Falaisa
28.09.2010, 12:46
Ich stehe vor einer schweren Entscheidung:
Meine 2 Jahre alte Wyandotte hat ca. 5 Wochen gegluckt (ohne Eier). Täglich haben wir sie immer wieder 3 x runtergesetzt, sie hat im Sand gebadet, gekotet, getrunken und gefressen und ist normal zurück auf das Nest gelaufen.
Vor ca. 1 Woche haben wir sie wieder runtergesetzt, dabei ist sie quasi umgefallen. Sie kann auf dem einen Fuss nicht mehr richtig stehen. Sie sitzt auf den "Unterschenkeln", die Krallen werden nicht belastet. Das Auge auf der selben Seite ist geschlossen. Den Flügel auf dieser Seite kann sie auch nicht mehr selbstständig bewegen. Für mich sieht das ziemlich nach einem Schlaganfall aus.
Sie frisst aber ganz normal, sieht gesund aus, koten klappt auch. Zusammen mit den anderen Hennen kann ich sie nicht mehr halten, diese picken auf ihr rum.
Derzeit ist sie drinnen, mit Sandbad, Wasser, Körnern ...
Sichtbar leiden tut die Kleine ja nicht. Was soll man also nur tun?
LG
Falaisa
Meine 2 Jahre alte Wyandotte hat ca. 5 Wochen gegluckt (ohne Eier). Täglich haben wir sie immer wieder 3 x runtergesetzt, sie hat im Sand gebadet, gekotet, getrunken und gefressen und ist normal zurück auf das Nest gelaufen.
Vor ca. 1 Woche haben wir sie wieder runtergesetzt, dabei ist sie quasi umgefallen. Sie kann auf dem einen Fuss nicht mehr richtig stehen. Sie sitzt auf den "Unterschenkeln", die Krallen werden nicht belastet. Das Auge auf der selben Seite ist geschlossen. Den Flügel auf dieser Seite kann sie auch nicht mehr selbstständig bewegen. Für mich sieht das ziemlich nach einem Schlaganfall aus.
Sie frisst aber ganz normal, sieht gesund aus, koten klappt auch. Zusammen mit den anderen Hennen kann ich sie nicht mehr halten, diese picken auf ihr rum.
Derzeit ist sie drinnen, mit Sandbad, Wasser, Körnern ...
Sichtbar leiden tut die Kleine ja nicht. Was soll man also nur tun?
LG
Falaisa