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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Überhaupt noch Auslauf?



florifantasy
24.10.2005, 17:15
hallo,
mich würd mal interessieren, ob es sich (sollte man sich nun hühner anschaffen) überhaupt lohnt einen auslauf anzulegen. schließlich dürfen hühner eh nicht raus.
wie ich hier höre kann man den auslauf mit vogelnetzen überspannen? habe keine im inet gefunden :(

vielleicht wäre es einfach besser einen größeren stall mit mehr fenstern zu bauen. möglicherweise störts sie ja nicht wenn sies nicht anders kennen oder seh ich das falsch? ???
erlaubt ist ja 7hühner aus 1m²
naja wenn man dann 3-4 hühner auf 3-5m² hätte wärs ja dicke erlaubt...

wenn freilauf, dann müssten sie im ganzen garten (ca 200m²) rumlaufen, allerdings haben wir nen wilden aber lieben riesigen berner-sennenhund und der liebt es vögel zu jagen, weiß nicht ob die sich aneinander gewöhnen würden...

Dalmi
24.10.2005, 17:42
Hi

Also ich finde wenn es wieder soweit ist, daß unsere Hühnis rausdürfen, sollten sie das auch. Es gibt nix schöneres als Hühner im Garten. Absolute Stallhaltung für immer wär nix für mich...
Zu deinem Hund, haben einen Schäferhund der auf dem Feld Raben jagt (natürlich bekommt er keinen, die verar..., ihn nur). Unter unseren ersten drei Hühnern war auch ein Schwarzes. Das war aber nie ein Problem, er scheint "Hauseigentum Hühner" ganz klar von Feldraben zu unterscheiden. So wie ne Katze die im Haus keine Mäuse fängt aber draußen (hatten wir leider auch schon).
Also probier es aus...
Gruß Dalmi :)

florifantasy
24.10.2005, 18:35
wäre ja nur doof dann wenn das nicht klappt :(
und das ist doch meist so, dass das tier das zuerst da ist den respekt bekommt... naja mal sehen
erstmal muss ja eh im stall bleiben, und vielleicht wird ja diese verordnung verlängert (vogelgrippe breitet sich schließlich weiter aus)

muss nurnoch meine eltern überzeugen :-[
ist ja nicht nur mein garten ;)

was gibts denn (außer eier) noch für positive aspekte, die ich ihnen vorführen könnte? :roll

Dominik Timm
24.10.2005, 18:39
Ich würde denn Auslauf erstmal kleiner machen vielleicht 50 gm
Mit zaun herum wo der Hund sich durch denn Zaun an die Hühner gewöhnen kann . Und wenn es klappt kannst ihn ja mal zu denn Hühnern mit reinnehmen und irgendwann werden sie sich schon verstehen. Kann sogar sein das er die Hühner irgendwann beschützt macht unser Hund jedenfalls.

florifantasy
24.10.2005, 20:35
stimmt, unser grundstück wird auch aufs äußerste verteidigt :)
nur wenn man nix sagt is alles in ordnung
wenn man sagt "hör mal", dann rennt sie los und bellt hehe

aber erstmal einen stall bauen, huhn ausbrüten... und ellis überzeugen :(

meint ihr man könnte nen stall auch günstig und trotzdem robust bauen?
weil diese anleitung hier ist ja ziemlich massiv... viel holz... teuer oder?

Anna-Jo
25.10.2005, 19:35
Hi,

also deine Eltern werden sich schon freuen, wenn du Hühner hast.. Irgendwann mögen sie die auch (ich spreche aus Erfahrung ;) )
Aber ich würde an deiner Stelle keine Hühner selbst ausbrüten, dass klappt kaum, außer natürlich, wnen du eine Brutmaschine hast. Aber nie nur ein Küken! Das wär echt schlimm für das Kleine! Es braucht Gesellschaft!

