Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : vorraussetzungen für die zucht
tierfreund91
06.11.2010, 07:30
welche vorraussetzungen(z.b. stall, auslauf usw.) muss in erfüllen, um in einen verein einzutretten??
mfg
gold-blau
06.11.2010, 08:01
dem verein ist egal wieviel platz du hast! ;)
tierfreund91
06.11.2010, 13:06
und was könnte ich für eine rasse nehmen??
ich habe zzt. 5 rassen: Marans, Zwerg-Wyandotten, Zwerg-Orpington, federfüßige Zwerghühner und Paduaner
welche dieser rassen könnte ich nehmen, habt ihr tipps für mich
Hallo tierfreund91,
grundsätzlich ist es möglich jede dieser Rassen zu nehmen. Es liegt an deinen Vorlieben, deinen Möglichkeiten und evtl. auch an dem "Material" (sprich Tierbestand) den du momentan hast, für welche Rasse(n) du dich entscheidest. Klar ist, dass du dich nicht nur einer einzigen widmen musst. Ansonsten hast du freie Auswahl. Vielleicht solltest du mit dem Verein, den du ins Auge gefasst hast mal Kontakt aufnehmen und da nachfragen, welche Rasse sie dir empfehlen. Die Experten können das aus nächster Nähe vermutlich besser beurteilen als wir hier.
Grüße, flo
Es gibt auch Vereine die z.b. zuchttanlagen selbst besitzten
und diese dann verpachten, da brauchste nix eigenes. Wenn du natürlich die möglichkeit hast sowas Zuhause zu machen, ist das genial. Hier gibt es welche die mehrere Rassen züchten und auch ausstellen, ich denke nicht das du gezwungen wirst dich auf eine zu konzentrieren, sich aber eher auf eine oder eben 2 rassen zu beschränken finde ich sinnvoller.
Gruß gizmo
Hi,
also da du schon einiges an Rassen hast gehe ich einfach mal davon aus dass der Platz dafür auch vorhanden ist. Dies ist aber auch kein Aufnahmekriterium oder so, eher ne Selbstverständlichkeit.
Im Verein gibts eigentlich keine Aufnahmekriterien. Es ist natürlich wünschenswert sich regelmäßig am Vereinsleben (Versammlungen, Jungtierbesprechungen, Ausflüge, Ausstelluingen,...) teilzunehmen aber auch das ist keine Pflicht.
Ich selbst züchte auch 5 Rassen und stelle diese aus. Mein Hauptaugenmerk liegt dabei zwar auf den Welsumern und deren Zwergen aber auch die anderen Rassen kommen bei mir nicht zu kurz. Wieviele Rassen du letztendlich züchten möchtest ist deine Entscheidung und wohl hautsächlich eine Frage von Platz und Zeit aber am Anfang würde ich dir empfehlen dein Hautaugenmerk auf max. 2 Rassen zu legen.
Wontolla
06.11.2010, 17:13
Wenn ich das richtig sehe, sind die sinnvollen Voraussetzungen zum Züchten die Mitgliedschaft in einem Verein, geeignete reinrassige Tiere und Platz.
Ich bräuchte je Rasse, Farbschlag, Linie einen Stall mit Auslauf für den Zuchtstamm. Davon getrennt einen Stall mit Auslauf für die Junghennen und einen weiteren für die Junghähne. Ja und dann noch einen für die Küken bis die ca. 2 Monate alt sind. Falls man Naturbrut mit Glucken betreibt, auch noch einen abgetrennten Bereich für jede Glucke. Je nach Rasse kann es auch notwendig werden, die besseren Hähne einzeln zu halten. Will man ausstellen, braucht man noch Trainingskäfige und den Platz dafür.
Mit 5 Rassen/Linien wird das lustig, weil sehr aufwändig.
Mit 5 Rassen/Linien wird das lustig, weil sehr aufwändig.
