Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Blindes Küken
Meine kleinen holländischen Zwerge sind nun mittlerweile 31 tage alt. Sie werden von 2 Glucken immer noch geführt und eine von ihnen füttert auch noch.
Schon am 3. Tag nach dem Schlupf blieb 1 Küken immer irgendwo verloren stehen und jammerte sehr. Ich hab mich da gewundert das die Mama nicht hingegangen ist. Es zitterte und ich dachte es fror obwohl es mitte Juli war und ganz schön heiß.
Eine von den beiden Glucken die nur ein Küken hatte saß noch immer im Nest und ich schob das Kleine unter zum Aufwärmen. das klappte auch ganz gut.
Im Laufe der Zeit bemerkte ich, das damit was nicht stimmte und ich beobachtete öfter. Zuerst nahm ich an, es könne nichts hören. Als wir aber Rasen mähten lief es auch mit weg als wir am gehe vorbei kamen. Also hört es wahrscheinlich doch.
Seit 2 Wochen habe ich die Vermutung das es blind ist. Ich muss es jeden Morgen aus dem Kükenhaus holen und an den Fressnapf setzen. dann futtert es tüchtig und läuft den ganzen Tag mit den anderen mit...es sitzt zwar öfter im Gras als die anderen, aber dann ist es auch wieder ganz munter.
Was wird daraus. Es ist vom Gewicht weniger als die Geschwister... frist aber gut und findet auch die Tränke. Es ist eine kleine Henne und wird sie sich zurechtfinden oder muss ich damit rechnen das sie mir noch eingeht?
Hat von euch jemand auch blinde Tiere und wie geht ihr damit um?
Ich denke die Glucken werden nicht mehr lange bei den Küken bleiben.
Hi
ich habe eine nahezu blinde Henne und einen schlecht sehenden Hahn. Wenn sie ihr Umfeld gut kennen, finden sie sich gut zurecht, nur darf der Bereich nicht so weitläufig sein. Meine hatte zu Beginn immer ein "Leittier", also irgendeinen Artgenossen der eng dabei war. Das kam eher zufällig, hat aber wohl den Weg geebnet
Gruß piaf
Neuzüchterin
16.08.2010, 14:53
Kennst Du den Spruch:Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.?
Hatte ein Pflegepferd, das war zwar nur auf einem Auge blind,aber es hatte ein Verschärftes Gehör.Ich glaube,wenn Du Dich ein wenig mehr um die Blinde kümmerst wird sie ein schönes Leben haben. :jaaaa:
Danke euch Beiden...ich hab heute das erste mal ein paar kleine Körner auf den Boden gestreut und die findet es natürlich auch. Ja ich beobachte sie immer wenn sie Futter bekommen oder auch zwischendurch. Es gibt nichts schöneres als Tieren zu zusehen.
Hühnergirl
16.08.2010, 21:35
Ich habe auch eine halbblinde Henne bei mir rumlaufen, das klappt auch einwandfrei. Die kleine Henne wird vermutlich immer etwas auf dich angewiesen sein, aber ich denke aufjeden Fall, das sie eine Chance hat!
Sie ist gestern von uns getauft worden und heißt nun Anke...
Werde noch eine Wurmkur mit den Küken machen und in 2 Wochen werde ich auch den Zwischenzaun wegnehmen und sie alle zusammen laufen lassen. Die 5 großen Hühner und die Kleinen kennen sich ja, da nur ein Vogelschutznetz dazwischen ist.
Ich habs schon mal verucht einfach die kleine Tür aufzulassen, aber die Henne aus der Maibrut pickt die Kleinen immer tüchtig. Die Althühner machen das nicht.
Wontolla
17.08.2010, 11:12
Ein Züchter würde ein blindes Küken ausmerzen. Die Kuschelhuhnhalter werden es natürlich aufpäppeln, keine Frage.
Dabei scheint mir das Küken nicht blind zu sein. Nur ein bisschen sehr begriffsstutzig. Das kann noch heiter werden.
