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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : TIERSCHUTZGESETZ contra STALLPFLICHT



Gina
04.11.2005, 17:58
Hey Leute!

Das ist Originaltext aus dem Deutschen Tierschutzgesetz !
Ist das nicht ein Widerspruch zu unserer derzeitigen Situation???

Hat jemand die E-Mai Adresse vom Umweltminister - das müsste man ihm doch glatt mal mailen

:prot


TierSchG § 2

--------------------------------------------------------------------------------

Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
1. muß das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,

2. darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, daß ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,

3. muß über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.

gaby
04.11.2005, 18:45
Tierseuchenschutz geht über Tierschutz.
Passt mir auch nicht, ist aber so.
gg

bettelhuhn
04.11.2005, 21:39
@Gina

Das Tierschutzgesetz greift schon nicht zu normalen Zeiten, oder glaubst Du den Millionen Stallhennen, ginge es vormals besser, als unsern zur Zeit eingeknasteten Lieblingen?

Machen wir uns nichts vor: Tierschutz ist eine stumpfe Waffe in diesem Fall.

Ein(angeblich) infiziertes Tier in Deinem Umfeld und der Mopp regelt die Sache.

Thomas

SetsukoAi
05.11.2005, 16:17
Als ich eben draußen bei meinem Federvieh war, und ich sie mir mal ne Weile angeschaut habe kam mir die Idee, das jeder ein Bild von seinen Lieblingen machen sollte und zwar ein schlimmes Bild (Im matsch stehende Gänse und Enten, vertreckte und verhackte Hühner etc.). Auch wenn die Tiere gar nicht so schlimm untergebracht sind als es aussieht es muss schon schokieren. Dann schicken wir das alles zum Umweltministerium und schreiben drunter:

"Danke Jürgen" ;D ;D (Jürgen Trittin)


Das Problem ist einfach das es ja einen Impfstoff gibt, nur wir ihn nicht bekommen, und wie schon auf der ZEL Seiten aufgeführt wurde ist ein Fehler im System (sozusagen)

Tierseuchengesetzt hin oder her, so gehtdas nicht weiter. Ich hasse es wenn ich meine Tiere zu etwas zwingen muss was gegen ihre Natur geht.

Im übrigen kann man Stallhennen nicht mit unseren vergleichen, Stallhennen kennen keine Sonne, kein Freilauf etc. und reagieren anders als diejenigen die ihr ganzes Leben lang nur die Sonne und frisches Gras gesehen haben.

Gina
05.11.2005, 17:14
"Das Problem ist einfach das es ja einen Impfstoff gibt, nur wir ihn nicht bekommen, und wie schon auf der ZEL Seiten aufgeführt wurde ist ein Fehler im System (sozusagen)"


Alos, impfen fällt bei mir auch unter "Geldschneiderei" und wenn die mit dem Impfstoff nicht rausrücken, werden die schon noch Bedenken zwischen Nutzen und Schaden haben.

Aber das mit "Danke Jügen" find ich gut ;D

Es ist wirklich so, daß die "freilaufenden" Hühner schier verrückt werden, wenn sie nicht rausdürfen.

Und von wegen "Tiere vergessen schnell" !!!!

Ich hab meine Huhnis ja normalerweise in einem Bauwagen untergebracht, der aber für eine reine Stallhaltung zu klein ist. Also hab ich einen prov. größeren (aber nicht genügend) Stall errichtet, der 20 mtr. weg steht.

Gestern beim saubermachen kamen mir ein paar Huhnis aus :engel

und wo sind die dann schnurstracks hingerannt: ZUM BAUWAGEN !!!

Und das, obwohl sie schon fast drei Wochen im anderen Stall sind, und Hühner (weil sie ja angeblich doof sind :o) schnell vergessen......