Das hält sich in Grenzen. Man kann die Zuchtstämme nach der Brutsaison zusammen laufen lassen und man kann auch einige Rassen gemeinsam aufziehen, bei mir z.B. Vorwerk und Welsumer und Seidenhühner und Zwergseidenhühner. Also machbar ist auch das aber siehe mein Beitrag oben.
gold-blau
06.11.2010, 18:37
Träning ist aber auch kein muß.Wenn du einige Rassen hast würde ich sagen die die dir am bessten gefällt nimmst du und los geht es!!!!
Bergmann
06.11.2010, 20:45
Training (Käfigdressur) ist aber wichtig für die Tiere und irgendwie auch Tierschutz.
Original von gold-blau
Träning ist aber auch kein muß.Wenn du einige Rassen hast würde ich sagen die die dir am bessten gefällt nimmst du und los geht es!!!!
Ein muss gibt es nirgends! Alles kann man machen - aber mit den Folgen muss man denn eben auch leben!
Man muss nicht mal Tiere haben um einen Geflügelverein beitreten zu können!
Aber z. B. ohne Käfigträinng hat man kaum Chansen auf Preise bei den Ausstellungen!
Auch sollte man beachten, das man mit 5 Rassen schon eine etwas grössere Anzahl von Küken braucht um einige Tiere für die Ausstellung zu haben! Und natürlich ist das auch immer eine Geldfrage - denn so eine Ausstellung mit vielen Tieren kostet auch einiges. Von der Arbeit ganz zu schweigen!
Wild Cook
07.11.2010, 10:07
Original von danstar
Mit 5 Rassen/Linien wird das lustig, weil sehr aufwändig.
Das hält sich in Grenzen. Man kann die Zuchtstämme nach der Brutsaison zusammen laufen lassen und man kann auch einige Rassen gemeinsam aufziehen, bei mir z.B. Vorwerk und Welsumer und Seidenhühner und Zwergseidenhühner. Also machbar ist auch das aber siehe mein Beitrag oben.
Hallo,
ich kann mir nur schwer vostellen dass man bei solch vielen Rassen zu einem vernünftigem Ergebnis kommt.......wenn dann noch die ein oder andere kompliziertere Rasse dabei ist, wird`s noch schwieriger, es sei denn, man hat rund um die Uhr Zeit um wirklich "intensiv" auf jede einzelne Rasse eingehen zu können.
Für mich ist dass dann nur halbe Sache. In einer Zuchtgemeinschaft mag das schon eher machbar sein.
Ich hatte zeitweise 3 Rassen, das war mir eindeutig zu aufwändig und die Qualität der Tiere ließ dann auch bald nach.
Das wahre Ziel verliert man da schnell aus den Augen. Ich denke um eine Rasse ernsthaft zu "verbessern" sollte man sich auf 1 - 2 Rassen beschränken um dem Standard so nahe wie möglich zu kommen.........sowiso als Anfänger.
Wenn man ein eingefleischter Züchter oder Anfänger ist, hat man denke genug Arbeit mit ein bis zwei Rassen.
Grüße
WC
tierfreund91
07.11.2010, 14:40
ich habe zzt. eine voliere, die ich geteilt habe, wo die Federfüßigen Zwerge und die Zwerg-Paduaner drinn sind. Meine Zwerg-Wyandotten laufen mit den Orpington zusammen. dann müsste ich ja noch extra ställe bauen für die jungtiere, oder etwa nicht????
Original von tierfreund91
ich habe zzt. eine voliere, die ich geteilt habe, wo die Federfüßigen Zwerge und die Zwerg-Paduaner drinn sind. Meine Zwerg-Wyandotten laufen mit den Orpington zusammen. dann müsste ich ja noch extra ställe bauen für die jungtiere, oder etwa nicht????
Das ist wohl richtig!
Daher mein Tip - fang zuerst einmal mit einer Rasse an zu züchten!
Du hast mehr freude davon! Und wenn Du Erfahrung gesammelt hast, denn kannst Du immer noch eine 2. oder 3. Rasse dazu nehmen. Du kannst deine anderen Hühner ja auch gerne behalten!
Ich pers. rechne immer - von 10 Tieren hast Du ein gutes Tier zum Ausstellen!
