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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eier aus Gentechnik-Fütterung im Handel



Wontolla
17.04.2011, 19:07
Greenpeace hat veröffentlicht (http://www.focus.de/finanzen/news/lebensmittel-greenpeace-eier-aus-gentechnik-fuetterung-im-handel_aid_619319.html), dass ein Großteil der im Handel erhältlichen Eier aus der Fütterung mit gentechnisch veränderten Pflanzen stammt.

Wer hätte das gedacht? Mir war das schon lange klar.

svanhvit
17.04.2011, 19:33
Eigentlich war mir das auch klar - denke das schon Jahre/Jahrzehnte daran gearbeitet wird bessere, robuste, von Krankheiten resistente Pflanzen, egal was wir da nehmen für Sorten herzustellen - zu züchten. Das geht nur mit genau diesen Pflanzen. Obwohl ich mich nie direkt mit diesem Thema befasst habe - wie sonst soll das alles zu schaffen sein. LG Gabriela

legaspi96
17.04.2011, 19:51
War mir klar! Irgendwo muß das Zeug doch hin.

svanhvit, ich denke eher das Gegenteil ist der Fall. Diese Pflanzen werden nie wirklich robust sein.
Grüße
Monika

svanhvit
17.04.2011, 20:29
Sie sind robuster als das Ausgangsmaterial, früher erntereifer usw und so fort. Natürlich brauchen diese Pflanzen bestimmte Mittel um wachsen u. gedeihen zu können. Die Industrie will auch leben....
Ein Beispiel - Nachbargemeinde baut ein Landwirt schon jahrelang Mais auf den gleichen Feldern an, ich gehe schon jahrelang mit meinen Hunden durch diese Maisschläge - Wildschadenverhütung und Sauenabwehr und diese Maispflanzen sind beachtlich gworden was ihre Kolbenanzahl, ihre Stengeldicke betrifft und wir alle die wir das jedes Jahr mit Erstaunen sehen - früher hatte eine Maispflanze nicht so viele Maiskolben 1 bis 2 war glaube ich die Regel, sind uns einig das das keine Normalen mehr sind. LG Gabriela

ptrludwig
17.04.2011, 20:34
Stellt euch vor auch Masttiere werden mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert. Gentechnisch veränderte Produkte werden auch direkt vom Verbraucher konsumiert. Ja und all die Menschen die das machen sind gesund und werden vielleicht sogar älter als ihr die eine panische Angst davor habt.

svanhvit
17.04.2011, 20:49
Nein - Angst habe ich nicht davor, das ist die Entwicklung, der Lauf der Dinge, der Welt und des Lebens deswegen habe ich mich auch nie weiter mit dieser Materie befasst. Lese darüber - man kann sich Gedanken machen, aber ändern?

Luci
17.04.2011, 21:37
Dieses Wunderwerk Erde, das perfekte Puzzle kann man nicht einfach um Teile erweitern. Das muss scheitern.
Die Folgen sind lange nicht erforscht. Die Studien, die die Ungefährlichkeit suggerieren werden alle von Monsanto und co. bezahlt.Wissneschaftler die wiedersprechen werden gefeuert und mundtot gemacht.
Ist das Zeug erst in der Welt, verbreitet es sich und verdrängt Arten für immer. Einen Schritt zurück gibt es dann nicht mehr.

Warum gibt es keine Kennzeichnung für das Endprodukt , wenn das Tier vorher GVO bekommen hat?