Ein blindes oder teilblindes Huhn kommt so lange relativ gut klar bis es von einem Hahn entdeckt wird, dann wird es leiden.
Zu bedenken ist auch, dass es, angenommen es ist tatsächlich schwachsichtig, nie Leckereien bekommt bzw. nur die Reste, da die anderen immer schneller sein werden.
Es wird leider vermutlich immer rückständig bleiben.
denk nicht so schlecht von Hähnen 8)
sie bekommen diese defizitäre Situation irgendwie mit, wahrscheinlich weil die Henne eine relativ heftige Schreckreaktion auf den Tretvorgang zeigt :ahhh. Das bremst das Hähnchen aus :grueb :kein, so habe ich es bei zwei verschiedenen Hähnen erlebt, wovon der eine bei anderen Hennen relativ stürmisch war.
Trotzdem wird das fast blinde Tier gesichert, so wie die anderen Hennen, ich meine sogar noch intensiver
Gruß piaf
Wow, soziale Hähne gibt´s, gibt´s ja gar nicht :-[
Weiß nicht ob es an der Gegend liegt oder evtl. an meiner defizitären Erziehung.
Unser Altgockel krallte sich damals alles was nicht schnell genug weg war.
Daher musste eine damals erst 2 Jahre alte, offensichtlich an grauem Star erkrankte, fast blinde Lachshenne ins Hühneraltersheim nach nebenan umziehen. Dort gibt es keinen Hahn, nur 4 ältere Hennen.
Sie kam recht gut klar, ließ sich von einer Henne führen und ist erst letzte Woche im Alter von knapp 7 Jahren verstorben.
vielleicht der Klimawechsel, der saure Regen....?
Nein allen Ernstes, im Gegensatz zu der allgemeinen Annahme, dass alles was nicht kerngesund ist gemobt wird, haben wir in einigen Versuchsansätzen in völlig anderem Zusammenhang auch sehen können, dass bei Defiziten Verteidigungsverhalten auftritt.
Letztendlich gibt es kein übergreifend typisches Verhalten, weil auch die Defizite unterschiedlich ausfallen. Mir gehts nur darum, dass nicht zwingend die Schlußfolgerung " ist chancenlos" eintritt. Wenn meine Henne im Dunkeln allein auf dem Hof blieb, weil sie einfach manchmal den Stalleingang nicht findet, war auch der ZwergBrahma draussen. In solchen Situationen hat er immer heftig angefangen zu krähen, das schien wie ein Übersprungverhalten. Leider gibts ihn nicht mehr :(
Der neue jetzt war anfangs immer "auf dem Sprung", merkte dann aber recht schnell, dass sie völlig überreagiert und jetzt sitzt er nur noch bei ihr. So ganz kann ich da nicht an Zufall glauben.
Gruß piaf
Ein blindes Huhn...
Das Sprichwort kann ich nur bestätigen: Ich habe eine Maranhybridhenne, die fast gar nichts sehen kann (man kann unmittelbar vor ihrem Schnabel hantieren, ohne daß sie es mitbekommt, scheint aber ein wenig auf Hell und Dunkel zu reagieren). Sie ist als legereife Junghenne vor einem Jahr zu uns gekommen. Erst dachte ich auch, ich müßte sie"erlösen". :(
Sie hat mich aber durch ihre Pfiffigkeit eines besseren belehrt: sie ist zwar dünner als ihre altersgleichen "Schwestern", legt aber fast so gut wie diese; sogar die dunkelsten "Schokoladeneier"...
Sie orientiert sich ganz an den anderen Hennen und läuft problemlos mit den anderen mit. Futter "hört" sie, wenn ich die Körner in die Blechschüssel kippe oder wenn die anderen geräuschvoll futtern ;).
Außerdem bekommt sie irgendwie mit, wenn ich im Auslauf bin: dann kommt sie gucken, ob es etwa was Leckeres gibt: und meist bekommt sie auch etwas.. 8)
Am Futterplatz setzt sie sich rigoros gegen andere durch : sie hackt JEDEN weg, der neben ihr steht. Damit hat sie sich einigen Respekt in der Truppe verschafft.
sie ist auch ohne Probleme zusammen mit den anderen in das neue Schlafhaus umgezogen.