Also 10 Ausstellungstiere = 100 Küken und dafür brauchst Du Platz! Hühner und Hennen sollten dann getrennt gehalten werden. Und wenn Du mehrer Ausstellungen besuchen möchtest, denn brauchst Du noch mehr Tiere. Denn man sollte das Tier höchstens 2-3 mal in einer Saison ausstellen.
Wenn Du eine gutdurchgezüchtete Rasse hast, denn brauchst Du weniger Küken um gute Ausstellungstiere zu erhalten!
Dafür geht bestimmt einiges an Zeit ins Land bis man mal gescheite Tiere hat, oder man hat zu Anfang einen Spitzenstamm. Womit aber denk ich mal die wenigsten beginnen können, einfach weil sie auch nicht sehen welche Tiere wirklich gut sind und welche vielleicht einige kleine Fehler haben.
Wird bestimmt schwer sich zu entscheiden bei 4-5 Rassen für eine oder 2 :laugh viel Glück und hoffentlich eine gute Wahl :jaaaa: .
Gruß Gizmo
Dafür geht bestimmt einiges an Zeit ins Land bis man mal gescheite Tiere hat, oder man hat zu Anfang einen Spitzenstamm. Womit aber denk ich mal die wenigsten beginnen können, einfach weil sie auch nicht sehen welche Tiere wirklich gut sind und welche vielleicht einige kleine Fehler haben.
Hallo gizmo,
ich glaube Du gehst mit dem falschen Ansatz an die Sache ran. Meines Erachtens ist es nicht erforderlich mit Spitzentieren anzufangen. Viel wichtiger ist es Tiere aus einer guten Zucht zu bekommen. Ein g Tier aus einer guten Zucht ist mir allemal lieber als ein v Tier aus einer schlechten Zucht. Das v Tier vererbt nicht nur das, wonach es aussieht, sondern auch das, was es von seine Eltern und Großeltern mitbekommen hat. Wenn Dein v Tier nun ein Zufallsprodukt aus einer schlechten Zucht ist, kannst Du davon ausgehen, dass bei den Nachkommen viel schlechtes zum Vorschein kommt. Auch bei dem g Tier aus der guten Zucht spiegeln sich die Vorfahren in den Nachkommen wieder. Du hast also gute Cancen aus dem g Tier sehr gute Nachkommen zu ziehen.
Es werden natürlich einige Jahre ins Land gehen bis Du eine gute stabile Zuchtlinie aufgebaut hast. Für Dich ist am wichtigsten, dass Du lernst die richtigen Eltern für Deine Nachzucht zusammen zu stellen. Denn das unterscheidet den guten vom schlechten Züchter.
MfG
Ernst Niemann
ich kann mir nur schwer vorstellen dass man bei solch vielen Rassen zu einem vernünftigem Ergebnis kommt.....
Schwer vorstellbar? Ich habe gestern meine Tiere von der BSS Nord der Welsumer und Zwergwelsumer geholt. Ergebnis: Ein Burgband auf den besten Hahn bei den Zwergen, zweitbester Hahn bei den grossen und ein Ehrenpokal auf eine Henne bei den grossen.
Auf der Lokalschau hatte ich zwei v und ein hv bei den beiden Rassen.
Denke das kann man als vernünftige Ergebnisse bezeichnen trotz der Tatsache dass ich neben den beiden Rassen noch 4 andere Rassen züchte. Aber ich fokussiiere mich wie gesagt auch auf die Welsumer.
Ich gebe euch im Allgemeinen Recht (wie ich oben auch schon geschrieben habe) das es, gerade für einen Anfänger, besser ist sich auf eine oder zwei Rassen zu konzentrieren. Wenn man aber Platz und Zeit hat kann man auch noch nebenbei andere Rassen züchten die einem gefallen.