VON WEGEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und wer einmal SONNE getankt hat, der braucht das IMMER ! ! !

corinna
05.11.2005, 17:50
Also
Nutzen: Keine infizierten Tiere, keine Möglichkeit, daß das Virus vom Hausgeflügel auf den Menschen überspringt, wer kuschelt schon mit einer Wildgans, Nils Holgerson.

Schaden: keiner, evtl. einige Impfschäden, oder nicht ordentlich hergestellter Impfstoff

Das ist unsere Sicht.

Sicht Industrie, Pharma:

Schaden: keine verkauften Grippemedikamente, Beatmungsgeräte, Kopfschmerzmittel....,

Nutzen: Geringe Umsätze durch Verkauf von Geflügelimpfstoffen

So oder ähnlich habe ich schon Anfangs ein Rundschreiben verfaßt, worüber gelächelt wurde.
Doch warum soll es unter uns Hühnerhaltern nicht findige Anwälte geben, die Hier und Da Gesetzeslücken entdecken udnwarum sollen wir nicht zusammenlegen und eine Gemeinschaftsklage anstreben, aber davon später. Solange kein anderer Schutz, wie es eine Impfung sein könnte, für unsere Lieblinge zur Verfügung steht, bleibt uns nur das Einsperren, leider und Ihr werdet sehen es fliegt immer irgend eine Wildente, mann beugt ja schon vor und sagt uns in milden Wintern bleiben die zugvögel hier und ziehen nicht bis ganz in den Süden.

Ich bin dafür weitere Protestaktionen zu starten, weil ich die Vermutung nicht los werde, der Markerimpfstoff verschwindet in der untersten Schublade.

Ihr lest später von mir
Corinna

Redcap
09.11.2005, 08:01
Ich denk mal das sind die Anwälte des BDRG

Beirat für Tier- und Artenschutz
Vorsitzender:
Dr. Uwe Bamberger, Rainbaum 9, 88416 Erlenmoos,
Tel. 0 73 52 / 87 22, Fax 0 73 51 / 54 94 85, E-Mail: bamberger.uwe@web.de

Stellv. Vorsitzender:
Prof. Dr. Hans-Joachim Schille, Roeggerstr. 7, 01445 Radebeul,
Tel./Fax 03 51 / 8 30 33 17


Email Jürgen Trittin :

juergen.trittin@bundestag.de

corinna
09.11.2005, 08:13
Danke
Hauen wir ihnen die Mailfächer voll,
was können unsere Tiere dafür, daß die Menschheit Jahre verschlafen hat.
Gestern habe ich den BDRG angemailt.

Grüße Corinna

Gina
09.11.2005, 10:54
Hallo Leute,

ich stelle hier die Antwort vom Deutschen Tierschutzbund rein. Nehmt Euch ein bisschen Zeit - ist sehr interessant !!

LG
Gina :)

PS: musste ein bisschen kürzen, da zu lang - aber das wichtigte ist drin.





herzlichen Dank für Ihre e-Mail vom 03.11.2005.

Um Deutschland vor der Vogelgrippe zu schützen und das Risiko der Einschleppung und Verbreitung dieser Tierseuche so gering wie möglich zu halten, wurden inzwischen spezielle Schutzmaßnahmen erlassen.


Da Reisende, die in den betroffenen Gebieten Kontakt zu Geflügel hatten (beispielsweise auf Märkten), das Virus an Kleidung und Schuhen mit nach Westeuropa bringen können, wurde die Information der Öffentlichkeit, vor allem auch an Grenzen und Flughäfen, verstärkt. Dennoch hängt es letztlich von der Sorgsamkeit der Reisenden selber ab, ob das Virus unbemerkt im oder auch am Gepäck einreist.


Eine große Gefahrenquelle ist der Import von Geflügel und Geflügelprodukten. Deshalb wurde die - gewerbliche wie auch private - Einfuhr von Geflügelfleisch, Eiern, Mitbringseln – wie z. B. unbehandelte Federn - oder gar lebenden Vögeln aus den Risikogebieten untersagt. An den Grenzen sind die Kontrollen entsprechend verschärft worden.