So, viel Spaß beim Planen,

LG, Anna

florifantasy
25.10.2005, 20:49
nee ich wollte gern so 6-8 eier versuchen...
damit da dann auch 2 küken draus werden mindestens.
eins... so gut wie n halbes... das kippt doch um ;)

ich bin mir da ja nicht so sicher :(
"der ganze dreck und außerdem wird der garten dann kleiner und der hund" ... mal sehen, was man so positives sagen könnte :)

florifantasy
28.10.2005, 20:22
gibt es eigentlich auch hühnerarten, die besonders wenig auslauf benötigen?
wäre ja jetzt ganz gut, sich solche anzuschaffen, damit sie sich im stall nicht soo unwohl fühlen

yossy
29.10.2005, 19:13
Hallo,
Du denkst schon richtig!
- vorallem würde ich bei meinen Planungen daran denken: mir eine Rasse zuzulegen die von Hause aus ruhig ist und sowieso kein all zu größes Interesse an einem großen Auslauf zeigt und zudem relativ zahm ist. Dann ist eine reine Stallhaltung (notfalls) auch kein all zu großes Problem.
- daran denken, das die Stallpflicht sicher die nächsten Jahre immer wieder kommen wird.
- nicht nur an die Eierzahl denken, sondern auch was für´s Auge.
- zum Beispiel eine Rasse wie die im Bild.
Unter diesen (gegenwärtigen) Umständen sind Seidenhühner und Zwergseidenhühner sowieso "das Huhn der Zukunft" für Hobbyhalter.
Grüße yossy

Bäuerlein
14.03.2006, 12:20
Hallo,
wir haben zwei Hunde, die inzwischen sogar auf unsere Hühner aufpassen. Während er ersten Zeit mußt Du natürlich aufpassen, vor allem bei nem dominanten Hund. Ist denen aber eigentlich schnell bei zu biegen was Sie richtig machen und was nicht. Unsere liegen sogar zwischen den Hühnern, die auch keine Angst mehr zu haben scheinen. Ich glaube, daß die sie die Hühner inzwischen als Rudel-Mitglieder ansehen.

Gast
14.03.2006, 15:11
ähhh kurze freage: was hat das mit dominanz zu tun??

wenn es eine hüterasse ist, dann wird das wohl gut gehen, aber bei jagdhunden ohne aufsicht.... nur mit risiko.


was die rassen angeht: je größer desto geringer der bewegungsdrang. mal vereinfacht. brahma z.b. brauchen nicht sooo viel auslauf wie hamburger oder minorka.

Otto Hensen
14.03.2006, 22:55
Hühner und Hunde werden sich wohl jetzt nur noch begegnen, wenn ihr mit dem Hund an der Leine durch den Hühnerstall geht - ups - soll ja auch nicht mehr sein ...

...

... , o.k. - dann gibts aber doch noch eine Möglichkeit, wie die die zwei Tierarten begegnen könnten:

Gib dem Hund Futter mit Geflügelfleisch, - das ist im Moment (!) noch nicht verboten !!!

Bis dann ...

Bäuerlein
15.03.2006, 06:40
Hallo,
ich kann Euer Nichtverstehen nicht verstehen. Ich habe keine Hütehunde. Allerdings auch keine Jagthunde, bei denen ich mir nicht sicher wäre, ob ich das so hingekriegt hätte. Hühner und Hunde miteinander allein lassen halte ich aber auch trotz allem für riskant.
Zur Erklärung: Je dominanter der Hund, desto eher wird es aus seiner Sicht zu einer Gefährdung seiner Position im "Rudel" kommen, die er zu verteidigen sucht. Bei mir funktioniert es jedenfalls derart, daß diie beiden Hunde alle die zum "Rudel" gehören beschützen. Ob das Hühner, Katzen oder was wir sonst noch so haben sind. Man muß natürlich etwas dafür tun, im Selbstlauf ist das nicht möglich. Bei Gelegenheit werde ich mal Fotos machen und einstellen.
Viel Spaß beim Lernen
Ralf

Gast
15.03.2006, 07:09
ich will ja keine diskussion über hunde hier starten, aber je dominanter ein hund desto weniger muss er seine position verteidigen, weil sie garnicht angegriffen wird. und ein dominanter hund muss auch nichts mit kraft beweisen, denn die hat nichts mit dominanz zu tun.