Mal als Beispiel aus meiner Zucht: Ich habe von den Welsumern etwa 120 Küken gebrütet und nochmals 100 Zwerge dazu. Von den anderen Rassen habe ich dann zusammen genommen "nur" noch etwa 120 Küken gehabt (also ca 30 Küken pro Rasse). Trotzdem habe ich diese Saison auch schon einen Stamm Vorwerk mit v ausgestellt und einen Stamm Seidenhühner mit hv sowie 3 Paduaner mit jeweils sg.
Ich habe aber ja auch noch meinen Vater dabei der die täglichen Arbeiten wie füttern und reinigen der Ställe macht, so dass ich mich auf die züchterischen Aufgaben konzentrieren kann. Wenn ich im kommenden Jahr mein Referendariat beginne werde ich wohl auch etwas kürzer treten müssen was die Hühner betrifft. Meine wildfarbigen Zwergseidenhühner ud die braungebänderten Zwergwyandotten habe ich daher schon aus der Zucht genommen.
@Tierfreund: Fazit: Es ist also einfach eine Frage von Platz und Zeit die du dir beantworten musst und ob du dich von den anderen Rassen trennen kannst (dass ist nämlich etwas was mir auch immer schwer fällt). Bei deiner Entscheidung solltest du am besten von zukünftigen Vereinskollegen mal deine Tiere anschauen lassen und denn gucken welche am besten für die Zucht geeignet sind und welche Rasse nicht so schwer zu züchten ist. Du solltest z.B. nicht gleich mit spalterbigen Farbschlägen oder seltenen Rassen anfangen wo du kaum Tiere und Unterstützung finden wirst.
Mal als Beispiel: Deine Zwerg-Paduaner sind eine eher weniger verbreitete Rasse. Es wäre zwar sehr wünschenswert diese Rasse weiter zu verbreiten aber es ist nicht so leicht hier einen erfahrenen Züchter zu finden der dir helfen kann oder auch mal Tiere für die Weiterzucht zu finden. Sollte dir das gelingen wäre es aber prima eine solch seltene Rasse zu züchten da sie ansonsten recht unproblematisch sind. Die Zwergwyandotten hingegen sind eine recht verbreitete Rasse (welche Farbschläge hast du denn jeweils?) hier findest du meist leichter Züchter die dich unterstützen können oder dir auch mal TIere zur Verfügung stellen können. Ein weiterer Vorteil bei den Zwergwyandotten ist, dass du Hennen und Hähne sehr lange zusammen aufziehen kannst.
Zu den Federfüßigen Zwergen und Orpingtons kann ich nichts sagen, da mi da die Erfahrung fehlt.
Original von Ernst
Dafür geht bestimmt einiges an Zeit ins Land bis man mal gescheite Tiere hat, oder man hat zu Anfang einen Spitzenstamm. Womit aber denk ich mal die wenigsten beginnen können, einfach weil sie auch nicht sehen welche Tiere wirklich gut sind und welche vielleicht einige kleine Fehler haben.
Hallo gizmo,
ich glaube Du gehst mit dem falschen Ansatz an die Sache ran. Meines Erachtens ist es nicht erforderlich mit Spitzentieren anzufangen. Viel wichtiger ist es Tiere aus einer guten Zucht zu bekommen. Ein g Tier aus einer guten Zucht ist mir allemal lieber als ein v Tier aus einer schlechten Zucht. Das v Tier vererbt nicht nur das, wonach es aussieht, sondern auch das, was es von seine Eltern und Großeltern mitbekommen hat. Wenn Dein v Tier nun ein Zufallsprodukt aus einer schlechten Zucht ist, kannst Du davon ausgehen, dass bei den Nachkommen viel schlechtes zum Vorschein kommt. Auch bei dem g Tier aus der guten Zucht spiegeln sich die Vorfahren in den Nachkommen wieder. Du hast also gute Cancen aus dem g Tier sehr gute Nachkommen zu ziehen.
Es werden natürlich einige Jahre ins Land gehen bis Du eine gute stabile Zuchtlinie aufgebaut hast. Für Dich ist am wichtigsten, dass Du lernst die richtigen Eltern für Deine Nachzucht zusammen zu stellen. Denn das unterscheidet den guten vom schlechten Züchter.
