Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welche Rasse ist der beste Futterverwerter?
Hallo @
Ich suche nach einer Hühnerrasse, der möglichst wenig beigefüttert werden muss.
Warum ich danach suche?
Ich habe hier ca 1 ha Land, das nur für biologischen Weinbau genutzt wird.
Da ich ja nun seit kurzem einen Brüter besitze, der mir bald Seidenhühner und Bresse Gauloise ausbrüten soll, frage ich mich nun schon, ob ich Hühner nicht auch als biologische Unkrautvernichter einsetzen kann.
Dabei käme es mir dann nicht auf die Anzahl der Eier pro Jahr an, auch nicht auf Fleischnutzung, nur gut soll es ihnen gehen, wenn sie sich fast nur von Kräutern ernähren.
Gibt es solch eine Rasse überhaupt und falls ja, welche?
Ganz wichtig ist bei meiner Suche dabei unbedingt, dass die Hühner von Natur aus so überleben könnten!
Einfach, indem sie sich frei bewegen und ihr Futter selbst suchen könnten und müssten.
Die Wintermonate wären hier bei mir das kleinste Problem, denn dann regnet es viel und alle Kräuter spriessen besonders gut.
Ich würde schon beifüttern, aber möglichst so wenig wie nur möglich.
Gibt es noch solche Rassen, die fast autark gut überleben können?
Danke für eure Meinung und Vorschläge,
Silvi
thegardener
08.01.2011, 00:42
Buschhühner , Araucana und Phönix fallen mir ein , die nach eigenem Erleben auch in sehr vernachlässigter Haltung ohne Zufütterung überlebt und sich vermehrt haben . Die sollten also bei einer guten Grundversorgung mit Stall , sauberem Wasser und verlässlicher Fütterung in schlechten Zeiten weitgehend autark sein . Große Leistung in Form von Eiern ist halt nicht zu erwarten .
Klimatisch besser angepasst werden die ägyptischen Hühner sein deren Namen ich mir nicht merken kann ... schwarzweissgeflockt sind sie . Gibt es bei Euch nicht vielleicht auf kleinen Bauernhöfen noch lokale Rassen die einfach keiner kennt und die seit Generationen ohne Legefutter auskommen ?
Drachenreiter
08.01.2011, 00:48
Hi Altsteirer, wurden lt. E. Martiny schon um 1900 im Obstbau, weinberg, Nadeholzaufforst. zur Schädlingsbek. eingesetzt.
Die haben ein schmackhaftes Fleisch, legen auch ca. 15-180 Eier im Jahr und BE können verschickt werden.
Hallo thegardener,
"vernachlässigte Haltung" hat mir ja erstmal einen Schreck eingejagt, ist natürlich nicht Sinn meiner Suche.
Die lokalen Rassen sind in meiner näheren Umgebung fast alle der Wirtschaftlichkeit erlegen.
Die Bauern schaffen sich je nach Alter für 3-7 Euro Hybriden an, und das wars meistens schon.
Ich habe die letzen zwei Jahre versucht mit Hilfe der Nachbarschaft von den Hybriden weg zu kommen.
Es hat nicht geklappt und das liegt nicht an der Nachbarschaft.
Ich frage mich halt, ob es nicht vllt noch alte Hühnerrassen gibt, die niemand mehr wirklich züchten möchte, weil sie halt unwirtschaftlich sind, da sie zu wenig Eier/Fleisch abgeben, aber dafür vllt auch nicht viel beanspruchen, von Natur aus.
Klar, dass ich die Eigenschaften der guten Futterverwertung für mich ausnutzen möchte.
Einfach nicht ständig Unkraut jäten zu müssen etc.
Ganz unbedingt wichtig dabei ist aber der Aspekt, dass es in der Natur der Rasse läge, so zu leben.
Original von Drachenreiter
Hi Altsteirer, wurden lt. E. Martiny schon um 1900 im Obstbau, weinberg, Nadeholzaufforst. zur Schädlingsbek. eingesetzt.
Die haben ein schmackhaftes Fleisch, legen auch ca. 15-180 Eier im Jahr und BE können verschickt werden.
Hallo Drachenreiter
Ich habe glaube ich schon fast alles über deine Altsteirer gelesen, was das Internet hergibt.