Bäuerlein
15.03.2006, 07:29
Also ich glaube immernoch, daß die Hunde von den Wölfen abstammen. Wenn man sich deren Verhaltensweisen ansieht müßte man mit den "Waffen seines Geistes" erkennen worum es geht.
Da braucht es keine Diskussionen über Hunde.
M.f.G

Brahmazüchter
15.03.2006, 10:12
Original von Bäuerlein
Hallo,
ich kann Euer Nichtverstehen nicht verstehen. Ich habe keine Hütehunde. Allerdings auch keine Jagthunde, bei denen ich mir nicht sicher wäre, ob ich das so hingekriegt hätte. Hühner und Hunde miteinander allein lassen halte ich aber auch trotz allem für riskant.
Zur Erklärung: Je dominanter der Hund, desto eher wird es aus seiner Sicht zu einer Gefährdung seiner Position im "Rudel" kommen, die er zu verteidigen sucht. Bei mir funktioniert es jedenfalls derart, daß diie beiden Hunde alle die zum "Rudel" gehören beschützen. Ob das Hühner, Katzen oder was wir sonst noch so haben sind. Man muß natürlich etwas dafür tun, im Selbstlauf ist das nicht möglich. Bei Gelegenheit werde ich mal Fotos machen und einstellen.
Viel Spaß beim Lernen
Ralf

Also ich kann das nicht bestätigen das es eine Gefahr darstellt Hunde mit Hühner alleine zu lassen. Ich habe meine schon seit fast 8 Jahren und der läuft auch ohne aufsicht mit den Hühner rum.Das ganze ist nur eine Erziehungssache.

Mary
15.03.2006, 10:30
Schaffe Dir ruhig Hühner an - es gibt soooo viele schöne Rassen. Da sollte doch wohl etwas für Deine Verhältnisse dabei sein !!!

Mit Hund & Huhn habe ich allerdings sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

Wenn Hund auf Huhn zuläuft, flieht Huhn flatternd davon. Beim Hund wird Jagdttrieb ausgelößt. Da wird zugegriffen. Meist ist Huhn zu zart gebaut um den Hundekiefer auszuhalten und außerdem, wer läßt sich einfach töten. Also noch mehr flattern, noch mehr Jagdtrieb....

Meine Meute (kleine englische Windhunde) hat schon verflixt viel gemordet. Immer meine Schuld, weil ich vergessen habe das Tor zum Geflügelgelände zu schließen. Und da kann ich nichtmal etwas sagen - es ist der Instinkt.

Aber um wieder auf Hühner zurück zu kommen:
Wenn Du Dir eine kleine Rasse anschaffst - z.B. Zwerghuhn - und diese in einer großen Volliere hältst, hast Du Eier und ein schönes Anschauungsstück für Dich und die Familie. Vollieren kann man sehr schön gestalten. Fürs Auge und zum Wohlfühlen für die Hühnchen.

LG
Mary

Cassandra
15.03.2006, 17:26
hallo

also was hund und huhn angeht kommt es wohl nur auf die rassen bzw das wesen an

ich hab 3 goldis..die bewegen sich sowohl unter den brahmas als auch unter zc und seidis ..als auch unter den laufis..frei und unbeaufsichtigt..ohne probleme..ohne verluste..und das seit jahren

lg
Tina

anja66
15.03.2006, 18:01
muss das auch bestätigen.
habe zwei hunde, einen tibet-terrier und einen staffordshire-terrier, beide habe ich schon als erwachsene hunde bekommen und sie lieben die hühner, auch sie mit küken alleine zu lassen ist null problem.

selbst meine beiden maine-coon katzen, auch schon fast 10 jahre alt, kann ich bedenkenlos mit hühnern und küken alleine lassen.

ist wohl eine reine charaktersache.