Auch der Handel mit Wildvögeln spielt bei der Verbreitung eine wichtige Rolle. Inzwischen hat die EU die kommerzielle Einfuhr von in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln aus Drittländern grundsätzlich untersagt und ist damit einer langjährigen Forderung der Tierschützer – nicht nur im Hinblick auf die Vogelgrippe - nachgekommen. Leider ist dieses Verbot zunächst nur bis zum 30. November 2005 befristet. Über eine Verlängerung des Importstopps soll jedoch vor Ablauf dieses Zeitraumes nachgedacht werden. Nicht betroffen von dem Importstopp ist Hausgeflügel (sofern es nicht aus Risikogebieten stammt) sowie privat eingeführte Ziervögel, die bestimmten Einreisebedingungen unterworfen werden.


Eine große Gefahrenquelle bleibt aber der illegale Markt mit Wildvögeln. Damit dieser illegale Handel soweit wie möglich reglementiert werden kann, fordert der Deutsche Tierschutzbund eine drastische Verschärfung der behördlichen Bekämpfung.


Grundsätzlich verboten wurde die Durchführung von Geflügelmärkten, -schauen, -ausstellungen und Veranstaltungen ähnlicher Art (Geflügel = Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten und Gänse), wobei die zuständige Behörde diese aber genehmigen kann, wenn das Geflügel zwei Wochen vor der Veranstaltung in geschlossenen Ställen gehalten und vor der Veranstaltung klinisch auf Geflügelpest untersucht wurde. Es ist völlig unverständlich, dass das Risiko, viele Tiere aus verschiedenen Gebieten zusammenzubringen, überhaupt eingegangen wird, zumal sich die Kontrolle der Auflagen schwierig gestaltet. Wesentlich konsequenter wäre ein unbefristetes generelles Verbot solcher Veranstaltungen – wie in Bayern.


Im Mittelpunkt der Diskussion steht jedoch die Möglichkeit, dass Zugvögel das Virus einschleppen und Geflügelbestände in Auslaufhaltungen infizieren. Die Rufe, die Tiere müssen weggesperrt werden, ließen nicht lange auf sich warten, als die Bedrohung durch die Seuche näher rückte – als sei die Stallhaltung ein Allheilmittel gegen Seuchen. Experten aber schätzten die Gefahr, dass das Virus direkt aus den betroffenen Gebieten durch Zugvögel eingeschleppt wird, zunächst als gering ein und sahen keine Notwendigkeit das Hausgeflügel hinter Schloss und Riegel zu setzen. Entsprechend hatten die EU-Kommission, die Bundesregierung und die Mehrheit der Bundesländer von der Aufstallpflicht Abstand genommen. Aufgrund dessen, dass das Virus mittlerweile auch in Europa festgestellt wurde, änderte sich die Risikoeinschätzung der Wissenschaftler des Friedrich-Loeffler-Institutes. Deshalb gilt seit dem 22. Oktober (bis zum 15.12.) für das gesamte Bundesgebiet ein Aufstallungsgebot von Geflügel (Haltung in Ställen).


Abgesehen davon wird auch weiter anhand einer flächendeckenden und intensiven Beobachtung und Untersuchung von Wildvögeln kontinuierlich überprüft, ob eine konkrete Gefährdungssituation eintritt, auf die dann adäquat reagiert werden muss.