Seltsamerwweise sitzt sie jeden Abend mit den ersten Damen auf der Schlafstange.. wie sie das macht, weiß ich nicht ???. Früh hat sie einige Schwierigkeiten beim Aufstehen, meist setzte ich sie dann auf den Boden, damit sie sich beim "Blindflug" :roll nicht verletzt.
Was die Hähne betrifft: naja, da ist sie (leider) recht beliebt. Die beiden Zwerghähne haben nicht bei allen großen Hennen gute Karten und Blindy (so heißt die Henne, ich weiß: sehr einfallsreich :neee:, aber sie hört auf den Namen ein wenig...) merkt immer etwas spät, wenn der Chefhahn sich anschleicht....
Auf jeden Fall hat sie mir bewiesen, daß ein behindertes Tier nicht zwangsläufig in der Pfanne landen muß.
lg
Anna
Original von anna.u
Ein blindes Huhn...
Das Sprichwort kann ich nur bestätigen: Ich habe eine Maranhybridhenne, die fast gar nichts sehen kann (man kann unmittelbar vor ihrem Schnabel hantieren, ohne daß sie es mitbekommt, scheint aber ein wenig auf Hell und Dunkel zu reagieren). Sie ist als legereife Junghenne vor einem Jahr zu uns gekommen. Erst dachte ich auch, ich müßte sie"erlösen". :(
Sie hat mich aber durch ihre Pfiffigkeit eines besseren belehrt: sie ist zwar dünner als ihre altersgleichen "Schwestern", legt aber fast so gut wie diese; sogar die dunkelsten "Schokoladeneier"...
Sie orientiert sich ganz an den anderen Hennen und läuft problemlos mit den anderen mit. Futter "hört" sie, wenn ich die Körner in die Blechschüssel kippe oder wenn die anderen geräuschvoll futtern ;).
Außerdem bekommt sie irgendwie mit, wenn ich im Auslauf bin: dann kommt sie gucken, ob es etwa was Leckeres gibt: und meist bekommt sie auch etwas.. 8)
Am Futterplatz setzt sie sich rigoros gegen andere durch : sie hackt JEDEN weg, der neben ihr steht. Damit hat sie sich einigen Respekt in der Truppe verschafft.
sie ist auch ohne Probleme zusammen mit den anderen in das neue Schlafhaus umgezogen.
Seltsamerweise sitzt sie jeden Abend mit den ersten Damen auf der Schlafstange.. wie sie das macht, weiß ich nicht ???. Früh hat sie einige Schwierigkeiten beim Aufstehen, meist setzte ich sie dann auf den Boden, damit sie sich beim "Blindflug" :roll nicht verletzt.
Was die Hähne betrifft: naja, da ist sie (leider) recht beliebt. Die beiden Zwerghähne haben nicht bei allen großen Hennen gute Karten und Blindy (so heißt die Henne, ich weiß: sehr einfallsreich :neee:, aber sie hört auf den Namen ein wenig...) merkt immer etwas spät, wenn der Chefhahn sich anschleicht.... Sie ist aber dann eigentlich nicht geschockt oder so, wirkt eher so wie "DER SCHON WIEDER..."
Auf jeden Fall hat sie mir bewiesen, daß ein behindertes Tier nicht zwangsläufig in der Pfanne landen muß.
lg
Anna
...sehr witzig...jetzt habe ich mich selbst zitiert, ohne es zu wollen... naja, weiß ich wenigstens, wie das geht....
:neee: :neee: :neee:
lg Anna
ich habe auch Holländische Zwerge, und ich hatte auch schon mehr oder weniger blinde Tiere dazwischen.
