen phase. alles in allem ging dieser zwiete "anfall" schneller vorbei, als der erste direkt nach dem sturz.
zur besseren beobachtung hab ich die beiden heute morgen nicht in ihren auslauf zu den großen gebracht, sondern den alten im wohnzimmer wieder aufgebaut. dort saßen se seid heute früh um 7. alles kein thema, beide wieder normal fit, fressen, saufen,.....
um 10:30 läßt auf einmal meine oma nen schrei los, ich solle mal schnell kommen, irgendwas würde nicht stimmen. ich ins wohnzimmer, stand das küken wieder arg verquer in ner ecke und rührte sich nicht. habs aus der ecke genomen und auf ein freies stück gesetzt, dort blieb es sitzen und wackelte wieder mit dem kopf, allerdings nicht ganz so arg, wie die beiden male davor. alles in allem hat dieser dritte anfall nochmal kürzer gedauert, als der erste und zweite.
ich habe nun wirklich null ahnung, was das seinkönnte. ich hatte ja schon auf hirnerschütterung getippt, aber müßten dann die symptome nicht dauerhaft sein, bis es ausgeheilt ist?
ansonsten zeigt es ganz normales verhalten, keine schmerzäußerungen,.... gebrochen ist definitiv nichts. andere verletzungen schließe ich nach der nacht eigentlich auch aus. da es frißt, säuft, lust zum baden hat uns erkennt und auch kontakt aufnimmt,....... nur diese wiederkehrenden anfälle verwirren mich arg.
ist denn ene hirnerschütterung bei nem fall aus 50-60 cm auf ne etwas höher bewachsene wiese überhaupt möglich? und würde sie solche symptome auslösen? kann ich irgendetwas tun? TA wurde bereits kontaktiert, dieser meinte abwraten und tee trinken. :(
nachdem wir von unserer gesamten gössel schar aber schon 3 verloren haben (1 unfall und mußte erlöst werden, 2 tot im stall) hab ich nun wirklich wneig erv dafür noch eines zu verlieren, zumal es noch eines der beiden handaufzuchten ist. :(
unsere fränkischen landgänse haben seid februar fleißig gelegt und sicher bebrütet, und führen ihre küken auch sehr ausdauernd. alles schön und gut.
da wir im gelege ein zu früh gecshlüpftes küken hatten, dottersack war noch draußen und war erst 24 stunden nach dem schlupf vollständig eingezogen, haben wir auch 2 handaufgezogene küken.
gestern abend, wir waren im garten, freunde, kinder,.... haben gegrillt, die beiden küken saßen in einem alten frühbeet ohne deckel.
männe mit den "kindern" (15 und 19) zu den küken, jedem eines in die handgedrückt. so wiet aso gut, hat die beiden auch nicht wirklich gejuckt, sind se ja gewohnt. reintragen, raustragen,..
das mädchen hat leider eine behinderte hand und das küken, daß sie hielt ist ihr aus der hand gehüpft und auf die wiese geblumst (war leider der ohnehin recht kleine frühschlupf, der männe und mir besonders am herzen liegt, dachten wir damals doch schon, das schafft der nie, mittlerweile ist er/sie allerdings 4 wochen alt).
ich selbst hab leider nicht ganz gesehen, wie es aufgekommen ist, auf jeden fall, war es kaum auf die wiese gefallen, düste es auf einmal durch die gegend, wie von ner tarantel gestochen, vollkommen orientierungslos ist es dann auch mehrmals gegen die plastikwand des frühbeets gerannt. ich habs mir gecshnappt und wieder in den kasten gesetzt, wo es dann noch einige male aufgesprungen ist und gegen die wände gedüst ist.
schließlich blieb es sitzen und wackelte extrem mit dem kopf, so als wäre nicht genug kraft vorhanden ihn aufrecht zu halten, oder als würde sich alles drehen hoffe ihr könnt euch etwas darunter vorstellen.
das ganze legte sich dann nach ca 10 minten wieder, es futterte weiter, trank,... sah aber alles in allem zimelich fertig aus, setzte sich öfters, schlß vermehrt die augen,....
gegen abend, einige stunden nach dem sturz, schein aber nichts mehr wieter zu sein. ich die beien in ihre kiste und ab nach hause gebracht in ihren "stall". kaum hatte ich die türe gecshlossen und die schlafkiste abgehängt, hörte ich es drinnen rumpeln. decke weg, stand es mit weit durchgestreckten, leicht gespreizten beinen, kopf voran in der ecke. ich habs aus der ecke geschoben und schon fing dieses wilde herumgerenne ohne kontrolle wieder an. danach dann wieder das kopfwackeln während der ruhigen phase. alles in allem ging dieser zwiete "anfall" schneller vorbei, als der erste direkt nach dem sturz.
zur besseren beobachtung hab ich die beiden heute morgen nicht in ihren auslauf zu den großen gebracht, sondern den alten im wohnzimmer wieder aufgebaut. dort saßen se seid heute früh um 7. alles kein thema, beide wieder normal fit, fressen, saufen,.....
um 10:30 läßt auf einmal meine oma nen schrei los, ich solle mal schnell kommen, irgendwas würde nicht stimmen. ich ins wohnzimmer, stand das küken wieder arg verquer in ner ecke und rührte sich nicht. habs aus der ecke genomen und auf ein freies stück gesetzt, dort blieb es sitzen und wackelte wieder mit dem kopf, allerdings nicht ganz so arg, wie die beiden male davor. alles in allem hat dieser dritte anfall nochmal kürzer gedauert, als der erste und zweite.
ich habe nun wirklich null ahnung, was das seinkönnte. ich hatte ja schon auf hirnerschütterung getippt, aber müßten dann die symptome nicht dauerhaft sein, bis es ausgeheilt ist?
ansonsten zeigt es ganz normales verhalten, keine schmerzäußerungen,.... gebrochen ist definitiv nichts. andere verletzungen schließe ich nach der nacht eigentlich auch aus. da es frißt, säuft, lust zum baden hat uns erkennt und auch kontakt aufnimmt,....... nur diese wiederkehrenden anfälle verwirren mich arg.
ist denn ene hirnerschütterung bei nem fall aus 50-60 cm auf ne etwas höher bewachsene wiese überhaupt möglich? und würde sie solche symptome auslösen? kann ich irgendetwas tun? TA wurde bereits kontaktiert, dieser meinte abwraten und tee trinken. :(
nachdem wir von unserer gesamten gössel schar aber schon 3 verloren haben (1 unfall und mußte erlöst werden, 2 tot im stall) hab ich nun wirklich wneig erv dafür noch eines zu verlieren, zumal es noch eines der beiden handaufzuchten ist. :(