Meine Hennen werden jedenfalls Futter vom Bioland-Hof bekommen. Die achten auf GVO und unterstützen auch private Halter gerne.
Man kann was verändern, gerade als Hühnerhalter :-))

Luci
17.04.2011, 21:38
Und ich denke, es geht nicht darum, ob eine Generation gesund bleibt oder alt wird. Das wirkt viel weiter.
Ich achte darauf, GVO zu vermeiden, es ist nicht schwer, und NOCH möglich!

ptrludwig
17.04.2011, 22:30
Und ich denke, es geht nicht darum, ob eine Generation gesund bleibt oder alt wird. Das wirkt viel weiter.
Ich achte darauf, GVO zu vermeiden, es ist nicht schwer, und NOCH möglich!
Nur mal so, wie kann man nachweisen das Tiere deren Produkte man verzehrt, Eier, Milch oder deren Fleisch, nicht mit Genverändertem Futter gefüttert wurden.
Ich denke Gesundheit und langes Leben ist in erster Linie eine Sache der Lebenseinstellung. Es kommt immer so wie man denkt, wenn ich zB. immer darüber nachdenke wie verseucht doch die Lebensmittel sind, das ich von Handystrahlen und Elektrosmog umgeben bin, das meine Nahrung gentechnisch verändert wurde, das ein Atomkraftwerk hochgehen könnte, das ich unheilbar an Krebs erkranken könnte, dann wird irgend etwas schlimmes wirklich eintreten. Wenn es dann vielleicht blos eine Allergie ist die ich auf bestimmte Lebensmittel entwickelt, weil ich mir einrede das mir die künstliche Düngung, das einsetzen von Herbiziden oder die Genveränderung nicht bekommt.
Ich habe noch nie gelesen welche Inhaltsstoffe in Lebensmitteln sind, interessiert mich nicht, Hauptsache es schmeckt. Ich werde auch nie einem Bioerzeuger mein schwer verdientes Geld hinterherschmeißen, weil die in meinen Augen die Betrüger sind, die mit der Angst und Unsicherheit der Leute Profit machen. Viele die Bio kaufen haben in der Regel null Ahnung wie es hergestellt wird und warum man es überhaupt Bio nennt.
Als damals der BSE Skandal war, habe ich mir mal den Spaß gemacht in einer Metzgerei laut nach Rindfleisch zu fragen, weil man es nirgens sah. Der Verkäuferin klappe der Unterkiefer nach unten, die Blicke der Kunden sagten mir das ich im Kopf nicht ganz richtig sein könnte und man hätte eine Stecknadel hören können, die zu Boden fällt. Mein Rindfleisch hat man von hinten geholt, ich habe einen ganz tollen Preis bekommen und habe heute noch kein BSE oder wie sich die Krankheit beim Menschen nennt.

Mother Goose
18.04.2011, 00:04
GVO-Futter mit BSE-Fleisch zu vergleichen ist nicht dasselbe. BSE betrifft ohnehin nur Tiere, die mit Tiermehl von an BSE erkrankten Tieren gefuettert worden sind. Nicht jeder Landwirt fuetterte das, aber so ziemlich jeder Bauer fuettert GVO, wenn er nicht Bio fuettert oder sonst streng darauf achtet, was seine Rinder fressen. Ob Nahrungsmittel, die aus genveraenderten Pflanzen auf rein genetischer Ebene gefaehrlich sind, sei dahingestellt, aber was erwiesen ist, ist dass all diese neuen Pflanzenarten Unmengen von neuen und immer giftigeren Spritzmitteln brauchen, um jedes Jahr aufs Neue in einer reinen Monokultur auf ausgelaugtem Boden zu wachsen. Konzerne wie Monsanto patentieren die Pflanzensamen, die Duenge- und Spritzmittel, und verdienen sich eine goldene Nase daran. Und ueber die Pflanzen gelangen all diese Giftstoffe ins Fleisch, in die Milch und in die Eier, die wir essen, mal ganz von dem Getreide, Obst und Gemuese, das wir essen, zu schweigen. Guten Appetit!
Deshalb halte ich Huehner. Ich weiss was in deren Eiern und Fleisch enthalten ist und brauche nicht zu befuerchten, dass ich spaeter davon krank werde.