Hähne muß man separieren, sonst sind sie durch andere Hähne extrem gefährdet, aber die Hennen kommen gut klar, und von dem Sozialverhalten der kleinen Holländer könnte mancher Mensch noch viel lernen... :P
Neuzüchterin
17.08.2010, 17:21
Hey Wontolla,bist gern negativ, oder.Lieber ein Glas halb voll, als halb leer :jaaaa: :roll :laugh
Wontolla
17.08.2010, 17:38
Nein meine liebe. Ich bin durch und durch positiv. Aber leider auch ein Verstandesmensch und eben sehr vernünftig. Steck mich aber nie in eine Schublade. Es ist immer die falsche.
Gänsemagd_19
17.08.2010, 17:39
Original von Neuzüchterin
Hey Wontolla,bist gern negativ, oder.Lieber ein Glas halb voll, als halb leer :jaaaa: :roll :laugh
Nein, ich denke nicht dass er negativ denkt, er hat einfach langjährige züchterische Erfahrung, und von der können wir mit seinen Kommentaren alle profitieren,
Er hat schon recht, ein Blindes Küken gehört ausgemerzt, zumindest bei einem Züchter hat es nichts verloren!
Ich persönlich würde ein blindes Küken auch sofort ausmerzen, ist in meinen Augen, kein Leben, zumindest kein sonderbar schönes, sieht ja nicht ma wenn der Habicht kommt...
Neuzüchterin
17.08.2010, 18:01
Sind wier berechtigt über Leben und Tot zu unterscheiden?
Andereseits hätte ein Blindes Huhn in der Freiheit,also nicht in der Obhut der Menschen auch kein Überleben.Nur die starken und gesunden überleben und entwickeln sich weiter.
Zum Glück gibt es viele verschiedene Meinungen und Ansichten,denn sonnst Hätten wir ja nichts mehr zu diskutieren.
Ich wollt :sorry Niemanden angreifen.
Wontolla
17.08.2010, 19:13
Als Hühnerhalter kannst Du machen was Du willst. Auch gegen jede Vernunft. Als Züchter/in, auch als Neuzüchterin, bist Du verpflichtet Fehlertiere auszusondern. Sonst kannst Du gleich einpacken. Wir Amateure neigen immer wieder dazu unsere Gefühle einzubringen und Tierschutz falsch zu verstehen. Darunter müssen die aufgepäppelten Kreaturen lebenslänglich leiden.
Bei den professionellen Tierzüchtern gibt es da keine Sentimentalitäten. Was nicht sofort dem Standard entspricht kommt direkt in den Homogenisator. Der Erfolg gibt ihnen recht. Ihre Hybriden sind durchweg leistungsstark und werden zu Millionen verkauft, während die Gesamtheit der Rassehühner ein Schattendasein führen muss und viele Linien erbärmlich degeneriert sind.
Ja Wontolla,da hast Du recht.Man investiert in manchen Fällen zu viel Gefühl,und vergisst dabei,an das eigentliche Wohl des Tieres zu denken.
Das muss man wirkich erst lernen.
Aber wenn das Tier noch den Willen hat zu leben....?
Laila10
Unsere Hühner befinden sich aber nicht in der Natur, sondern in Menschenhand. Also finde ich es nicht verwerflich, wenn man versucht, einem Tier mit Handycap zu helfen.
Ich würde das Küken weiterhin beobachten und schauen, wie es zurecht kommt. Extra-Futtergaben müßten doch wohl möglich sein.
Tiere kommen mit Behinderungen eigentlich gut zurecht. Außerdem kann man sowas nur ganz individuell entscheiden und nicht alle kranken Tiere über einen Kamm scheren. Es kommt auf das Tier selbst an, es kommt auf die Umgebung und Gegebenheiten an und auf den Halter selbst. Wenn der Halter der Meinung ist, das ist o.k. und das Tier quält sich nicht und er die Zeit und den Willen hat, sich um dieses eine Tier etwas mehr zu kümmern, warum nicht?
Ich würde immer wieder versuchen, ein krankes oder behindertes Tier zu unterstützen, soweit es möglich und machbar ist.
Neuzüchterin, an Deiner Stelle würde ich erst mal abwarten, wie sich die ganze Situation für das Küken weiter entwickelt. Eine endliche Entscheidung kannst Du immer noch treffen.