Dass die Hühner sogar zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden könnten, ist ja ein Traum!
Ich les mich da dann nochmal durch, auch wenn ich alles schon mehrfach gelesen habe.
Mir ist einfach auch ungeheuer wichtig, dass die Hühner von Natur aus so überleben wollen, weil es deren Art ist.
Natürlich nutze ich die Hühner aus, aber ich möchte es Artgerecht machen.
LG
Silvi
Wontolla
08.01.2011, 01:29
Gute Futterverwerter sind Hühner, die aus wenig Futter viel Eier machen. Gerade die suchst Du aber nicht, denn das sind die Hybriden.
Was Du suchst, sind gute Futtersucher. Das sind genügsame Hühner, die sich ihr Futter am liebsten selber suchen.
carasophie
08.01.2011, 02:17
Die Idee ist ja erstmal klasse.
Doch was machst Du, wenn die Hühner an die Trauben gehen?
Meine springen für die Weintrauben vom wilden Wein richtig hoch, über einen halben Meter aus dem Stand. Das geht los im September, wenn sich die Trauben verfärben.
Trauben von Dir sind sicher früher groß genug, daß die Hühner sie bemerken...
Vorwerkhühner sollen auch hervorragende Futtersucher sein, sie lebten früher im Vorwerk, also in dem Land vor dem Bauernhof.
Ich glaube aber, ohne zusätzliche Körner haben sie es zu schwer.
Außerdem kenne ich eine Farm in Marokko, wo Hühner in Olivenölplantagen gehalten wurden ähnlich wie Du es planst. Der Druck von Räubern war aber so stark, daß die Hühner stark dezimiert wurden. Daraufhin wurden die Hühner eingezäunt, ein Esel angeschafft zum Vertreiben von Schakal, Fuchs und Co. und Perlhühner angeschafft und freigelassen. Denen ging es aber genauso wie den Hühnern...
silver1977
08.01.2011, 09:04
Hallo Silvi,
deine Idee finde ich sehr gut und vor allem beneidenswert, wenn man so viel Platz zur Verfügung hat. 8)
Bei deinem Vorhaben würde ich auf bewegliche, leichte Landhuhnrassen setzen, die sehr gerne umherstreunen und den ganzen Tag aktiv sind. Spontan fallen mir hierzu folgende Rassen ein: Brakel, Totleger, Friesenhühner, Lakenfelder, Vorwerk, Hamburger, Andalusier, Italiener, Rheinländer, Araucana, Bergische Kräher, Kraienköppe, Appenzeller Spitzhauben, Deutsche Sperber... von all diesen Rassen natürlich auch die Zwergform, was sich vielleicht noch besser eignet, da diese noch weniger Futter brauchen.
Sofern sich keine unmittelbaren Nachbarn am Grundstück befinden, könntest du auch über Perlhühner nachdenken, die legen auch zwischen 50 und 100 Eier und geben noch dazu einen leckeren Braten ab. Von ihrer Art her sind das vielleicht sogar die noch ursprünglichsten Hühnervögel, die man so als "Halbwild" halten kann, zutraulich werden sie nie. Nur der Geräuschpegel ist bei diesen Tieren immens.
Gefluegelvater
08.01.2011, 10:21
Original von Silvi
Original von Drachenreiter
Hi Altsteirer, wurden lt. E. Martiny schon um 1900 im Obstbau, weinberg, Nadeholzaufforst. zur Schädlingsbek. eingesetzt.
Die haben ein schmackhaftes Fleisch, legen auch ca. 15-180 Eier im Jahr und BE können verschickt werden.
Hallo Drachenreiter
Ich habe glaube ich schon fast alles über deine Altsteirer gelesen, was das Internet hergibt.
Dass die Hühner sogar zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden könnten, ist ja ein Traum!
Ich les mich da dann nochmal durch, auch wenn ich alles schon mehrfach gelesen habe.
Mir ist einfach auch ungeheuer wichtig, dass die Hühner von Natur aus so überleben wollen, weil es deren Art ist.
Natürlich nutze ich die Hühner aus, aber ich möchte es Artgerecht machen.