ptrludwig
18.04.2011, 00:40
GVO-Futter mit BSE-Fleisch zu vergleichen ist nicht dasselbe. BSE betrifft ohnehin nur Tiere, die mit Tiermehl von an BSE erkrankten Tieren gefuettert worden sind. Nicht jeder Landwirt fuetterte das, aber so ziemlich jeder Bauer fuettert GVO, wenn er nicht Bio fuettert oder sonst streng darauf achtet, was seine Rinder fressen. Ob Nahrungsmittel, die aus genveraenderten Pflanzen auf rein genetischer Ebene gefaehrlich sind, sei dahingestellt, aber was erwiesen ist, ist dass all diese neuen Pflanzenarten Unmengen von neuen und immer giftigeren Spritzmitteln brauchen, um jedes Jahr aufs Neue in einer reinen Monokultur auf ausgelaugtem Boden zu wachsen. Konzerne wie Monsanto patentieren die Pflanzensamen, die Duenge- und Spritzmittel, und verdienen sich eine goldene Nase daran. Und ueber die Pflanzen gelangen all diese Giftstoffe ins Fleisch, in die Milch und in die Eier, die wir essen, mal ganz von dem Getreide, Obst und Gemuese, das wir essen, zu schweigen. Guten Appetit!
Deshalb halte ich Huehner. Ich weiss was in deren Eiern und Fleisch enthalten ist und brauche nicht zu befuerchten, dass ich spaeter davon krank werde.
Man muss solche Konzerne wie Monsanto nicht nur verteufeln, das sie Profit machen wollen wie jeder andere auch ist klar. Sie haben aber auch genügend Geld um das was sie machen gründlich zu erforschen und sollte da etwas schief laufen wäre es das Ende für den Konzern. Das Problem bei deinen Hühnern ist das sie nicht ausreichen im dich zu ernähren und gerade in den USA ist der Anbau von GVO- veränderten Pflanzen sehr weit fortgeschritten und ich glaube kaum das du es schaffst sie nicht irgend wann mal zu essen.
Ich denke aber du musst trotzdem keine Angst haben, die Menschheit wird von dieser Nahrung nicht aussterben und auch Massenerkrankungen werden ausbleiben.
GVO wird weltweit etwas ganz normales sein und ist es heute schon zum großen Teil.

Mother Goose
18.04.2011, 01:42
Ich goenne Monsanto und allen anderen Firmen ihren Profit, kann aber nicht die Methoden, wie sie ihre Profite machen, gutheissen. Bauern muessen Vertraege mit Monsanto abschliessen, in denen sie nicht nur deren Saatgut, sondern auch ausschliesslich deren Spritz- und Duengemittel kaufen MUESSEN. Wehe dem Bauern, der sein Feld neben einem mit Monsantosaatgut angebauten Feld hat und deren Pflanzen mit Pollen vom Nachbarfeld befruchtet werden; Monsanto schleppt in dem Fall den Bauern vor Gericht, weil sie die Pollen "gestohlen" und deswegen veraenderte Pflanzen "umsonst" bekommen haben. Dass dieser Vorgang absurd ist, zumal es sich dabei oft um Biobauern handelt, die ihr Saatgut ohnehin nicht von GVO-Pollen befruchtet haben wollen, spielt ja keine Rolle. Klar hat Monsanto genug Geld, um alle ihre Produkte genau zu erforschen, aber glaubst Du, es geht denen dabei um die Sicherheit derer, die hinterher diese Pflanzen essen? Firmen wie Monsanto geht es nur ums Geld. Dass Spritzmittel hochgiftig sind zeigt die hohe Rate von Krebs unter landwirtschaftlichen Arbeitern. Das sind z.T. noch ganz junge Leute. Aber kein Schwein sagt was oder unternimmt was dagegen, weil es zum groessten Teil mexikanische Migranten, oft illegal beschaeftigt, sind, und die zaehlen offiziell ja nicht. Aber diese Gifte haben oft langfristige Folgen; eine Freundin von mir ist die Enkelin solcher illegaler Einwanderer/Landarbeiter, und die Krebs-/MS-Rate in ihrer Familie ist hoch.
Meine Huehner reichen tatsaechlich aus, um mich mit Eiern und Huehnerfleisch zu versorgen; meine 4 Hennen legen mehr Eier als meine Familie essen kann (meine Kinder sind Eiermuffel), und ich ziehe jedes Jahr Huehner zur Mast gross. Nur in Sachen Rind- und Schweinefleisch muss ich mir was einfallen lassen, d.h. mir eine Tiefkuehltruhe zulegen, damit ich direkt vom Bauern kaufen kann.
Und ja, leider sind GVO-Nahrungsmittel etwas ganz alltaegliches hier in der USA, aber ich habe das grosse Glueck, in einer Gegend zu wohnen, wo es Biobauern wie Sand am Meer gibt, und vermeide GVO, wo ich nur kann.