Enemy
15.03.2006, 19:10
Habe nen Mischlingsrüden aus (Amerikanischem) Collie(Papa) und Schäferhund/Husky (Mama)

Brutmaschine ist Hunde-Fernsehen. Jedes neue Küken wird beschnuppert und einmal drübergeschlabbert.

Wenn ich zu den Hühnern gehe, ist er immer dabei. Szenen wie:
Hund mitten auf der Wiese liegend und Küken drumherum und oben drauf sind völlig normal. Wenn es ihm "zu bunt" wird, steht er auf und schüttelt sich. Oder bellt einmal in Richtung Kükenschar - dann haben die Kleinen Respekt und gehen zurück ;-)

Am Anfang gehen die Jungtiere nicht immer abends dann in den Stall, wenn ich das will ;-) Dann muß mir Hundi helfen. Ganz hartnäckige Fälle "fängt" er, indem er (relativ sanft) mit der Pfote auf den Rücken des Huhnes patscht und es mit der Schnauze auf den Boden drückt, während er es dabei ableckt.

Einzig auf Raben, Elstern und Fischreiher reagiert Hundi allergisch - die werden laut bellend gejagt/verjagt. Das hab ich ihm aber angewöhnt.

Speziell die Elstern patroullieren hier in Gruppen vor dem Zaun/Hecke, sobald sie das erste Kükengepiepse aus dem Stall hören. Die versuchen sich dann die Babys zu greifen - deshalb muß Hundi dafür sorgen, das die sich nicht auf unserem Grundstück aufhalten.

Und den Fischreiher hab ich auch nicht so gerne in meinem Koiteich ;-)

Ach ja, für die Miezen der lieben Nachbarn ist Hundi auch mit zuständig. Ich bin dankbar für seine Unterstützung, denn ich hab auch nicht immer Zeit, mit Wasserpistole auf der Lauer zu liegen und die Miezen daran zu hindern
- den Teich zu plündern (der dicke Rote Kater von Nachbarn A)
- die Hühner aus dem Stall zu treiben und sich dann selbst mitten rein zu legen für ein Nickerchen (die graugetigerte Katzendame von Nachbar B)
- meine frischeingepflanzten Blumen wieder auszubuddeln und das Häufchen reinzusetzen weil die lockere Erde ja nun mal zum Sch***** reizt (der grauweiße Kater von Nachbar B)
- die Kükenherde auseinanderzutreiben um dann eins in einer Ecke totzuspielen (graugetiegertes Katzenmädchen von Nachbar C)

Die Letztere setzt sich dann nach einer solchen Vertreibung direkt beim Nachbarn im Garten vor den Zaun - wohlwissend, das Hundi den Zaun nicht überspringen darf ;-)

Insofern: Kombi Hund/Hühner - für mich immer wieder ja.

Mary
15.03.2006, 19:18
@ Enemy

NEID,
bei meiner Meute undenklich.......

LG
Mary

weigela
15.03.2006, 19:20
Es gäbe da die Möglichkeit einen Folientunnel mit der Breite von 3 m und der Höhe zwischen 2 und 2,50 m aufzustellen. Die Schiffe sind immer 1,56 m lang, so dass es jedem frei steht zu planen. Ein Folienhaus dieer Bauart mit etwa 10 m länge koste genausoviel wie ein normales 8 m² Gewächshaus aus dem Baumarkt - etwa 1200 - 1400 €.
Das wäre eine günstige und interessante Alternative auch schon für jetzt.
Wer hat also ein bisschen Kleingeld übrig?
thomas

Otto Hensen
15.03.2006, 20:19
Original von weigela
- etwa 1200 - 1400 €.
Wer hat also ein bisschen Kleingeld übrig?
thomas

Kleingeld ??????????????????

Ich glaub ich geh mal mit dem Sammelbeutel bei euch rum ...