LG
Silvi
Hallo Silvi,
wenn ich das richtig sehe würden sich gerade für Protugal doch die Rassen aus dem Nachbarland Spanien wie Empordanesa, Penedesenca,
Prat u.s.w. am besten eignen. Schau mal unter www.sv-katalanischer-huehnerrassen.de (http://www.sv-katalanischer-huehnerrassen.de). Der SV hilft Dir auch direkt Züchter in Spanien zu finden.
Original von Wontolla
Gute Futterverwerter sind Hühner, die aus wenig Futter viel Eier machen. Gerade die suchst Du aber nicht, denn das sind die Hybriden.
Was Du suchst, sind gute Futtersucher. Das sind genügsame Hühner, die sich ihr Futter am liebsten selber suchen.
Danke für deine Erklärung.
Dann entschuldigt bitte den falschen Threadtitel.
@carasophie
Die Hühner müssten ab Ende März bis Anfang September raus aus dem Wein, damit sie nicht an die Trauben kommen können.
Ich müsste dazu schon einen Zaun ziehen.
In der Zwischenzeit könnten sie dort leben, die Erde umgraben und düngen.
Danach müssten sie auf die andere Seite des Zauns.
So ungefähr ist meine Idee.
Was ein grosses Problem werden kann, sind Räuber aller Art.
Zwar würde ich mit Verlusten rechnen, aber eine regelrechte Futterstelle für Fuchs und Co möchte ich natürlich auch nicht einrichten.
Ich habe hier zwar Hunde, die laufen aber nachts nicht frei hier rum und könnten somit nicht schützen.
Also müsste schon ein sicherer Bereich für die Nacht her, ein Stall mit kleinem Auslauf, den ich morgens öffnen müsste.
@silver1977
Ja, relativ viel Platz habe ich hier, aber es macht auch viel Arbeit.
Das Unkraut muss kurz gehalten werden, allein schon wegen der Brandgefahr im Sommer.
Jetzt hat es die letzten Tage viel geregnet und das Unkraut explodiert regelrecht.
Etwas Hühnerhilfe wäre schon gut.
Nachbarn habe ich in der Ecke nicht, Lautstärke wäre kein Problem.
@Gefluegelvater
Danke für den Tipp. Da werde ich mich auch durchwühlen!
LG
Silvi
Silvi, bleib bei deinen Bresse!!
Aber natürlich kannst Du auch alle anderen Hühner nehmen. Nur an den Bresse wirst Du wirklich Freude haben! Und wenn Du dann diese weissen Hühner viel beobachtest, denn weisst Du auch warum!!
Und dazu hast Du noch viele Eier und auch was für den Top! Auch sind sie sehr ruhig und sehr zahm! Aber auch Feinde von Hühnern haben ihre Probleme!! Denn Vatter Hahn passt immer gut auf und so ein mancher Habicht wurde schon in die Flucht gejagdt!
Coq de Bresse
08.01.2011, 12:53
Deine „Nachbarin“ (und ich auch) hat sehr gute Futterverwerter. Stabil unempfindlich wirtschaftlich und Allwettertauglich.
meine cou nu henne mit küken (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=43377&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=2)
Das Durchsetzungsvermögen dieser stabilen und besonders starken Rasse ist unglaublich.
Cou-nu würde ich den Bressen in deinem Fall vorziehen. Vor allen Dingen ist es ja möglich diese Rasse im eigenen Land zu erwerben.
Original von Coq de Bresse
Deine „Nachbarin“ (und ich auch) hat sehr gute Futterverwerter. Stabil unempfindlich wirtschaftlich und Allwettertauglich.
meine cou nu henne mit küken (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=43377&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=2)
Das Durchsetzungsvermögen dieser stabilen und besonders starken Rasse ist unglaublich.
Cou-nu würde ich den Bressen in deinem Fall vorziehen. Vor allen Dingen ist es ja möglich diese Rasse im eigenen Land zu erwerben.
Ok wer sie leiden mag, der hat nach meinen hören sagen sehr gute Hühner damit erworben! Ich selber kenne die rasse nicht. Habe aber auch nur gutes von ihr gehört!