Wontolla
18.04.2011, 11:11
Angst vor GVO ist eine Unterstellung die bestenfalls durch Vorurteile begründet ist. In meinem Alter fürchtet man sich nicht mehr vor Spätfolgen durch GVO oder AKWs. Man erkennt nur den Wahn leichter, der dahinter steckt. Ich fürchte auch Atomkraft nicht. Allerdings kenne ich Technik im Allgemeinen und Menschen die damit umgehen zur Genüge. Das macht mir seit Jahrzehnten Bedenken gegen AKWs und seit Jahren auch gegenüber GVO. Beide "Errungenschaften" sind Gelddruckmaschinen für ihre Inverkehrbringer. Wer Geld scheffeln will, darf keine Skrupel haben. Kann man von dem erwarten, dass er mit offenen Karten spielt? Nur, wenn man seinen Verstand abschaltet oder gar keinen hat. Naives Vertrauen in zweifelhafte Technologien ist weit riskanter als wie etwaige Angst vor ihren unbekannten Auswirkungen. Tatsächlich besteht keinerlei Notwendigkeit für gentechnisch veränderte Pflanzen.
GVO könnten ein Segen sein, beschränkte man ihren Einsatz auf beherrschbare Bereiche. In meiner Nahrungskette will ich solche Organismen nicht haben und in freier Natur haben sie nichts zu suchen. Darum gibt es bei mir nur Hühnerfutter ohne GVO.

Rosie
18.04.2011, 12:33
Ich denke gar nicht mal, dass die einzelnen Komponenten wie z. Bsp. genveränderte Pflanzen, Dioxin, chemisch hergestellte Aromen, Autoabgase, Antibiotika im Fleisch, Plastikflaschen, Blechdosen und und und das Gefährliche sind, sondern alles zusammen!

Nur alleine die vielen Menschen, die jedes Jahr dem Krebs zum Opfer fallen ...............

Waldfrau2
18.04.2011, 13:34
Hallo Wontolla,

als ich auf meinem zweiten Sack Hühnerfutter im ganz kleingedruckten den Hinweis auf GVO fand, wurde mir klar, daß ich mit Sicherheit schon jahrelang gegen meinen Willen Eier aus Fütterung mit GVO gekauft hatte. Ausnahme: Bio (wie es bei EU-Bio ist, weiß ich nicht, aber bei Bioland etc. ist GVO-Fütterung untersagt). Das hat mich ganz schön erschreckt, denn es stellte sich tatsächlich heraus, daß keine Kennzeichnungspflicht besteht, und daß uns gentechnisch veränderte Lebensmittel längst erreicht haben.

Inzwischen habe ich im Fernsehen gesehen und im Internet gelesen, daß in den USA, wo zuerst GVO ausgesät wurden, die Resistenzen der "Schädlinge" gegen Pflanzenschutzmittel wie Roundup so erheblich zunehmen, daß der Verbrauch von Pflanzenschutzmitteln wieder ansteigt. Also hat das Konzept Roundup-ready ja wohl auf ganzer Linie versagt.