So einfach und praktikabel, wie es sich anhört, ist das Wegsperren des Geflügels aber nicht und birgt zudem nicht unerhebliche Tierschutzprobleme. Nicht alle Geflügelhalter – allen voran die Enten- und Gänsemäster aufgrund ihres saisonalen Geschäfts - verfügen über ausreichende Stallkapazitäten. In den Ställen, die nicht für eine dauerhafte Aufstallung ausgelegt sind, steigt aufgrund der Enge nicht nur der Krankheitsdruck, sondern auch der Stress für die Tiere. Es drohen Kannibalismus und Federpicken. Darüber hinaus müssen unbedingt weitere hygienische Maßnahmen die Aufstallung flankieren, damit die Viren nicht letztendlich doch durch den Menschen oder über Gerätschaften, Futter usw. in den Stall gelangen. Auch müssen wir uns fragen, wie lange die Tiere aufgestallt bleiben sollen, denn die Geflügelpest, die in Wildvögeln ihr Reservoir hat, wird auf unbestimmte Zeit eine Bedrohung bleiben. Wir werden lernen müssen, mit dieser zu leben. Die Aufstallpflicht ist also weder die Lösung des Problems (zumal schwer möglich ist, alle empfänglichen Tiere hermetisch abzuriegeln), noch ist sie problemlos praktikabel. Vielmehr wird die Vogelgrippe dazu gebraucht, um die Freilandhaltung wieder ins Abseits zu drängen.

Ein Patentrezept gegen die Verbreitung und für die Bekämpfung der Geflügelpest gibt es nicht. Diese Krankheit erfordert ein an die jeweiligen Umstände angepasstes und damit flexibles Vorgehen, das vor allem im Bekämpfungsfall auch schnell sein muss. Genau darauf gilt es sich vorzubereiten. Einen hundertprozentigen Schutz vor dieser Seuche gibt es – auch durch Wegsperren des Geflügels - nicht.

Der Deutsche Tierschutzbund steht in engem Kontakt zum Bundeslandwirtschaftministerium und ist in die Gespräche um die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz gegen eine Einschleppung und Verbreitung der Geflügelpest eingebunden. Wir setzen uns dafür ein, dass die Schutzmaßnahmen dem Risiko angemessen und unter Berücksichtigung des Tierschutzes bestimmt werden – und nicht aufgrund blindem Aktionismus oder um Interessen der Agrarindustriellen, wie zum Beispiel das Abrücken von der Freilandhaltung, Vorschub zu leisten.

Umso mehr sollte die Vogelgrippe Anlass sein, sich mit der verheerenden Problematik der industrialisierten Tierhaltung auseinander zu setzen. Denn diese ist der Grund für die katastrophalen Ausmaße, die derartige Krankheiten mit sich bringen und machen sie damit erst zum Problem. Die Haltung von vielen Tieren auf engstem Raum ist der ideale Nährboden für Krankheiten und hat im Seuchenfall in kürzester Zeit einen millionenfachen Tiertod zur Folge. Wer ernsthaft an nachhaltigen Lösungen zur Eindämmung von Seuchen interessiert ist, muss wieder mehr Wert auf die Züchtung robuster und widerstandsfähiger Rassen und auf artgerechte Tierhaltung in kleineren Einheiten legen, statt Millionen von Tieren einfach wegzusperren.


Auf lange Sicht können wir der Geflügelpest also nur den Schrecken nehmen, indem wir der Massentierhaltung endlich den Rücken kehren. Dafür kämpft der Deutsche Tierschutzbund weiterhin mit aller Kraft.


Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Claudia Holletzek

Fachkoordination



Deutscher Tierschutzbund e.V.
Baumschulallee 15
53115 Bonn
Fon: +49 (228) 60496-0
Fax: +49 (228) 60496-40
www.tierschutzbund.de







Wenn Sie Fragen an den Deutschen Tierschutzbund haben, verwenden Sie bitte folgende Adresse: https://www.tierschutzbund.de/kontakt.html

corinna
09.11.2005, 11:17
danke für Deinen Beitrag,
zumindest hast Du denen Arbeit bereitet, jedoch zeigt sich für mich, daß sie alle unter einer Decke stecken, abgeschrieben bei der wahrscheinlich verordneten Stellungnahme des FLI.
Das Thema Geflügelpest ist für sie einfach nicht medienwirksam, aber gegen Jäger vorgehen, die einen evtl. wildernden Hund erschossen haben, das wirkt besser ( bin selber Hundehalter und finde das nicht gut, aber wenn ich zahlenmäßig erschossene Hunde gegen eingesperrtes Geflügel stelle????) Übringens hat Japan unter dem Deckmantel der wissenschaftlichen Jagd auch wieder erlaubt auf Finnwale anzulegen :stop
In den nächsten Tagen werde ich die auch nochmal anmailen, mal sehen ob das ein standardbrief ist :o
Liebe Grüße Corinna