Leider mag ich den nackten Hals nicht!
joe & ed
08.01.2011, 16:28
ja ich hab auch viel gutes von ihnen gehört! das beste ....
sie versuchen sie jetzt auch mit zielscheibe am hals zu züchten, dass man sie noch besser schlachten kann :laugh
Original von Minorka
ja ich hab auch viel gutes von ihnen gehört! das beste ....
sie versuchen sie jetzt auch mit zielscheibe am hals zu züchten, dass man sie noch besser schlachten kann :laugh
:biggrin: Die Zielscheibe bei den Cou-nus ist ja schon als Krawatte da!! :laugh
Original von Coq de Bresse
Cou-nu würde ich den Bressen in deinem Fall vorziehen. Vor allen Dingen ist es ja möglich diese Rasse im eigenen Land zu erwerben.
Hmm, ich hab das Problem, dass meine "bessere Hälfte" sowieso schon meine Hühner nicht mag (er hat so eine Art Federvieh-Phobie, leider)
Ich fürchte, das spezielle Aussehen dieser Rasse würde ihn noch mehr darin bestärken :-[
Ich habe lange dafür gebraucht, ihn "weich zu quatschen" und meine Ideen für dieses Jahr zu akzeptieren ("solange die mir nicht vor den Füssen rumlaufen...").
Ich habe mich zwar jetzt trotzdem mal über die Eigenschaften dieser Rasse versucht zu informieren, aber ich lasse das mal sein, besser ist das (für mich und meine zukünftigen Hühner).
Ich Danke dir aber natürlich trotzdem für deinen Tipp.
LG!
Silvi
thegardener
09.01.2011, 19:22
Silvi , ich meinte meinen Beitrag so : die Hühner der Rassen Araucana , Phönix und Buschhühner habe ich bereits auf Bauernhöfen gesehen wo sie im Sommer gar nicht gefüttert wurden und sich auch niemand um Tränken oder Milben geschert hat . Trotzdem haben sie sich erfolgreich vermehrt und Küken ganz ohne Zufutter großbekommen .
Wären nicht Gänse passender als Rasenmäher ? Ich kann mir vorstellen das es für die Weinstöcke nicht so gut ist wenn im Wurzelbereich gescharrt wird . Empordagans (http://svdeutschergaensezuechter.npage.de/emporda_g%C3%A4nse_5960920.html) wäre klimatisch passend , nehme ich an .
@ thegardener
Deinen Beitrag hatte ich nicht wirklich falsch verstanden, deine Intention kam ja beim weiterlesen klar rüber.
Gänse kämen für mich in Frage, aber mein Lebensgefährte hat wirklich ein Problem mit jeglichem Federvieh, sogar mit meinen Wellensittichen.
Ich kann das zwar so gar nicht verstehen, aber akzeptiere es halt.
Nichtmal Fotos von Seidenhühnern will er anschauen, dabei versuch ich ihm die schon mit Worten wie "Die haben Federn wie Fell" schmackhaft zu machen (mit Hunden und Katzen kommt er nämlich supergut klar).
Ich fürchte, wenn ich ihm jetzt noch mit Gänsen komme, dann stellt er sich quer, wo er sich doch gerade mal bereit erklärt hat, mehr Hühner in Kauf zu nehmen.
Die Gänseidee lass ich deshalb auch (erstmal!) sein.
Vllt legt sich ja doch irgendwann die Abneigung meines Lebensgefährten gegen alles, was Federn hat?
Was den Wurzelbereich des Weins angeht:
Meine Hybriden graben maximal 5-7cm tief, wenn sie auf Tour sind und sich keine Staubbadgrube scharren wollen (die dann natürlich tiefer geht).
Das würde dem Wein nicht schaden, die Wurzeln liegen nicht so ganz nahe an der Oberfläche.
Nun habe ich mit anderen Hühnerrassen ja gar keine Erfahrung, würden andere Rassen bei der Futtersuche viel tiefer graben?
Meine Hybriden haben den Wein bis heute noch nicht entdeckt und dort auch noch nicht gegraben. Liegt wohl zu weit von deren Stall entfernt, etwa an die 100m, eher weniger, aber es liegt noch ein sehr kleiner Bach mit nur zwei kleinen Übergängen dazwischen im Weg.