In den USA ist es für die Verbraucher noch schlimmer als bei uns, denn die meisten Lebensmittelveränderungen müssen gar nicht angegeben werden, d.h. niemand weiß, was in dem Produkt drin ist, was er erwirbt. Somit hat der Verbraucher nicht mal die Möglichkeit, über sein Einkaufsverhalten seinen Willen kundzutun. Es gilt dort das Prinzip der "Substantiellen Äquivalenz", d. h. wenn ein Chemiker keinen Unterschied feststellen kann, gibt es auch keinen. Wie es z. B. bei GVO ist.

Redcap
18.04.2011, 14:16
Krebs ist wohl auch zu einem großen Teil epigenetisch auf die Ernährungssünden der Eltern und Grosseltern zurückzuführen.

Wontolla
18.04.2011, 15:07
Krebs ist wohl auch zu einem großen Teil epigenetisch auf die Ernährungssünden der Eltern und Grosseltern zurückzuführen.
Das ist mir neu, aber wenn Du es schreibst, wird wohl was dran sein.

Obwohl immer wieder mal gentechnisch modifiziertes Saatgut, Mais vor allem, wegen unerwünschter Nebenwirkungen vom Markt genommen werden muss, ging für mich die Welt nicht unter, als ich erfuhr, dass auch Milchkühe mit Gensoja gefüttert werden. Angeblich werden ja die GVO vom Verdauungssystem der Kuh abgebaut und gelangen nicht in die Milch. Wozu also Bedenken?
Die kamen mir erst auf Umwegen. Versehentlich kaufte ich Biomilch zur Bereitung von Joghurt. Geschmacklich konnte ich an der Milch keinen Unterschied zur konventionellen Milch feststellen. Der Hammer kam erst beim Endprodukt, dem fertigen Joghurt. Warum auch immer, da liegen Welten dazwischen. Jetzt können mich GVO auch bei Milchprodukten gern haben.
Beim Hühnerfutter ist GVO-frei längst zum sportlichen Ehrgeiz geworden und das hat meine Zucht ganz unerwartet qualitativ erheblich nach vorn gebracht. Ich fühl mich richtig gut.

Waldfrau2
18.04.2011, 15:23
Ich persönlich habe nicht wirklich Angst davor, daß mir GVO was antun könnte, aber ich finde es sinnlos. Bis jetzt habe ich noch kein Argument gefunden, daß absolut und schlagend für genetische Veränderungen spricht, außer daß die Produzenten, Monsanto & Co, sich dumm und dusselig daran verdienen und die weltweite Nahrungsmittelproduktion monopolisieren.

Daher finde ich es sinnlos, eine Technik, die mit evtl. heutzutage noch nicht bekannten Risiken behaftet ist und keine erheblichen Vorteile gegenüber herkömmlichen Zuchtmethoden bringt, in großem Maßstabe zu vewenden. Zumal sich die "ausgesetzten" Gene nicht wieder "einfangen" lassen. Z. B. findet man in Mexiko GVO-veränderten Mais, der dort verboten ist und sich offenbar durch Eintrag aus den USA verbreitet hat.

Ein ganz großes Risiko kennt man natürlich jetzt schon: die genetische Vielfalt wird noch viel stärker eingeschränkt als durch die herkömmliche Pflanzenzucht. Dieser Trend macht sich jetzt auch in der Tierzucht durch die Klonung besonders guter Zuchttiere breit, was in den USA schon gang und gäbe ist. Diese Gefahr des genetischen Flaschenhalses für alle möglichen Wirtschaftspflanzen und -tiere wird wahrscheinlich uns noch nicht treffen, aber die nächsten Generationen.

Aber mit unserer Rassehühnerzucht halten wir die Flagge der Biodiversität wenigstens im kleinen hoch! :laugh