Dascha
15.03.2006, 23:22
Habe eine alte Rottweilerdame die sich in jedem Jahr freut wenn die Küken schlüpfen.
Sie werden beschnuppert und anschließend von ihr bewacht....denn nun gehören sie zum Rudel ....da ich anschließend die Hennenküken behalte haben sie sich von jung an an meinen Hund gewöhnt und haben als erwachsene Hühner natürlich keine Angst und auch keinen Fluchtinstinkt wenn mein Hund zu ihnen geht....
In diesem Jahr habe ich einen zweiten Rotti und ich bin schon gespannt wie er sich den Küken gegenüber verhält.......Probleme mit den großen Hühnern hat es bisher noch nicht gegeben.....

Brahmazüchter
16.03.2006, 09:49
Original von Otto Hensen

Original von weigela
- etwa 1200 - 1400 €.
Wer hat also ein bisschen Kleingeld übrig?
thomas

Kleingeld ??????????????????

Ich glaub ich geh mal mit dem Sammelbeutel bei euch rum ...

Also bevor ich mir für den Betrag So ein Komisches Gewächshaus kaufe das womöglich beim nächsten Schneeinbruch zusammenfällt wie ein Kartenhaus, da kann ich mir schöne und größere Ausenvoilere Basteln mit Glasfaserwelldach, impregniertem Kantholz und feinstem Maschendraht.Sozusagen eine Großraumwohnung für Hühner. ;D
Da würde ich immer noch billiger wegkommen. 8)

weigela
16.03.2006, 20:01
Leute, bei der derzeitigen ungewissen Lage sind Ideen immer gefragt. Übrigens sind solche Foliengewächshäuser äußerst Praktisch und auch stabil. Sie halten sicherlich nicht unbedingt solche Schnemassen ab wie vorkurzen in einigen Landstrichen gefallen, aber hier kann ja der HErsteller was zur Schneelast sagen. Zumal der Rundbogen ein halten des Schnees bis zum Einsturz verhindert.
Egal - es muss jeder für sich entscheiden. Der Vergleich zu einem normalen Gewächshaus für einige wenige Tomaten z.B. für 8 m² und das hier von etwa 30 m² spricht doch für sich..

Volieren sind bei der derzeitigen Lage NICHT das non plus ultra und werden nicht überall genhemigt oder geduldet.

Thomas

Otto Hensen
16.03.2006, 20:56
Foliengewächshäuser sind sicher eine Möglichkeit (die aber auch kostet ...).

Zudem sehen die Dinger auch noch sch... aus.

Schöne Grüße

Brahmazüchter
16.03.2006, 22:15
Original von Otto Hensen
Foliengewächshäuser sind sicher eine Möglichkeit (die aber auch kostet ...).

Zudem sehen die Dinger auch noch sch... aus.

Schöne Grüße

Das finde ich auch das die Dinger sch...aussehen. Zumal glaub ich auch nicht das sowas in der Zuchtanlage genehmigt wird.
Wie gesagt für so ein Geld da kann ich mir ein Voilere bauen das Doppelt so groß ist und wenigstens auch nach was ausschaut.

Aber so ein Gewächshaus hat auch Vorteile. Wenn gekeult wird dann kann man sich gleich Tomaten reinsetzen :P

MichaelS
16.03.2006, 22:17
Hallo,

als Gärtner bin ich vom Fach und habe für unsere Hühner gerade ein Folienhaus mit 70 qm gebaut. Profiqualität mit richtig dimensionierten Stahlbögen ist äußerst stabil und hält viel aus. Günstige gebrauchte Teile gibts des öfteren bei ebay bis zu mehreren 100qm groß. Profi-Folie gibts auch bei ebay oder direkt beim Hersteller ca. € 2/qm. Die hält aber auch garantiert einige Jahre. Bei den Klemmprofilen wirds schon etwas schwieriger, aber ist nicht unmöglich dranzukommen. Bei fachgerechter Montage hält die Konstruktion auch einiges an Schnee und Sturm aus.
Außerdem bin ich mal optimistisch und hoffe das die Stallpflicht nur temporär ist, dann hab ich für den Sommer noch ein super Gewächshaus für Tomaten.

Gruß
Michael