Es war doch die ganze Zeit das Argument meinerseits, dass Hühner uns auch gerade bei der Unkrautbekämpfung im Wein helfen könnten, mit Bodenlockerung und gleichzeitiger Düngung etc :-[
thegardener
09.01.2011, 22:12
und ich habe auf der Feathersite endlich die Ägypter gefunden :bigawi (http://www.feathersite.com/Poultry/CGD/Fayu/BRKFayoumi.html)
Lady Gaga
10.01.2011, 14:10
Original von Silvi
@ thegardener
Deinen Beitrag hatte ich nicht wirklich falsch verstanden, deine Intention kam ja beim weiterlesen klar rüber.
Gänse kämen für mich in Frage, aber mein Lebensgefährte hat wirklich ein Problem mit jeglichem Federvieh, sogar mit meinen Wellensittichen.
Ich kann das zwar so gar nicht verstehen, aber akzeptiere es halt.
Nichtmal Fotos von Seidenhühnern will er anschauen, dabei versuch ich ihm die schon mit Worten wie "Die haben Federn wie Fell" schmackhaft zu machen (mit Hunden und Katzen kommt er nämlich supergut klar).
Ich fürchte, wenn ich ihm jetzt noch mit Gänsen komme, dann stellt er sich quer, wo er sich doch gerade mal bereit erklärt hat, mehr Hühner in Kauf zu nehmen.
Die Gänseidee lass ich deshalb auch (erstmal!) sein.
Vllt legt sich ja doch irgendwann die Abneigung meines Lebensgefährten gegen alles, was Federn hat?
Was den Wurzelbereich des Weins angeht:
Meine Hybriden graben maximal 5-7cm tief, wenn sie auf Tour sind und sich keine Staubbadgrube scharren wollen (die dann natürlich tiefer geht).
Das würde dem Wein nicht schaden, die Wurzeln liegen nicht so ganz nahe an der Oberfläche.
Nun habe ich mit anderen Hühnerrassen ja gar keine Erfahrung, würden andere Rassen bei der Futtersuche viel tiefer graben?
Meine Hybriden haben den Wein bis heute noch nicht entdeckt und dort auch noch nicht gegraben. Liegt wohl zu weit von deren Stall entfernt, etwa an die 100m, eher weniger, aber es liegt noch ein sehr kleiner Bach mit nur zwei kleinen Übergängen dazwischen im Weg.
Es war doch die ganze Zeit das Argument meinerseits, dass Hühner uns auch gerade bei der Unkrautbekämpfung im Wein helfen könnten, mit Bodenlockerung und gleichzeitiger Düngung etc :-[
Wenn dein Lebensgefährte so gegen hilfreiches Geflügel ist, dann gibt es wohl nur eine Lösung:
Kaufe ihm genügend Arbeitsgeräte und dann kann er das ja erledigen. :biggrin: :laugh
Original von Lady Gaga
Wenn dein Lebensgefährte so gegen hilfreiches Geflügel ist, dann gibt es wohl nur eine Lösung:
Kaufe ihm genügend Arbeitsgeräte und dann kann er das ja erledigen. :biggrin: :laugh
Hab ich doch schon längst 8)
Das Ding hier kommt hintern Tecker:
http://up.picr.de/6063777.jpg
Zwischen die Stöcke gehts mit ner Motorsense...
http://up.picr.de/6063778.jpg
Macht trotzdem noch jede Menge Arbeit, da einmal schneiden nicht reicht, deshalb die Hühneridee...und da hab ich ihn ja schon weich gekriegt, zumindest für einen Testlauf (meint er...)
Hust.
ob da nicht mal gänse besser wären...hühner fressen ja nie so viel gras...
Original von army
ob da nicht mal gänse besser wären...hühner fressen ja nie so viel gras...
Und das Probloem ist, wo Hühner Gras fressen, da fressen sie immer! Und wo anders wird das Gras immer länger!! :laugh
Also wird die Fläche, die sie sauber halten relativ klein bleiben!!
Mansche grübeln hier nach wie ihre Gehege einigermassen Grün bleiben und du kommst mit Kahlschlag :laugh
Die Idee ist nicht schlecht, aber bei der Fläsche bräuchtest du locker .... wenn nicht noch mehr. Ehrlich gesagt keine Ahnung wie viele Hühner du dafür Brauchst.
Entweder 2000 Hühner oder 100 Gänse !! :biggrin:
LG Borny ;)
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