MfG
Ernst Niemann
Das leuchtet ein, das du da auch von mehr erfahrung Sprichst als ich is ja Sonnenklar, in meinen Volieren ist gerade der Schweißaperat und der Zementmischer mit denen kann ich nicht Züchten :laugh.
Zum einen wollte ich schon sehen das ich die Elterntiere mal zu gesicht bekomme, das ich sehen kann wie sie aufwachsen und ob sie Vital aussehen, fehler werde ich da nicht groß erkennen können.
Zum Thema spätere Zucht, hat sich auch schon unser Zuchtwart bereit erklärt mir zu helfen bei der Wahl der Elterntiere.
Ich denke mal es ist gerade für einen Anfänger wichtig da nicht voll ins leere zu fallen.
Zum Thema spätere Zucht, hat sich auch schon unser Zuchtwart bereit erklärt mir zu helfen bei der Wahl der Elterntiere. Ich denke mal es ist gerade für einen Anfänger wichtig da nicht voll ins leere zu fallen.
So kenne ich es auch und die Hilfe von den "alten Hasen" ist in meinen Augen immer noch das wichtigste. Ohne die guten Tips und die Unterstützung meiner Vereinskollegen wäre ich in den paar Jahren Welsumerzucht nicht so weit gekommen, dass ich mich auch mal auf die Nationale traue.
Zum einen wollte ich schon sehen das ich die Elterntiere mal zu gesicht bekomme, das ich sehen kann wie sie aufwachsen und ob sie Vital aussehen, fehler werde ich da nicht groß erkennen können.
Hallo gizmo,
natürlich kannst Du als Anfänger die Qualität der Tiere nicht zu 100% einschätzen. Das ist völlig normal. Aus diesem Grund würde ich nachschauen welche Züchter in den letzten Jahren kontinuierlich gute Ausstellungsergebnisse erziehlt haben. Das wäre für mich zumindest ein Indiz für eine gute Zucht.
MfG
Ernst Niemann
Ja, so habe ich es auch gemacht, ein einziger war dabei den ich nur in einem jahr in einem katalog gefunden habe und der war mit 91 punkten deklariert. Die anderen lagen zwischen 93 und 96 punkten teilweise mit Ehren und Zusatzpreisen die Namen habe ich mir notiert und bin gerade am rum Telefonieren... blos bei einem wirds hart, da stehen 30 im Örtlichen :laugh
@gizmo: Was suchst du denn? Und wo?
gold-blau
09.11.2010, 15:03
wenn du in einen verein gehst schau doch was da für rassen sind und dann schau doch den einen oder anderen über die schulter!(wenn sie dich lassen) :D...wenn du züchten möchtest hör auch nicht so viel auf andere was die rassen angeht,habe selber vor drei jahren angefangen,mit gold-blaugesäumten zwerg wyandotten und habe schon mit meiner nachzucht ein hv erreicht!dann habe ich(wir)uns noch große weiße wyandotten geholt hatten jezt zwei Ausstellungen und super abgeschnitten...wurde sogar schon von einen cochin züchter gefragt ob ich ihn einen hahn verkaufe zum einkreuzen und zum einkreuzen nimmt mann nur das besste :)
tierfreund91
09.11.2010, 21:27
Ich habe vor 2 Wochen auf der Vereinssschau 1.2 Zwerg-Paduaner in Gold-schwarz-gesäumt gekauft, wo der hahn mit g und die beiden hennen mit sg abgeschnitten haben. Ich würde dann diesen Stamm zur zucht einsetzen. Unterstützen würde mich dann mein vater, er war damals schon im verein. Außerdem würde ich von meinem opa, er war sehr lange im verein gewesen, und von meinem onkel weitere unterstützung bekommen. Von den Zwerg-wyandotten in schwarz habe ich den hahn bei der Vereinsschau gewonnen. Ich würde mich bei einem Zuchtfreund 2 Hennen für den hahn kaufen, villeicht werd ich diesen Stamm auch zur zucht nehmen.
mfg
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