Redcap
09.11.2005, 11:21
Das kuriose ist doch, dass die meisten Fälle bei Käfighaltungen auftraten, auch die ND Fälle in Dänemark und Israel.

Der erste Fall von H5N1 wurde 1959 in Schottland isoliert ... so geizig sind die gar nicht ...


http://www.who.int/csr/don/2004_03_02/en/

Z.B. wurden in Italien 14 Mio. Hühner in 413 Beständen wegen H7N1 gekeult, nur 25 waren Hinterhofbestände (backyard flocks)

http://www.faz.net/s/RubCBBBF427AB8B45E1A3E7F252FF372F18/Doc~E309F2F09DF614C3CA7AF8E742EC8A577~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Gina
09.11.2005, 11:44
Hallo Corinna,

naja, ob sie wirklich unter einer Decke stecken, möchte ich doch anzweifeln.
Soweit ich das im letzten Drittel des Schreibens rauslesen konnte, möchte der Tierschutzbund eben gegen die Stallpflicht und Käfighaltung angehen, da sie - richtig erkannt- auch davon ausgehen, daß die Seuche WEGEN dieser Haltungsform überhaupt zustande gekommen ist.
Wie ich schon mal erwähnt habe, mich wundert das nicht, daß es solche Krankheiten gibt, denn gerade in den Ländern, wo sie ausbrach, werden die Tiere unter SCHLIMMSTEN Bedingungen gehalten...

Bin schon gespannt, was Du für eine Antwort auf Dein Schreiben erhälst
;)

LG
Gina

Gast
09.11.2005, 11:59
ist ja schön vom tierschutzbund, aber wie würde mein opa sagen. stehts bemüht, 5 setzen. letztlich ist der text so aussagekräftig wie ein wahlprogram einer beliebigen partei.


nimm ne nadel und stech in den text. PLOPP, ne sprechblase...

Gast
09.11.2005, 12:16
interessant: http://www.wiesenhof-online.de/newsletter/newsletter.pdf

corinna
09.11.2005, 13:32
werd ich mal ausdrucken, und meinen Lieblingen in Stall hängen, wenns Wioesenhof schon sooo gut geht, dann haben dies ja jetzt himmlisch.

und mich dann mit Gerd in weinkeller begeben, zur Stallhaft ;D

Grüße Corinna

Gast
09.11.2005, 13:34
langsam wird eng bei gert. ;) ;D

SetsukoAi
09.11.2005, 15:03
Original von Gina

Auch der Handel mit Wildvögeln spielt bei der Verbreitung eine wichtige Rolle. Inzwischen hat die EU die kommerzielle Einfuhr von in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln aus Drittländern grundsätzlich untersagt und ist damit einer langjährigen Forderung der Tierschützer – nicht nur im Hinblick auf die Vogelgrippe - nachgekommen. Leider ist dieses Verbot zunächst nur bis zum 30. November 2005 befristet.


Also können nach dem 30. November wieder Tiere aus Drittländern eingeführt werden... so so sehr interessant, zumal unsere Tiere bist zum 15. Dez. eingeperrt bleiben müssen und andere dürfen Ihre Tiere wieder nach D einliefern.

Na was ist das denn wieder für ne Logik, aber nun gut so langsam weis ich nicht mehr ob ich bei der ganzen Sachen lieber weinen oder lachen soll :D :-/