Wenn ich das Wort "ausmerzen" hier lese, geht mir die Hutschnur hoch. Züchter "produzieren" doch Leben, und alles was sie selbst produziert haben, aber nicht ihren Vorstellungen entspricht, wird dann wieder "ausgemerzt". Da brauche ich als "Kleinstvermehrer" mir kein schlechtes Gewissen mehr einreden, weil ich mich um meine "vermehrten" Lebewesen kümmere und sie nicht gleich wieder "ausmerze"!
LG
Labschi
Wontolla
17.08.2010, 23:49
Als Endverbraucher von Hühnern kann man es sich leisten Tiere mit Handycap zu vermehren, zu verhätscheln und zu päppeln. Aber auch nur, wenn das nicht überhand nimmt, solange es die Physis mitmacht. Es ist unvernünftig aber mir letztendlich auch egal.
In der Hybridenzucht, ihrer Vermehrung und Aufzucht ist das undenkbar. Die Käufer derselben, auch Endverbraucher, bestehen mit Recht auf einwandfreie Produkte. Ein unkalkulierbarer Kostenfaktor wäre die Extrapflege gehandicapter Tiere obendrein.
Beim Rassehuhnzüchter ist das nicht viel anders. Man erwartet von ihm, dass er Tiere abgibt. An andere Züchter und auch an Endverbraucher. Wie soll denn das gehen, wenn er jedes Fehlertier aufzieht? Züchter können die nicht brauchen und Endverbraucher tolerieren auch nur Fehler in der Federzeichnung und dergleichen. Weil sie dadurch einen Preisvorteil erwarten. Kreuzschnäbel, blinde Hühner und andere Päppeltiere wollen die auch nicht. Soll der Züchter die dann behalten und damit weiterzüchten? Kann ja wohl nicht sein.
holla hier schlagen ja Wellen.
Also ich bin kein Züchter und hab auch nicht die Absicht. Ich habe auch keine Hähne obwohl bei den 6 Küken 2 dabei sind. Nun solange sie von den Glucken noch versorgt werden habe ich Zeit zu überlegen ob einer bleibt oder beide weggehen.
Ob das Küken wirklich blind ist kann ich nicht mit Sicherheit sagen, da ich gesternbeobachtet habe wie es einem anderen Küken das fressen streitig machen wollte, also hinter ihm herlief.
Vielleicht hat Wontolla auch recht wenn er sagtes sei nur begriffsstutzig, was dann wohl das Bessere wäre. Es ist im Gewicht etwas hinterher und es findet morgens nicht aus dem Kükenhaus.
Ich weis auch nicht wie ich genau feststellen kann, das es 100% blind ist.
Eins steht jedoch fest, ob es nun falsch ist oder nicht, ich werde es nicht töten weil ich der Auffassung bin das ich erst beobachten werde wenn sie alle im großen Gehege sind. Sollten sich dann solche Schwierigkeiten bewahrheiten die hier so beschriebne wurden, dann wird es selbstverständlich keinerlei Leiden ausgesetzt.
Nun muss ich aber noch fragen was versteht ihr unter Leckerlies?
Original von Ninifee
Nun muss ich aber noch fragen was versteht ihr unter Leckerlies?
Regenwurm, gekochte Kartoffel, Mehlwurm, Banane, Melone (nicht im ganzen Stück ;)), Haferflocken, Müsli, usw.
Original von 2Rosen
Original von Ninifee
Nun muss ich aber noch fragen was versteht ihr unter Leckerlies?
Regenwurm, gekochte Kartoffel, Mehlwurm, Banane, Melone (nicht im ganzen Stück ;)), Haferflocken, Müsli, usw.
WOW das muss ich doch auch probieren...obwohl Regenwürmer sammelt mein Mann beim Umgraben. Jedoch hab ich gelesen das sie die Wirte für Würmer sind. Eine Wurmkur hab ich mit den Küken schon gemacht.
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2025 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.